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Strafrechtlicher Parteiverrat und berufsrechtliches Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen /Deckenbrock, Christian, January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss. 2008.
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Unternehmensübernahmen und Agency-Theorie-Konflikte zwischen Management, Aktionären und Fremdkapitalgebern um Verfügungsrechte über Ressourcen /Delingat, Andreas. January 1996 (has links)
Inaugural-Diss. / Köln, Universität ; 1996.
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Das Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen /Schramm, Wibke. January 2004 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2003.
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Verirrte Kunstorganisation und das BBK-Erlebnis eine soziologische Studie zur organisierten Kunstförderung in Deutschland aus Sicht der Künstler /Moews, Dietmar. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Bremen.
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Die Unabhängigkeit von Bundesrechnungshof und Abschlussprüfern vor dem Hintergrund paralleler Prüfung und Beratung : eine vergleichende Untersuchung /Miß, Holger. January 2006 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss., 2005--Berlin, 2005. / Literaturverz. S. 204 - 218.
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Europäische Währungspolitik im Spannungsfeld von nationaler Souveränität und europäischer Integration : Konflikt und Kooperation zwischen Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel der Regierungskonferenz zur Wirtschafts- und Währungsunion /Rehfeld, Annette. January 1995 (has links)
Universiẗat, Diss.--Tübingen, 1995.
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Bürgerentscheid Waldschlößchenbrücke DresdenWalther, Richard 09 August 2016 (has links) (PDF)
Volksentscheide sind ein Instrument der direkten Demokratie. Durch sie erhält die Bevölkerung die Möglichkeit, sich an der politischen Willensbildung zu beteiligen und direkt über Sachthemen abzustimmen - so am 27. Februar 2005 in Dresden, als die Stadtbevölkerung zur Abstimmung über die Realisierung des Verkehrszuges „Waldschlößchenbrücke Dresden“ aufgerufen war. Die Untersuchung des Abstimmungsverhaltens der Dresdner Bevölkerung beim Bürgerentscheid ist Gegenstand dieser Arbeit. So werden mittels thematischer Karten und multipler Regressionsrechnung Zusammenhänge zwischen dem Abstimmungsverhalten beim Bürgerentscheid und den Merkmalen der Bevölkerung analysiert. Im Fokus der Untersuchung steht die Modellierung des Abstimmungsverhaltens, d.h. die Abbildung möglicher Einflussfaktoren und die Suche nach der richtigen Modellspezifikation. Unter Anwendung des Bottom-up-Ansatzes zur Suche nach der richtigen Modellspezifikation zeigt sich, dass die durch Variablen abgebildeten Einflussfaktoren Ideologie, Nutzen, Alter und Bildung ca. 84% der Gesamtvarianz des Abstimmungsverhaltens erklären. Aus diesen Schätzergebnissen lässt sich schlussfolgern, dass die ideologische Einstellung des Wählers, gepaart mit dem vom Wähler erwarteten Nutzen, dessen Alter und Bildungsgrad, den größten Einfluss auf die Zustimmung zum Verkehrsprojekt hatte. Darüber hinaus deuten der positive Einfluss des Alters und der negative Einfluss des Bildungsgrades auf die Zustimmung zum Verkehrsprojekt darauf hin, dass die Bereitstellung von Verkehrsinfrastruktur durch alte und weniger gut ausgebildete Wählerschichten bevorzugt wird. Um diese Erkenntnisse für künftige Volksentscheide zu Verkehrsinfrastrukturprojekten nutzbar zu machen, wird die Prognosegüte des Modells des Abstimmungsverhaltens mittels Kreuzvalidierung überprüft. Das Ergebnis der Kreuzvalidierung ist eindeutig: Mit einer deutlich unter dem Grenzwert liegenden Abweichung eignet sich das Modell für Prognosen.
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Bürgerentscheid Waldschlößchenbrücke Dresden: Eine ex post Analyse des AbstimmungsverhaltensWalther, Richard 04 July 2016 (has links)
Volksentscheide sind ein Instrument der direkten Demokratie. Durch sie erhält die Bevölkerung die Möglichkeit, sich an der politischen Willensbildung zu beteiligen und direkt über Sachthemen abzustimmen - so am 27. Februar 2005 in Dresden, als die Stadtbevölkerung zur Abstimmung über die Realisierung des Verkehrszuges „Waldschlößchenbrücke Dresden“ aufgerufen war. Die Untersuchung des Abstimmungsverhaltens der Dresdner Bevölkerung beim Bürgerentscheid ist Gegenstand dieser Arbeit. So werden mittels thematischer Karten und multipler Regressionsrechnung Zusammenhänge zwischen dem Abstimmungsverhalten beim Bürgerentscheid und den Merkmalen der Bevölkerung analysiert. Im Fokus der Untersuchung steht die Modellierung des Abstimmungsverhaltens, d.h. die Abbildung möglicher Einflussfaktoren und die Suche nach der richtigen Modellspezifikation. Unter Anwendung des Bottom-up-Ansatzes zur Suche nach der richtigen Modellspezifikation zeigt sich, dass die durch Variablen abgebildeten Einflussfaktoren Ideologie, Nutzen, Alter und Bildung ca. 84% der Gesamtvarianz des Abstimmungsverhaltens erklären. Aus diesen Schätzergebnissen lässt sich schlussfolgern, dass die ideologische Einstellung des Wählers, gepaart mit dem vom Wähler erwarteten Nutzen, dessen Alter und Bildungsgrad, den größten Einfluss auf die Zustimmung zum Verkehrsprojekt hatte. Darüber hinaus deuten der positive Einfluss des Alters und der negative Einfluss des Bildungsgrades auf die Zustimmung zum Verkehrsprojekt darauf hin, dass die Bereitstellung von Verkehrsinfrastruktur durch alte und weniger gut ausgebildete Wählerschichten bevorzugt wird. Um diese Erkenntnisse für künftige Volksentscheide zu Verkehrsinfrastrukturprojekten nutzbar zu machen, wird die Prognosegüte des Modells des Abstimmungsverhaltens mittels Kreuzvalidierung überprüft. Das Ergebnis der Kreuzvalidierung ist eindeutig: Mit einer deutlich unter dem Grenzwert liegenden Abweichung eignet sich das Modell für Prognosen.
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Windkraft und Kulturlandschaft: Ein GIS-gestütztes Bewertungsverfahren zur Beurteilung des Beeinträchtigungspotenzials von Windenergieanlagen auf landschaftsprägende Denkmäler und historische KulturlandschaftenWieduwilt, Patrick 12 March 2019 (has links)
Die Energiewende verändert unsere Landschaft sichtbar, wobei die Auswirkungen der Windenergie unter dem Motto „Verspargelung des Landschaftsbildes“ in gesellschaftlicher Kritik stehen. Sind Windenergieanlagen (WEA) im Umfeld von Denkmalen oder historischen Kulturlandschaften geplant, kann dies zu Interessenskonflikten auf der Ebene der Raumplanung führen. An Brisanz gewinnen diese Konflikte, wenn die geplante Errichtung von WEA zur Gefährdung einer UNESCO-Welterbestätte führt, dies belegt die steigende Anzahl von Auseinandersetzungen in Deutschland sowie im europäischen Ausland in den letzten Jahren. Mit der Bewerbung der Montanen Kulturlandschaft Erzgebirge/Krušnohoří (MKE) zum UNESCO-Weltkulturerbe könnte ein solcher Interessenskonflikt auch im Freistaat Sachsen entstehen. Aufgabe der wissenschaftlichen Arbeit war es auf Basis eines eigens entwickelten Bewertungsverfahren, das Beeinträchtigungspotenzial geplanter WEA mit Hilfe von GIS (Geoinformationssystem)-gestützten Sichtbarkeitsbarkeitsberechnungen im Umfeld der MKE zu untersuchen. Das zu entwickelnde Bewertungsverfahren soll zukünftig der Regionalplanung als operatives Werkzeug im Planungsprozess von WEA zur Verfügung stehen. Die Untersuchungen zeigten, dass ausgehend von den gegenwärtigen Planungen keine akute Gefährdung für die MKE besteht, es jedoch WEA mit einem geringen beziehungsweise mittleren Beeinträchtigungspotenzial für die MKE gibt, welches im Anschluss an diese wissenschaftliche Arbeit in Einzelfallentscheidungen weiterführend untersucht werden sollte.:1. Problemstellung, Zielsetzung und methodischer Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit 11
1.1. Thematischer Hintergrund und Ausgangssituation 11
1.2. Problemstellung, Forschungsstand und Zielsetzung 16
1.3. Aufbau der Arbeit und methodisches Vorgehen 24
2. Mehr Raum für Windenergieanlagen - rechtlich planerischer Rahmen zum Ausbau der Windenergie 26
2.1. Die erneuerbaren Energien in der europäischen Politik 26
2.2. Erneuerbare-Energien-Gesetz, Ziele der Raumordnung und Privilegierung der Windenergie im Außenbereich 26
2.3. Konzentrationsplanung von Windenergieanlagen durch Regionalplanung 33
2.4. Ziele des Freistaates Sachsen für den Ausbau der Windenergie – Planungen zur Windenergienutzung in der Region Chemnitz 35
2.5. Resümee zu den rechtlich-planerischen Grundlagen für den Ausbau Windenergie 38
3. Die Kulturlandschaft und das Denkmal als internationale und nationale Schutzgüter sowie deren raumplanerische Berücksichtigung 40
3.1. Geschichtliche und inhaltliche Annäherung an die Begriffe Landschaft - Kulturlandschaft - historische Kulturlandschaft 41
3.1.1. Der Landschaftsbegriff 43
3.1.2. Der Kulturlandschaftsbegriff 47
3.1.3. Eingrenzung des Begriffes Kulturlandschaft zur historischen Kulturlandschaft 50
3.2. Die Kulturlandschaft als Schutzgut auf internationaler Ebene 51
3.2.1. Idee der UNESCO Welterbekonvention, Organisation und Richtlinien 51
3.2.2. Schutzgut, Authentizität, visuelle Integrität und Schutzzonen im Welterbekontext 54
3.2.3. Die Kulturlandschaft als Welterbestätte 57
3.3. Die Kulturlandschaft als Schutzgut auf europäischer Ebene 59
3.3.1. Europäisches Raumentwicklungskonzept (EUREK) 59
3.3.2. Europäische Landschaftskonvention (ELC) 60
3.4. Die Kulturlandschaft und das Denkmal als Schutzgüter auf nationaler Ebene 61
3.4.1. Raumordnungsgesetz (ROG) 61
3.4.2. Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) 62
3.4.3. Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) 63
3.4.4. Baugesetzbuch (BauGB) 64
3.5. Denkmalschutz ist Ländersache - Der raumplanerische Umgang mit Denkmälern auf der Ebene der Bundesländer 66
3.5.1. Die Denkmalschutzgesetze der Länder im Vergleich 67
3.5.2. Die Anwendung des Denkmalschutzes – Gibt es einen effektiven Umgebungsschutz für Denkmäler gegenüber Windenergieanlagen? 75
3.6. Resümee zur Kulturlandschaft und dem Denkmal als Schutzgüter und deren raumplanerische Berücksichtigung 77
4. Landschaft im Wandel - Erfolgt der Ausbau der Windenergie im Zuge der Energiewende auf Kosten der Landschaft? 83
4.1. Windenergie im gesellschaftlichen Kontext - vom „Selbstbau-Windrad“ zur Großtechnologie 84
4.1.1. Windenergieanlagen als Alternative für die kommerzielle Stromerzeugung 86
4.1.2. Vom Alternativmodell zum Industriezweig 87
4.1.3. „NIMBY!” 92
4.2. Die Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Kulturlandschaften und Denkmäler 96
4.2.1. Der Veränderungsdruck auf das Landschaftsbild im Zuge des Ausbaues der Windenergie und die Rolle des Denkmalschutzes 97
4.2.2. Der Visual Impact von Windenergieanlagen 99
4.2.3. Exkurs – die Auswirkungen von Windenergieanlagen auf dem rechtlichen Prüfstand 105
4.3. Der Ausbau der Windenergie - neue Raumfragen und Herausforderungen für Raum- und Regionalplanung 108
4.3.1. Tradierte Landschaftsbilder und neue Ansätze in der Landschaftsforschung 109
4.3.2. Die Rolle der Raum– und Regionalplanung beim Ausbau der Windenergie 114
4.3.3. Möglichkeiten der Raum- und Regionalplanung für eine sensible Standortplanung von Windenergieanlagen 116
4.4. Resümee zum Landschaftswandel als Folge des Ausbaus der Windenergie 123
5. GIS-gestützte Anwendungen zur Planung und Folgeabschätzung von Windenergieanlagen 128
5.1. Entwicklung von GIS und deren Einsatzgebiete in der Raumforschung und den Geschichtswissenschaften 129
5.2. Methodische Ansätze zur GIS-gestützten Standortplanung von Windenergieanlagen 132
5.3. Die Bewertung des Landschaftsbildes mit Hilfe von GIS 134
5.4. GIS-basierte Ansätze zur Bestimmung des Visual Impacts von Windenergieanlagen 137
5.5. Sichtbarkeitsstudien als Anwendungsbeispiele für die GIS-gestützte Bestimmung des Visual Impacts von Windenergieanlagen 141
5.5.1. Windenergiestudie – Analyse der Landschaftsverträglichkeit 141
5.5.2. Sichtachsenstudie – Windkraft und UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal 143
5.5.3. Unabhängiges Gutachten zur Welterbeverträglichkeit geplanter Windkraftanlagen in Wiesbaden 149
5.5.4. Gutachterliche Einschätzung der Auswirkungen des geplanten Windparks Beverungen-Twerberg auf das Weltkulturerbe „Karolingisches Westwerk und Civitas Corvey“ 152
5.6. Resümee zur Anwendung von GIS-gestützten Bewertungsverfahren bei der Planung von Windenergieanlagen und Folgeabschätzung für das Landschaftsbild 156
6. Das Konfliktpotenzial von Windenergieanlagen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in Deutschland 161
6.1. Das Obere Mittelrheintal und der Konflikt mit der Windenergie 162
6.2. Die Wartburg und der Streit um Windenergieanlagen auf dem Milmesberg 170
6.3. Weiterführende Beispiele zu Windenergieplanungen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in Deutschland 174
6.4. Resümee zum Konfliktpotenzial von Windenergieanlagen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in Deutschland 180
7. Beurteilung des möglichen Beeinträchtigungs-potenzials von Windenergieplanungen auf die visuelle Integrität der Montanen Kulturlandschaft Erzgebirge/Krušnohoří 183
7.1. Ausgangssituation – Kurzbeschreibung der Montanen Kulturlandschaft Erzgebirge/Krušnohoří und des Regionalen Windenergiekonzeptes des Planungsverbandes Region Chemnitz 183
7.2. Herangehensweise und Kurzdarstellung der Verfahrensschritte 191
7.3. Chronologie der Untersuchungsmethodik 196
7.4. Untersuchungsmethodik 197
7.4.1. Abgrenzung des Untersuchungsraumes 197
7.4.1.1. Festlegung der theoretisch maximalen Sichtweite für Windenergieanlagen im spezifischen Untersuchungsraum 198
7.4.1.2. Differenzierung der theoretisch maximalen Sichtweite für Windenergieanlagen in verschiedene Entfernungsbereiche 199
7.4.2. Konkretisierung der zu untersuchenden Objekte 201
7.4.3. Differenzierung der Bestandteile der MKE in zwei Klassen 205
7.4.3.1. Historische Sichtachsen der MKE 206
7.4.3.2. Bestandteile der MKE mit historischen Sichtachsen 211
7.4.3.3. Bestandteile der MKE ohne historische Sichtachsen 212
7.4.4. Erfassung aller in Frage kommenden Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und bestehenden WEA im Untersuchungsraum 213
7.4.4.1. Datengrundlagen 213
7.4.4.2. Entfernungspufferanalyse 219
7.4.4.3. Verlängerter historischer Sichtachsenkorridor 220
7.4.4.4. Sichtbarkeitsanalyse der bestehenden WEA 223
7.4.4.5. Muster zur Erfassung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen mit Erläuterungen 226
7.4.4.6. Exemplarische Auflistung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen der Bestandteile des Elementes 4 der MKE zu bestehenden WEA 227
7.4.4.7. Statistische Auswertung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und bestehenden WEA im Untersuchungsraum 229
7.4.4.8. Zusammenfassende Darstellung der statistischen Auswertung von theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und bestehenden WEA im Untersuchungsraum 241
7.4.5. Die Landschaftsprägende Wirkung der Bestandteile der MKE als Bewertungsparameter 244
7.4.5.1. Kriterium: Höhendimension 245
7.4.5.2. Kriterium: Räumliche-Ausdehnung 246
7.4.5.3. Kriterium: Historische Sichtachsen 246
7.4.5.4. Kriterium: Die Bedeutung der Bestandteile für den außergewöhnlichen universellen Wert (OUV) der MKE (Einbeziehung der Welterbekriterien) 247
7.4.5.5. Kriterium: Sichtbeziehungen zu bestehenden WEA 248
7.4.5.6. Modell zur Ermittlung der LPW der Bestandteile der MKE 249
7.4.5.7. Ermittlung der LPW der Bestandteile der MKE 251
7.4.5.8. Bestimmung der Empfindlichkeit der Bestandteile der MKE gegenüber Sichtbeziehungen zu WEA 253
7.4.5.9. Statistische Auswertung zur Empfindlichkeit der Bestandteile der MKE gegenüber Sichtbeziehungen zu WEA 254
7.4.6. Erfassung aller in Frage kommenden Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und den potenziell geplanten WEA in den VREG im Untersuchungsraum 256
7.4.6.1. Datengrundlagen und weitere Vorgehensweise 256
7.4.6.2. Aufarbeitung der Daten und verwendete GIS-Operationen 257
7.4.6.3. Exemplarische Auflistung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen der Bestandteile des Elementes 4 der MKE zu potenziell geplanten WEA in den VREG 259
7.4.6.4. Statistische Auswertung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und den potenziell geplanten WEA in den VREG im Untersuchungsraum 262
7.4.6.5. Zusammenfassende Darstellung der statistischen Auswertung von theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und den potenziell geplanten WEA in den VREG 275
7.4.6.6. Vergleichende Auswertung der Ergebnisse der Sichtbarkeitsanalysen zu den bestehenden und potenziell geplanten WEA im Umfeld der Bestandteile der MKE 278
7.5. Entwicklung der Handlungsempfehlungs-MATRIX 282
7.5.1. Beurteilungskriterien 282
7.5.2. Handlungsempfehlungs-Matrix 286
7.5.3. Handlungsempfehlungen zur Abschätzung des Konfliktpotenzials geplanter WEA 286
7.6. Anwendung der Handlungsempfehlungs-Matrix: Ermittlung des möglichen Beeinträchtigungspotenzials geplanter WEA auf den kulturhistorischen- und landschaftsprägenden Wert der MKE 290
7.6.1. Bestimmung der Handlungsempfehlung für die einzelnen Bestandteile der MKE 291
7.6.2. Statistische Auswertung der Handlungsempfehlungen 297
7.7. Weiteres Vorgehen für die Einzelfallentscheidungen 298
7.7.1. Empfehlungen für mögliche von Schutzzonen sowie Höhenbeschränkungen für WEA 299
7.7.2. Spezifische Auswertung – Schutzzonen und Höhenbeschränkungen für einzelne VREG 302
7.7.3. Interaktive 3D-Visualisierungen der potenziell geplanten Windenergieanlagen zur Unterstützung der Einzelfallentscheidungen für die VREG 307
7.7.4. Pilotversuch LASIM 309
8. Zusammenfassung und weiterer Ausblick 313
9. Quellenverzeichnis 329
Literaturverzeichnis 329
Abbildungsverzeichnis 344
Tabellenverzeichnis 346
Anhang 348
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Die Verbindung von öffentlicher Daseinsvorsorge und Wirtschaftlichkeit: Kennzahlenanalyse für kommunale UnternehmenSeibel, Dorothea 18 February 2019 (has links)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems für die kommunale Beteiligungssteuerung.
Aufbauend auf dem Kommunalrecht werden kommunalwirtschaftliche Ziele im Sinne eines generischen Konzepts herausgearbeitet. Die bestehenden weitgreifenden Steuerungsdefizite beim Unternehmenscontrolling werden ausweislich der Literatur konstatiert. Nicht zuletzt aufgrund fehlender Personalausstattung und mangelnder Qualifikation soll das Kennzahlensystem klare und eindeutige Ergebnisse liefern. Mit Hilfe der Prinzipal-Agent-Theorie wird das Beziehungsgeflecht der multiplen Prinzipale und Agenten von kommunalen Unternehmen untersucht. Die Interessenkonflikte werden offensichtlich. Klare und eindeutige Lösungen kommen in diesem Zusammenhang vielen Konflikten zuvor. Der Lösungsvorschlag ist ein System auf einer hohen Aggregationsebene, wodurch die drei Rationalitäten Recht, Wirtschaft und Politik eingebunden werden. Durch Benchmarking werden die eigenen Beteiligungsunternehmen objektiviert und der fehlende Wettbewerb ersetzt. Wichtig ist die Verankerung des Systems in einem übergeordneten Regelwerk (z. B. Public Corporate Governance Kodex). Hierdurch wird die Unabhängigkeit von politischen Opportunitäten gewahrt.
Die theoretische Arbeit wird mittels dreier Fallstudien aus den Bereichen Krankenhäuser, Bäder und kulturelle Veranstaltungsstätten verifiziert.:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG
2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN
2.1 GRUNDLAGEN
2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung
2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele
2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche
2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben
2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN
2.2.1 Gesetzliche Regelungen
2.2.2 Das Beteiligungsmanagement
2.2.3 Public Corporate Governance
2.2.4 Steuerungsdefizite
2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem
3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE
3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN
3.2 INTERESSENKONFLIKTE
3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN
3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN
3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung
3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen
3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme
3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK
3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT
3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune
3.6.2 Einfache Handhabung des Systems
3.6.3 Detaillierungsgrad
3.6.4 Festlegung der Ziele
3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung
3.6.6 Verankerung des Systems
3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen
4 KENNZAHLENANALYSE
4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG
4.1.1 Funktionen von Kennzahlen
4.1.2 Arten von Kennzahlen
4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung
4.1.4 Kennzahlenvergleich
4.2 KENNZAHLENSYSTEME
4.2.1 Einführung
4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme
4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis
4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung
5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG
5.1 DATENGRUNDLAGE
5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK
5.3 ANALYTISCHER AUFBAU
5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil
5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil
5.3.3 Branchenspezifischer Teil
5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden
5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG
5.4.1 Maluspunktsystem
5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen
5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen
5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele
5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung
5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse
5.5 PRÄSENTATION
5.5.1 Auswertungsbögen
5.5.2 Darstellung der Bewertung
5.6 KRITERIENERFÜLLUNG
5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität
5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE
5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE
6 CASE STUDY
6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER
6.1.1 Zielsetzung
6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.1.3 Bewertung der Kennzahlen
6.1.4 Unternehmensbewertung
6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER
6.2.1 Zielsetzung
6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.2.3 Bewertung der Kennzahlen
6.2.4 Unternehmensbewertung
6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN
6.3.1 Zielsetzung
6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.3.3 Bewertung der Kennzahlen
6.3.4 Unternehmensbewertung
7 SCHLUSSBETRACHTUNG / This thesis aims at the development of a valuation method to monitor the performance of enterprises owned by the municipality. The solution suggested is a Benchmarking ratio system.
Based on municipal right, the municipal targets are brought out in form of a generic concept. The various problems of controlling by local authorities are stated with reference to literature (inadequate or not qualified staff). As a result, the ratio system must give clear and unambiguous solutions. This is even more so, as the performance of these enterprises involves a complex chain of agents and principals with intrinsic conflicts of interest.
The solution suggested is a system on a high level of aggregation which integrates legal, economic and political rationality. It is important to establish the system on a higher level in order to fight political opportunities or manipulation (Public Corporate Governance Codex).
The theoretical work is verified by three case studies (municipal hospitals, swimming pools and cultural places/theaters).:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG
2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN
2.1 GRUNDLAGEN
2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung
2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele
2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche
2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben
2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN
2.2.1 Gesetzliche Regelungen
2.2.2 Das Beteiligungsmanagement
2.2.3 Public Corporate Governance
2.2.4 Steuerungsdefizite
2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem
3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE
3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN
3.2 INTERESSENKONFLIKTE
3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN
3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN
3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung
3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen
3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme
3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK
3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT
3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune
3.6.2 Einfache Handhabung des Systems
3.6.3 Detaillierungsgrad
3.6.4 Festlegung der Ziele
3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung
3.6.6 Verankerung des Systems
3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen
4 KENNZAHLENANALYSE
4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG
4.1.1 Funktionen von Kennzahlen
4.1.2 Arten von Kennzahlen
4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung
4.1.4 Kennzahlenvergleich
4.2 KENNZAHLENSYSTEME
4.2.1 Einführung
4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme
4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis
4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung
5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG
5.1 DATENGRUNDLAGE
5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK
5.3 ANALYTISCHER AUFBAU
5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil
5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil
5.3.3 Branchenspezifischer Teil
5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden
5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG
5.4.1 Maluspunktsystem
5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen
5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen
5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele
5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung
5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse
5.5 PRÄSENTATION
5.5.1 Auswertungsbögen
5.5.2 Darstellung der Bewertung
5.6 KRITERIENERFÜLLUNG
5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität
5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE
5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE
6 CASE STUDY
6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER
6.1.1 Zielsetzung
6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.1.3 Bewertung der Kennzahlen
6.1.4 Unternehmensbewertung
6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER
6.2.1 Zielsetzung
6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.2.3 Bewertung der Kennzahlen
6.2.4 Unternehmensbewertung
6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN
6.3.1 Zielsetzung
6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.3.3 Bewertung der Kennzahlen
6.3.4 Unternehmensbewertung
7 SCHLUSSBETRACHTUNG
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