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Jahresbericht 2014 zur kooperativen DV-Versorgung

16 November 2017 (has links) (PDF)
No description available.
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Analyse des Einflusses von abwasserwirtschaftlichen Herausforderungen auf die Motivation von planungsrelevanten Akteuren zur Nutzung einer naturnahen Regenwasserbewirtschaftung

Minar, Stefan 13 January 2020 (has links)
Die Abwasserbeseitigung der Großstädte in der Bundesrepublik Deutschland steht vor großen Herausforderungen durch demografische, wirtschaftliche und soziale wie auch durch klimatische Veränderungen bei sich wandelnden technischen, rechtlichen und planerischen Anforderungen. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich ein Paradigmenwechsel beim Umgang mit Niederschlagswasser im urbanen Raum ab. Während Niederschlagswasser zumeist vollständig und so schnell wie möglich über ein zentrales Entwässerungssystem beseitigt wird, erlaubt die naturnahe Regenwasserbewirtschaftung einen natürlicheren Umgang mit Niederschlagswasser. Sie zielt darauf ab, Niederschlagswasser möglichst ortsnah zu speichern, zu behandeln bzw. zu reinigen und/oder gedrosselt abzuleiten. Für die planungsrelevanten Akteure der Stadt- und Infrastrukturentwicklung (Stakeholder) ergeben sich unterschiedliche Ansätze zur Dezentralisierung, die im Siedlungsbestand einen aufwändigen Transformationsprozess nach sich ziehen. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit den Einflussfaktoren auf die Entwässerungssysteme und damit, wie sich diese Einflüsse auf die Motivation der Stakeholder zum Ausbau der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung im Mischwassersystem deutscher Großstädte auswirken. Ziel ist es, motivationsgetriebene Entscheidungs- und Verhaltensmuster zu identifizieren und Zusammenhänge mit den räumlichen Gegebenheiten, aber auch mit den Handlungsorientierungen der Stakeholder detailliert aufzuzeigen. Hierfür werden einerseits die großstädtischen Rahmenbedingungen untersucht und andererseits die Vertreter der fünf Fachbereiche Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung, Amt für Stadt- und Landschaftsplanung, Amt für Umweltplanung, Amt für Wasserwirtschaft und Fachausschuss/gremium als Schlüsselakteure des gesamtstädtischen niederschlagswasserbezogenen Planungsprozesses befragt. Für die Erfassung und Strukturierung des Untersuchungsgegenstandes wird auf Grundlage des akteurzentrierten Institutionalismus ein Analyseschema hergeleitet, welches die Analyse und Bewertung der räumlichen Gegebenheiten und Handlungsorientierungen der Stakeholder unterstützt. Mithilfe des Analytischen-Hierarchie-Prozesses wird eine multikriterielle Bewertungs- und Entscheidungsmethode implementiert, anhand derer die Stakeholder den Beitrag der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung bewerten. Durch eine bundesweite Befragung wird aufgezeigt, dass die Stakeholder drei vergleichbare Entscheidungs- und Verhaltensmuster aufweisen, die aber nicht eindeutig mit den abwasserwirtschaftlichen Herausforderungen der jeweiligen Großstadt oder mit den kommunalen Aufgaben der Stakeholder zusammenhängen. Daraufhin lässt sich kein auf die Entscheidungs- und Verhaltensmuster ausgerichtetes Maßnahmenprogramm oder Werkzeug für den künftigen Umgang mit Niederschlagswasser im Sinne einer nachhaltigen Stadt- und Infrastrukturentwicklung aufzeigen und anwenden. Als Herausforderung stellt sich insbesondere die transparente Typisierung der stakeholderbezogenen Entscheidungs- und Verhaltensmuster basierend auf einer geringen Datengüte dar, woraufhin auch die Merkmalsausprägungen der großstädtischen Einflussfaktoren auf einer höheren Ebene zu generalisieren sind. Angesichts einer angestrebten nachhaltigen städtischen und infrastrukturellen Entwicklung unter Berücksichtigung der zunehmenden und komplexer werdenden abwasserwirtschaftlichen Bedürfnisse wird schließlich eine verallgemeinerbare hierarchische Handlungsempfehlung abgeleitet, die Stakeholder in der Entscheidungsfindung zur naturnahen Regenwasserbewirtschaftung unterstützen kann.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Datenblattverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Gegenwärtiger Umgang mit Niederschlagswasser im urbanen Raum 1.2 Ziel der Arbeit 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Einflussfaktoren und deren Auswirkungen auf die urbane Abwasserbeseitigung 2.1 Abwasserwirtschaft im urbanen Raum 2.2 Demografischer, sozialer und wirtschaftlicher Wandel 2.3 Klimawandel 2.4 Paradigmenwechsel – der Wandel zur naturnahen 3 Methodisches Vorgehen zur Beschreibung der Entscheidungs- und Verhaltensmuster 3.1 Ansätze zur Erfassung, Ordnung und Analyse niederschlagswasserbezogener Planungen 3.2 Ansätze zur Erfassung, Ordnung und Analyse stakeholderbezogener Präferenzen 3.3 Ansätze zur Erhebung stakeholderbezogener Präferenzen 3.4 Ansätze zur Typenbildung von Entscheidungs- und Verhaltensmustern 4 Charakterisierung der deutschen Großstädte 4.1 Wahl qualifizier- und quantifizierbarer großstädtischer Merkmale und deren räumliche wie auch zeitliche Auflösung 4.2 Extraktion der Merkmale für die Untersuchung 4.3 Räumliche Muster der großstädtischen Merkmale 5 Ergebnisse 5.1 Qualität der onlinebasierten Befragung 5.2 Bildung von Motivations-Typen 5.3 Prüfung der Hypothesen 5.4 Prüfung der niederschlagswasserbezogenen Wahrnehmungen der Stakeholder 6 Diskussion und Schlussfolgerung 6.1 Herausforderungen bei der Behandlung von Niederschlagswasser deutscher Großstädte im Mischwassersystem 6.2 Methoden zur Erfassung, Ordnung und Analyse motivationsgetriebener Entscheidungs- und Verhaltensmuster der Stakeholder 6.3 Zusammenhänge zwischen den motivationsgetriebenen Entscheidungs- und Verhaltensmustern der Stakeholder und den sich wandelnden großstädtischen Rahmenbedingungen 6.4 Empfehlungen zum Einsatz der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung im großstädtischen Siedlungsbestand 6.5 Ziele und Rahmenbedingungen einer flächendeckenden naturnahen Regenwasserbewirtschaftung im Siedlungsbestand und deren Konsequenzen für die Stakeholder 7 Ausblick 8 Thesenbasierte Zusammenfassung Anhang Danksagung Quellenverzeichnis Selbstständigkeitserklärung / In view of the changing needs regarding residential water management – informed by demographic, economic, social as well as climatic shifts, added to technical, legal and planning requirements – a paradigm shift in the usage of rainwater in urban areas is becoming apparent. Whereas rainwater is currently drained as quickly and thoroughly as possible via a centrally managed infrastructure, a near to nature rainwater management permits a more natural handling of rainwater. This approach aims at the most local storage, treatment or respectively purification and/or restricted discharge. For the responsible urban and infrastructure development planners this leads to varying approaches to decentralisation, involving extensive transformational processes in existing settlements. Therefore this research paper deals with the factors influencing the decision making behaviour of planning-relevant actors regarding the utilisation of semi-natural rainwater management in the mixed-water-system of major cities in Germany. The objective is to identify motivational and behavioural patterns and illustrate the correlations to regional conditions as well as the stakeholders’ activity orientation in detail. To this end the surrounding metropolitan conditions as well as the five departments for wastewater disposal, Office for Urban and Landscape Planning, Office for Environmental Planning, Office for Water Usage and expert committee/panel as key actors in the comprehensive urban planning process regarding rainwater, are to be examined. To enable determination and structuring of the subject relevant to the study, a framework for analysis is derived on the basis of actor-centric institutionalism, which supports the analysis and assessment of the local conditions and activity-orientation of the stakeholders. Using an analytic hierarchical method, a multi-criteria procedure for evaluation and decision-making is implemented, whereby the stakeholder's contribution to the near to nature rainwater usage can be established and determined. It is pointed out that the nationwide interviewed stakeholders demonstrate three comparable action and behaviour patterns, which are not explicitly linked to the urban water management of a metropolis or the communal responsibilities of the stakeholders. This does not allow for the demonstration of differentiated or future application of measures and tools, aimed at action and behavioural patterns, for future handling of rainwater in the sense of a sustainable urban and infrastructure development. A particular challenge is the transparent typification of the stakeholders' action and behavioural patterns owing to poor data quality, whereupon the characteristic values of the study-relevant influences are to be generalised on higher levels. In view of the target sustainable urban and infrastructural development, while taking into account the growing and increasingly complex residential water management needs, the conclusion is a generalisable five-stage recommended action plan for the relevant planning actors, which supports the decision-making process regarding the optimal utilisation of semi-natural rainwater management.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Datenblattverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Gegenwärtiger Umgang mit Niederschlagswasser im urbanen Raum 1.2 Ziel der Arbeit 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Einflussfaktoren und deren Auswirkungen auf die urbane Abwasserbeseitigung 2.1 Abwasserwirtschaft im urbanen Raum 2.2 Demografischer, sozialer und wirtschaftlicher Wandel 2.3 Klimawandel 2.4 Paradigmenwechsel – der Wandel zur naturnahen 3 Methodisches Vorgehen zur Beschreibung der Entscheidungs- und Verhaltensmuster 3.1 Ansätze zur Erfassung, Ordnung und Analyse niederschlagswasserbezogener Planungen 3.2 Ansätze zur Erfassung, Ordnung und Analyse stakeholderbezogener Präferenzen 3.3 Ansätze zur Erhebung stakeholderbezogener Präferenzen 3.4 Ansätze zur Typenbildung von Entscheidungs- und Verhaltensmustern 4 Charakterisierung der deutschen Großstädte 4.1 Wahl qualifizier- und quantifizierbarer großstädtischer Merkmale und deren räumliche wie auch zeitliche Auflösung 4.2 Extraktion der Merkmale für die Untersuchung 4.3 Räumliche Muster der großstädtischen Merkmale 5 Ergebnisse 5.1 Qualität der onlinebasierten Befragung 5.2 Bildung von Motivations-Typen 5.3 Prüfung der Hypothesen 5.4 Prüfung der niederschlagswasserbezogenen Wahrnehmungen der Stakeholder 6 Diskussion und Schlussfolgerung 6.1 Herausforderungen bei der Behandlung von Niederschlagswasser deutscher Großstädte im Mischwassersystem 6.2 Methoden zur Erfassung, Ordnung und Analyse motivationsgetriebener Entscheidungs- und Verhaltensmuster der Stakeholder 6.3 Zusammenhänge zwischen den motivationsgetriebenen Entscheidungs- und Verhaltensmustern der Stakeholder und den sich wandelnden großstädtischen Rahmenbedingungen 6.4 Empfehlungen zum Einsatz der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung im großstädtischen Siedlungsbestand 6.5 Ziele und Rahmenbedingungen einer flächendeckenden naturnahen Regenwasserbewirtschaftung im Siedlungsbestand und deren Konsequenzen für die Stakeholder 7 Ausblick 8 Thesenbasierte Zusammenfassung Anhang Danksagung Quellenverzeichnis Selbstständigkeitserklärung
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Deutschland, ein Solarmärchen?

Thuß, Sebastian 19 December 2017 (has links) (PDF)
Die fortgeschrittene Phase der Energiewende ist, neben einer zunehmenden Notwendigkeit zur Systemintegration, vor allem geprägt durch das Zutage treten grundsätzlicher Richtungsentscheidungen – der Schwerpunkt verschiebt sich also vom ‚Ob‘ zum ‚Wie‘. Heutige Infrastrukturentscheidungen begründen dabei ganz unterschiedliche Energiezukünfte, welche wiederum über sozio-technische Pfadabhängigkeiten auf Dauer gestellt werden. Die Arbeit rückt zunächst die hierfür maßgeblichen Stellschrauben in den Vordergrund und beleuchtet deren wirtschaftliche und technische Grundlagen sowie die Bandbreite konkurrierender politischer Steuerungsoptionen. Auf dieser Datengrundlage wird im Rahmen einer Clusteranalyse die Aktualisierung des politikfeldspezifischen Akteurskoalitionsmodells vorgeschlagen. Im Mittelpunkt steht dabei die strukturbildende Unterscheidung zwischen einer eher zentralen und einer eher dezentralen Energiezukunft. Die so skizzierte ‚Landkarte der Energiewende‘ ist weiterhin eingebettet in eine Untersuchung des Energiediskurses auf Akteurs- und Medienebene sowie durch eine Politikfeldanalyse, in der aktuelle steuerungspolitische Problemstellungen und Handlungsmuster auf Basis technologischer Fallbeispiele beleuchtet werden. Die Arbeit ist ein Ergebnis der Forschung im interdisziplinären Boysen-TU Dresden Graduiertenkolleg „Nachhaltige Energiesysteme – Interdependenz von technischer Gestaltung und gesellschaftlicher Akzeptanz.“
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Jahresbericht 2014 zur kooperativen DV-Versorgung

16 November 2017 (has links)
:VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15 ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37 3 ZENTRALES DIENSTEANGEBOT 47 3.1 SERVICE DESK 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 IDENTITÄTSMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 51 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 52 3.7 PC-POOLS 58 3.8 SECURITY 59 3.9 LIZENZ-SERVICE 61 3.10 PERIPHERIE-SERVICE 61 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 61 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 INVESTBERATUNG 63 4.3 PC-SUPPORT 63 4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64 4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 68 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX 71 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 78 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 79 5.4 GRID-RESSOURCEN 80 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81 5.6 VISUALISIERUNG 81 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN 85 6.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE 85 6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 89 6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FÜR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 91 6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 95 6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 97 6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 99 6.7 INITIATIVBUDGET ZUR UNTERSTÜTZUNG VON KOOPERATIONSAUFGABEN DER SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 103 6.8 KOOPERATIONEN 105 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 107 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 107 7.2 PRAKTIKA 108 8 VERANSTALTUNGEN 109 8.1 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 109 8.2 NUTZERSCHULUNGEN 110 8.3 ZIH-KOLLOQUIEN 110 8.4 ZIH-SEMINARE 110 8.5 KONFERENZEN 110 8.6 WORKSHOPS 110 8.7 STANDPRÄSENTATIONEN/’VORTRÄGE/FÜHRUNGEN 110 9 PUBLIKATIONEN 113 TEIL III BERICHTE BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) ZENTRUM FÜR REGENERATIVE THERAPIEN (CRTD) ZENTRUM FÜR INNOVATIONSKOMPETENZ (B CUBE) 121 BOTANISCHER GARTEN 127 INTERNATIONALES HOCHSCHULINSTITUT ZITTAU (IHI) 132 LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRÄUME (LSK) 133 MEDIENZENTRUM (MZ) 139 UNIVERSITÄTSSPORTZENTRUM (USZ) 155 ZENTRUM FÜR INTERNATIONALE STUDIEN (ZIS) 157 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG (ZUV) 159
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Deutschland, ein Solarmärchen?: Die Zweite Phase der Energiewende zwischen Richtungsstreit und Systemintegration

Thuß, Sebastian 26 July 2017 (has links)
Die fortgeschrittene Phase der Energiewende ist, neben einer zunehmenden Notwendigkeit zur Systemintegration, vor allem geprägt durch das Zutage treten grundsätzlicher Richtungsentscheidungen – der Schwerpunkt verschiebt sich also vom ‚Ob‘ zum ‚Wie‘. Heutige Infrastrukturentscheidungen begründen dabei ganz unterschiedliche Energiezukünfte, welche wiederum über sozio-technische Pfadabhängigkeiten auf Dauer gestellt werden. Die Arbeit rückt zunächst die hierfür maßgeblichen Stellschrauben in den Vordergrund und beleuchtet deren wirtschaftliche und technische Grundlagen sowie die Bandbreite konkurrierender politischer Steuerungsoptionen. Auf dieser Datengrundlage wird im Rahmen einer Clusteranalyse die Aktualisierung des politikfeldspezifischen Akteurskoalitionsmodells vorgeschlagen. Im Mittelpunkt steht dabei die strukturbildende Unterscheidung zwischen einer eher zentralen und einer eher dezentralen Energiezukunft. Die so skizzierte ‚Landkarte der Energiewende‘ ist weiterhin eingebettet in eine Untersuchung des Energiediskurses auf Akteurs- und Medienebene sowie durch eine Politikfeldanalyse, in der aktuelle steuerungspolitische Problemstellungen und Handlungsmuster auf Basis technologischer Fallbeispiele beleuchtet werden. Die Arbeit ist ein Ergebnis der Forschung im interdisziplinären Boysen-TU Dresden Graduiertenkolleg „Nachhaltige Energiesysteme – Interdependenz von technischer Gestaltung und gesellschaftlicher Akzeptanz.“
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Power factor typology through organizational and network analysis. Using environmental policy networks as an illustration / Machtfaktorentypologie über Organisations- und Netzwerkanalyse am Beispiel Umweltpolitiknetze

Hasanagas, Nikolaos 27 May 2004 (has links)
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A Commitment is a Commitment is a Commitment? / Why States Constrain and Customize their Commitments to the International Criminal Court

Hagen, Julia 31 May 2018 (has links)
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