• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 5
  • 5
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Institutionelle Landschaft der Flächenpolitik: Strukturierung und Konzeption eines Wissensportals

Jehling, Mathias, Michel, Christin, Meinel, Gotthard 23 September 2019 (has links)
In Umsetzung des Zieles, einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Fläche zu finden, ist eine Vielfalt an Flächenpolitiken entstanden. Aus Sicht der Flächenanalytik entsteht deswegen zunehmend der Bedarf, einen strukturierten Zugang zu dieser Vielfalt zu schaffen. Mit dem politikwissenschaftlichen Ansatz des Institutionalismus lassen sich Flächenpolitiken hinsichtlich ihrer Wirkungsweise ordnen. Der Beitrag stellt eine solche Strukturierung aktueller Flächenpolitiken vor, geht auf das Verhältnis zwischen Flächenanalytik und Flächenpolitik ein und zieht Rückschlüsse für einen zukünftig verbesserten Informationszugang durch Konzeption und Aufbau eines Wissensportals zum Thema Fläche.
2

Vorläufiger Rechtsschutz und Informationspolitik

Sojka, Sonja 18 March 2016 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich zunächst mit allgemeinen Ausführungen zum vorläufigen Rechtsschutz nach § 123 VwGO sowie im Anschluss daran mit der Problematik des Entscheidungsinhalts. Im besonderen Teil der Arbeit werden vier aktuelle staatliche Informationspraktiken auf ihre Verfassungs- und Rechtmäßigkeit hin untersucht. Hierzu werden allgemeine, aber umfassende Ausführungen zur staatlichen Informationspolitik der Untersuchung vorangestellt. Anschließend erfolgt eine schwerpunktmäßige Auseinandersetzung mit dem spezifisch presserechtlichen Auskunftsanspruch, um abschließend die Ausgleichsmöglichkeiten bei Interessenkonflikten zu konzipieren.
3

Vorläufiger Rechtsschutz und Informationspolitik: Der vorläufige Rechtsschutz nach § 123 VwGO (unter besonderer Berücksichtigung des Inhalts der gerichtlichen Entscheidung) im Bereich der medialen Informationspolitik des Staates und der Presse im Lebensmittelbereich

Sojka, Sonja 25 January 2016 (has links)
Die Arbeit befasst sich zunächst mit allgemeinen Ausführungen zum vorläufigen Rechtsschutz nach § 123 VwGO sowie im Anschluss daran mit der Problematik des Entscheidungsinhalts. Im besonderen Teil der Arbeit werden vier aktuelle staatliche Informationspraktiken auf ihre Verfassungs- und Rechtmäßigkeit hin untersucht. Hierzu werden allgemeine, aber umfassende Ausführungen zur staatlichen Informationspolitik der Untersuchung vorangestellt. Anschließend erfolgt eine schwerpunktmäßige Auseinandersetzung mit dem spezifisch presserechtlichen Auskunftsanspruch, um abschließend die Ausgleichsmöglichkeiten bei Interessenkonflikten zu konzipieren.
4

From curation to collaboration / a framework for interactions in cultural heritage information systems

Stiller, Juliane 22 April 2014 (has links)
Die Digitalisierung von kulturellen Gütern und der darausfolgende Online-Zugang zu ihnen hat dazu geführt, dass Gedächtnisinstitutionen wie Museen, Bibliotheken und Archive, neue Instrumente für Nutzer bereitstellen können mit denen das kulturelle Erbe erlebbar gemacht werden kann. Diese Dissertation beschreibt Interaktionen in kulturellen Informationssystemen und verbindet diese mit Zugangsmöglichkeiten zu digitalen Materialien. Basierend auf Fallstudien und dem Ansatz, Theorien aus empirischen Daten zu gewinnen (Grounded Theory), wurde ein theoretischer Rahmen entwickelt, mit dem man Interaktionen beschreiben und analysieren kann. Dieser Bewertungsrahmen für Interaktionen bietet einen ganzheitlichen Ansatz um Interaktionen und deren Zusammenspiel mit dem Informationszugang zu bestimmen. Dieser Zusammenhang hilft Gedächtnisinstitutionen zu verstehen, wie Entscheidungen im Design ihrer Informationsarchitektur den Umgang von Nutzern mit den präsentierten digitalen Artefakten beeinflussen. Der theoretische Rahmen wurde anschließend herangezogen um 72 kulturelle Informationssysteme in einer Inhaltsanalyse eingehender zu studieren. Die Systeme wurden nach ihren Charakteristika in verschiedenen Gruppen - Museen, Bibliotheken, Archive, Aggregatoren, Kollektionen und Gemeinschaften - eingeordnet, zwischen welchen Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgedeckt wurden, die es erlauben Zugang und Interaktionen in jedem einzelnen System besser zu verstehen. Weiterhin wurde der theoretische Rahmen für eine tiefergehende Bewertung eines Systems aus jeder Gruppe genutzt um Empfehlungen für ein effektives Systemdesign zu erarbeiten. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf den Einfluss von Interaktionen auf die verschiedenen Zugangsformen gelegt, mit dem Ziel, zweckgerichtete Interaktionen in Systemen anzubieten. Die Dissertation leistet einen wichtigen Beitrag um nachhaltige Interaktionen in Informationssystemen des kulturellen Bereiches zu verstehen, zu bewerten und zu implementieren. / Through digitization of cultural heritage and online access to it, memory institutions such as museums, libraries and archives can provide new instruments for engaging users with cultural heritage. The thesis describes interactions in cultural heritage information systems and links them to access points of the digital material. Based on use cases and a grounded theory approach for data analysis, a framework for interactions was developed. This framework offers a holistic approach to understand interactions and their interplay with information access. The interrelatedness allows stakeholders in cultural heritage institutions to understand that each decision in the information design influences how users access and interact with digital material. The framework was then used in a content analysis of 72 cultural heritage systems that were clustered according to their characteristics. The outcomes reveal shortcomings and pinned down peculiarities between the groups Museums, Libraries, Archives, Aggregators, Collections and Communities. In a next step, the framework was applied as a tool for evaluation to help shape effective system design that guides the implementation of purposeful interactions. For that, one system per cultural heritage group was chosen as a use case for the evaluation. The results are recommendations for a more effective system design that acknowledges the impact of interactions on the access modes. This dissertation promotes a new perspective on interactions and derives strategies for effective system design.
5

What is the Real Question? / An Empirical-Ontological Approach to the Interpretative Analysis of Archival Reference Questions

Hennicke, Steffen 06 November 2017 (has links)
Die Forschung zum Informationsverhalten in Archiven hat wiederholt gezeigt, dass der Zugang zu Archivbeständen durch einen grundlegenden Wissensmangel über die Informationsbedürfnisse von Archivnutzern eingeschränkt wird. Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Vertiefung des empirischen Verständnisses der spezifischen Informationsbedürfnisse von Archivnutzern und damit die Leistung eines grundlegenden Beitrags zur Verbesserung von archivischen Informationssystemen. Dazu untersucht die primäre Forschungsfrage die Möglichkeit der Erarbeitung einer Ontologie, die in angemessener Weise das Erkenntnisinteresse von Nutzern an Archive repräsentiert, und auf formale Anfragen, adäquate Antworten erzeugt. Zu diesem Zweck analysiert die Studie schriftliche Nutzeranfragen an das Bundesarchiv und das Nationalarchiv von Norwegen (Arkivverket). Die primären Forschungsergebnisse umfassen einen methodischen Ansatz, der eine interpretative Analyse schriftlich formulierter Fragen an Archive vertritt und, als Ergebnis seiner erfolgreichen Anwendung, das Archival Knowledge Model (AKM) erarbeitet. Das AKM ist eine ontologische Repräsentation des Gegenstandbereichs, der typischerweise als das Erkenntnisinteresse von Fragen an Archiven erscheint. Die Studie zeigt, dass derartige Anfragen dominante, grundlegende ontologische Muster aufweisen, die auf einen relativ kleinen Satz ontologischer Entitäten formalisiert werden können. Das AKM repräsentiert damit formal und explizit die Informationsbedürfnisse von Archivnutzern in Form einer Ontologie. Diese stellt ein konstitutives Modell für die Evaluierung bestehender Archivinformationssysteme und Datenschemata zur Verfügung und kann die Entwicklung neuer Katalogisierungsregeln oder musterbasierter Abfrageanwendungen unterstützen. / Research on the information behaviour of archive users has repeatedly shown that access to archival knowledge bases such as via finding aids is hindered by a certain deficiency in knowledge about users and their information needs. The objective of this study is to increase our empirical understanding of the information needs of archive users in order to facilitate access to archival information systems. The primary research question explores the possibility of creating an ontology that can reasonably represent archival inquiries and their probable interpretations as formal queries to the model of the archival target world that would generate an adequate response. For this purpose, the study analyzes archival information needs as expressed in written natural language questions submitted to the German Federal Archives (Bundesarchiv) and the National Archives of Norway (Arkivverket). The primary results point to a methodological approach that advocates an interpretative analysis of written natural language inquiries and, as the result of its practical and successful application, the Archival Knowledge Model (AKM). This constitutes an ontological representation of the subject matter typically appearing as the interest of archival inquiries. The study thus shows that written natural language questions submitted to archives exhibit dominant fundamental ontological patterns, which can be formalized to a relatively small set of entities utilizing the CIDOC CRM and compatible extensions wherever its semantics are found to be inadequate. The AKM formally and explicitly represents the information needs of archive users in the form of an ontology, thus providing a constitutive model for the evaluation of existing archive information systems and data schemas and may inform the development of new cataloguing rules or pattern-based query applications.

Page generated in 0.1152 seconds