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The politics of quality : institutions and market stratification in the wine sector /

Colman, Tyler H. January 2003 (has links) (PDF)
Ill., Northwestern Univ., Diss.--Evanston, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Essays on economic growth through creative destruction /

Ha, Joonkyung. January 2003 (has links) (PDF)
RI, Brown Univ., Dep. of Economics, Diss.--Providence, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Europe's powerbrokers : how and why central bankers determined the outcome of the EMU agreement /

Marshall, Matthew Tyler. January 2002 (has links) (PDF)
DC, Georgetown Univ., Graduate School of Arts and Sciences, Diss.--Washington, 2002. / Auf Haupttitelseite genannt: Vol. one of two. - Nur Vol. one ersch. Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Die Institutionalisierung von Managementkonzepten Diversity-Management in Deutschland

Süss, Stefan January 2009 (has links)
Zugl.: Hagen, Fernuniv., Habil.-Schr., 2009
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Bewertung von technischen Innovationen für kleinbäuerliche Betriebe in West-Niger unter Berücksichtigung von institutionellen Rahmenbedingungen /

Abele, Steffen. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hohenheim, 2000. / Literaturverz. S. 125 - 132.
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Institutions and innovation in economic development : Schumpeterian perspectives /

Ebner, Alexander. January 2002 (has links)
University, Diss--Frankfurt (Main), 2002.
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Ordnung in einer arbeitsteiligen Wirtschaft : Reichweite und Grenzen von akteurszentrierten Ordnungstheorien /

Märkt, Stephan. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Erfurt, 2003. / Literaturverz. S. [233] - 249.
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Parteien und ihre Evolution im Licht des Evolutorischen Institutionalismus: Theorietest am Fallbeispiel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Kommunistischen Partei Chinas

Bai, Xingwei 26 September 2019 (has links)
Diese Dissertation befasst sich mit einem Theorietest des Evolutorischen Institutionalismus in Parteien und ihrer Evolution. Sie will die folgenden Leserkreise ansprechen: die Parteiforscher und die evolutorische institutionelle Theoretiker. Wer sich für eine einheitliche Theorie, mit der sich langfristige Parteienwandlungen sowohl im demokratischen als auch im autokratischen System beschreiben sowie erklären lassen, interessiert, der kann in dieser Arbeit einen neuen theoretischen Ansatz kennenlernen. Wer sich für die Anwendbarkeit des Evolutorischen Institutionalismus interessiert, der kann eine theoretische Konkretisierung und deren empirische Prüfungen erfahren. Außerdem kann diese Dissertation die Leser interessieren, denen ein politisch-kultureller Vergleich zwischen Deutschland und China als interessant erscheint. Die Dissertation wurde anhand folgender Vorgehensweise in zwei Teilen entwickelt: Im ersten Teil wurden die wichtigsten analytischen Kategorien des Evolutorischen Institutionalismus mit Hilfe der Parteientypologien durch deduktives Arbeiten in Bezug zu politischen Parteien entfaltet. Anschließend wurden die Hauptaussagen des Evolutorischen Institutionalismus Partei entsprechend abgeleitet und ausformuliert. Damit ließ sich die erste Forschungsfrage, wie und warum sich politische Parteien wandeln, im Licht des Evolutorischen Institutionalismus theoretisch beantwortet. Im zweiten Teil wurden die ausgearbeiteten theoretischen Aussagen in der Praxis der Parteienentwicklungen am Fallbeispiel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Kommunistischen Partei Chinas allgemein empirisch geprüft. Bei der allgemeinen Analyse der Geschichte der SPD und der KPCh bezog man umfangreiche geschichtliche Zäsuren und Persönlichkeiten mit ein, bei denen sehr verschiedene Phänomene auftraten. Dabei ließen diese sich ohne Schwierigkeiten durch einige EI-Muster ausmachen, was damit in der Konsequenz die Reichweite (umfangreichste Phänomene beschreiben und erklären zu können) sowie die Sparsamkeit (mit möglichst wenigen neuen Begriffen) des Evolutorischen Institutionalismus bestätigt. Daraufhin wurden vier konkretere Fälle, die die bereits formulierte Thesen anscheinend widerlegen können, präzise und tiefer untersucht. Bei der Betrachtung dieser Fälle ergaben sich die Fragen, warum sich die Inkraftsetzung des Godesberger Programms ca. zehn Jahre verzögert hat, obwohl die SPD schon seit Ende des 2. Weltkriegs kontinuierlich Wahlniederlagen erlitten hatte; warum Erich Ollenhauer schließlich der Parteireform der SPD zustimmte, obwohl er damals als der zuverlässige Nachfolger Kurt Schumachers galt und am Anfang seines Partei-Vorsitzes den politischen Leitfaden Schumachers ohne Abweichung weiterführen wollte; warum die Kulturrevolution durch die KPCh in einem Zeitraum von zehn Jahren durchgeführt werden konnte, obwohl diese der chinesischen Gesellschaft Chaos gebracht hat; warum Xi Jinping anstrebte, das chinesische kommunistische System aufrechtzuerhalten, obwohl er die kommunistische Revolution aus der Zeit vor der Entstehung der Volksrepublik China nicht erlebt hatte. Grundsätzlich haben diese Fälle die beiden EI-Thesen sowie deren Genauigkeit und Tiefe bestätigt, obwohl analytische Ambivalenzen an einigen Stellen auftraten. Damit lässt sich bestätigen, dass der Evolutorische Institutionalismus bei der Beschreibung und Erklärung des Wandels politischer Parteien gilt. Somit hat er gleichzeitig seine theoretischen Vorteile und Nachteile aufgezeigt. Die wesentlichen Ergebnisse der Dissertation bestehen dahin: Geänderte biografische Prägungen wichtiger (neuer) Parteimitglieder (vor allem der Parteispitze und der Funktionäre) beim Generationswechsel führen zum Wandel der Leitidee(n) A der Partei in Form einer fehlerhaften Replikation des Musters A oder in Form einer Rekombination von Muster A und eigenen Prägungen. Wenn Ressource R, die für das Überleben einer Partei notwendig ist, auf Grund des gesellschaftlichen Wandels (Sozialwandels?) – d.h. einer Veränderung von Funktionsanforderungen der Gesellschaft an die Partei (Funktion F wird zur Funktion F´) oder einer Änderung der Kapazität von Ressource R in der Gesellschaft selbst – nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht, dann muss die Partei (um zu überleben) den neuen Nischenbedingungen ihre Leitideen dahingehend anpassen, dass ihr Ressource R weiterhin ausreichend erhalten bleibt. Der Evolutorischen Institutionalismus stimmt bei Beschreibung und Erklärung des Wandels politischer Parteien und zeigte sich in der Parteienanalyse sehr starke Gültigkeit und Anwendbarkeit im Sinne von Genauigkeit, Reichweit, Produktivität, interne Konsistenz, Tiefe, Einfachheit und Sparsamkeit. Außerdem ermöglichen dessen angemessener analytischer Freiheitsgrad verschiedene Aspekte desselben Gegenstandes.
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Programmorientierung der Gemeinden im Stadtumbau aus der Perspektive vertikaler Zielbeziehungen. / Programme Orientation of Municipalities in the East German Urban Regeneration Funding Programme from the Perspective of Vertical Relationships of Objectives. Impacts of Supra-Municipal Institutions on Municipal Urban Development Objectives – the Case Study of Urban Regeneration Concepts in the Directorate Region of Chemnitz, Saxony.

Strauß, Christian 05 February 2014 (has links) (PDF)
Der demografische Wandel und die damit verbundene Stadtschrumpfung führen in vielen sächsischen Städten zu städtebaulichen Missständen. Als Reaktion darauf formulieren die Städte mit dem Stadtumbau Ost Ziele zur Wiederherstellung nachhaltiger Siedlungsstrukturen. Das Handeln der Gemeinden wird dabei durch überörtliche Institutionen des Stadtumbau-Programms beeinflusst. Ziel der Arbeit ist die Ermittlung des Zusammenhangs zwischen den gemeindlichen siedlungspolitischen Zielen und den überörtlichen Vorgaben im sächsischen Stadtumbau. Als Erklärungszusammenhang für den oben beschriebenen situativen und institutionellen Kontext wird der akteurzentrierte Institutionalismus herangezogen. Ziele sind eines der vier Elemente der Stadtplanung. Es bestehen sowohl Gründe für eindeutige als auch für vage Ziele. Die vertikalen Zielbeziehungen vom Zweck bis zum Handlungsziel ergeben eine Zielhierarchie, die sich in den überörtlichen Vorgaben im Stadtumbau-Programm als hybride Zielhierarchie wiederfindet. Für den Anwendungsfall der siedlungspolitischen Ziele, die sich aus flächen- und gebäudepolitischen Aussagen zusammensetzen, wird ein Kategorienschema entwickelt, mit dem die Stadtumbaukonzepte untersucht werden können. Der empirische Teil der Arbeit basiert auf einer inhaltsanalytischen Themenanalyse von 24 Stadtumbaukonzepten im Direktionsbezirk Chemnitz. Dabei wird grundsätzlich die Programmorientierung der Gemeinden nachgewiesen. Allerdings formulieren sie eindeutige, vielfach aber auch vage Handlungsziele. Ein Vorrang der gebäude- gegenüber den flächenpolitischen Zielen ist nicht festzustellen. Im Ergebnis ist im sächsischen Stadtumbau weder ein Vorrang der Eindeutigkeit noch der Vagheit festzustellen. Die sächsischen Gemeinden im Stadtumbau Ost orientieren sich bei der Zielformulierung zwar an den überörtlichen Vorgaben. Zugleich orientieren sie sich aber an den Risiken des demografischen Wandels und der Stadtschrumpfung. Daher wird das Postulat der Ziel- und Risikoorientierung formuliert. Auf dieser Basis werden Handlungsempfehlungen für die überörtlichen raumpolitischen Ebenen gegeben, um das Programm Stadtumbau Ost hinsichtlich der siedlungspolitischen Ziele zu optimieren. Diese Empfehlungen beziehen sich auf die Stadtumbau-Paragrafen, das Förderprogramm sowie die Arbeitshilfe und sonstigen Formen der Betreuung der Gemeinden.
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Programmorientierung der Gemeinden im Stadtumbau aus der Perspektive vertikaler Zielbeziehungen.: Zur Wirkung überörtlicher Vorgaben auf gemeindliche siedlungspolitische Ziele am Beispiel von Stadtumbaukonzepten im Direktionsbezirk Chemnitz.

Strauß, Christian 01 October 2013 (has links)
Der demografische Wandel und die damit verbundene Stadtschrumpfung führen in vielen sächsischen Städten zu städtebaulichen Missständen. Als Reaktion darauf formulieren die Städte mit dem Stadtumbau Ost Ziele zur Wiederherstellung nachhaltiger Siedlungsstrukturen. Das Handeln der Gemeinden wird dabei durch überörtliche Institutionen des Stadtumbau-Programms beeinflusst. Ziel der Arbeit ist die Ermittlung des Zusammenhangs zwischen den gemeindlichen siedlungspolitischen Zielen und den überörtlichen Vorgaben im sächsischen Stadtumbau. Als Erklärungszusammenhang für den oben beschriebenen situativen und institutionellen Kontext wird der akteurzentrierte Institutionalismus herangezogen. Ziele sind eines der vier Elemente der Stadtplanung. Es bestehen sowohl Gründe für eindeutige als auch für vage Ziele. Die vertikalen Zielbeziehungen vom Zweck bis zum Handlungsziel ergeben eine Zielhierarchie, die sich in den überörtlichen Vorgaben im Stadtumbau-Programm als hybride Zielhierarchie wiederfindet. Für den Anwendungsfall der siedlungspolitischen Ziele, die sich aus flächen- und gebäudepolitischen Aussagen zusammensetzen, wird ein Kategorienschema entwickelt, mit dem die Stadtumbaukonzepte untersucht werden können. Der empirische Teil der Arbeit basiert auf einer inhaltsanalytischen Themenanalyse von 24 Stadtumbaukonzepten im Direktionsbezirk Chemnitz. Dabei wird grundsätzlich die Programmorientierung der Gemeinden nachgewiesen. Allerdings formulieren sie eindeutige, vielfach aber auch vage Handlungsziele. Ein Vorrang der gebäude- gegenüber den flächenpolitischen Zielen ist nicht festzustellen. Im Ergebnis ist im sächsischen Stadtumbau weder ein Vorrang der Eindeutigkeit noch der Vagheit festzustellen. Die sächsischen Gemeinden im Stadtumbau Ost orientieren sich bei der Zielformulierung zwar an den überörtlichen Vorgaben. Zugleich orientieren sie sich aber an den Risiken des demografischen Wandels und der Stadtschrumpfung. Daher wird das Postulat der Ziel- und Risikoorientierung formuliert. Auf dieser Basis werden Handlungsempfehlungen für die überörtlichen raumpolitischen Ebenen gegeben, um das Programm Stadtumbau Ost hinsichtlich der siedlungspolitischen Ziele zu optimieren. Diese Empfehlungen beziehen sich auf die Stadtumbau-Paragrafen, das Förderprogramm sowie die Arbeitshilfe und sonstigen Formen der Betreuung der Gemeinden.

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