• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2
  • 2
  • Tagged with
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Mit dem Evangelium nach Leipzig : zur religiösen Ansprechbarkeit der leipziger Bevölkerung : Fallstudie Plattenbausiedlung Grünau im Interesse der Mission / Carrying the gospel to Leipzig : the religious responsiveness of the people of Leipzig : a case study on Plattenbausiedlung Grunau in mission per spective

Schott, Daniel 31 October 2007 (has links)
ZUSAMMENFASSUNG Die religiöse Ansprechbarkeit der Leipziger Bevölkerung in der Plattenbausiedlung Grünau ist bedingt durch den DDR-Sozialismus als ,,Ersatzreligion" gering. Doch stellt sich die Frage, inwieweit die politische Wende 1989 auch zu einer religiösen Wende im Leben der Menschen geführt hat. Für diese Erhebung habe ich zunächst die Geschichte, die sozialistische Prägung, die Rolle der Kirchen und die postmoderne Beeinflussung untersucht. Die aktuelle religiöse Ansprechbarkeit ließ sich im Zuge der qualitativen Sozialforschung mithilfe von Interviews mit den Kirchenleitungen Grünaus und der Kategorisierung religiöser Dimensionen von Charles Y. Glock eruieren. Dabei wurde nach den Ritualen, dem Sinn im Leben, dem religiösen Wissen, den Konsequenzen im Alltag und dem religiösen Erleben gefragt. Abschließend habe ich die Ergebnisse im Blickfeld der Kontextualisierung ausgehend von der Praxispyramide (Praxis-Zyklus) missionstheologisch evaluiert. Die Lage in Grünau entspricht grundsätzlich der in Gesamtostdeutschland: Konfessionslosigkeit, die sich vom bekennenden Atheismus durch die indifferente Haltung zum Glauben unterscheidet, bestimmt das Bild. Zahlenmäßig liegt die Summe der Kirchenmitglieder in Grünau (ca. 8%) sogar noch unter dem Gesamtdurchschnitt Ostdeutschlands. Aber die empirischen Ergebnisse lassen eine steigende religiöse Ansprechbarkeit nach der Wende erkennen, der mit kontextgerechten und mentalitätsadäquaten Maßnahmen, wie z. B. christlichen postsozialistischen Feiern, einem Grünauer Trabbi-Cafe, einem Plattenbaukino und anderen schöpferischen Aktionen begegnet werden kann. The religious receptiveness of the people of Leipzig, in the estate of prefabricated houses of Grünau, is low, due to GDR-socialism as an "alternative religion". However, the question arises, as to which extent the political turnaround in 1989, also brought about a religious turnaround in people's lives. For this research, I first of all analysed the history, the socialist influence, the role of the churches, and the post-modern influence. The current religious receptiveness was elicited by qualitative social research interviewing church leaders of Grünau, and by making use of the categorisation of religious dimensions by Charles Y. Glock. In the process questions pertaining to rituals, the meaning of life, religious knowledge, the consequences in everyday life, and the religious experience, were asked. Thereafter, I evaluated the results mission-theologically, in sight of the contextualisation of the so-called praxis pyramid (praxis cycle). The situation in Grünau basically corresponds with the situation in all of East Germany: Not belonging to a church which differs from confessed atheism because of the indifferent attitude towards faith dominates the picture. Numerically, the sum of church members in Grünau (approximately 8%) is even below the overall average of East Germany. However, the empirical results show an increasing religious receptiveness after the turnaround which can be met by measures fitting the context and the mentality, for example, Christian post-socialist celebrations, a "Grünau Trabbi-Café" (a coffee shop), a cinema on the housing estates, and other creative actions. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / (M.Th.(Missiology))
2

Mit dem Evangelium nach Leipzig : zur religiösen Ansprechbarkeit der leipziger Bevölkerung : Fallstudie Plattenbausiedlung Grünau im Interesse der Mission / Carrying the gospel to Leipzig : the religious responsiveness of the people of Leipzig : a case study on Plattenbausiedlung Grunau in mission per spective

Schott, Daniel 31 October 2007 (has links)
ZUSAMMENFASSUNG Die religiöse Ansprechbarkeit der Leipziger Bevölkerung in der Plattenbausiedlung Grünau ist bedingt durch den DDR-Sozialismus als ,,Ersatzreligion" gering. Doch stellt sich die Frage, inwieweit die politische Wende 1989 auch zu einer religiösen Wende im Leben der Menschen geführt hat. Für diese Erhebung habe ich zunächst die Geschichte, die sozialistische Prägung, die Rolle der Kirchen und die postmoderne Beeinflussung untersucht. Die aktuelle religiöse Ansprechbarkeit ließ sich im Zuge der qualitativen Sozialforschung mithilfe von Interviews mit den Kirchenleitungen Grünaus und der Kategorisierung religiöser Dimensionen von Charles Y. Glock eruieren. Dabei wurde nach den Ritualen, dem Sinn im Leben, dem religiösen Wissen, den Konsequenzen im Alltag und dem religiösen Erleben gefragt. Abschließend habe ich die Ergebnisse im Blickfeld der Kontextualisierung ausgehend von der Praxispyramide (Praxis-Zyklus) missionstheologisch evaluiert. Die Lage in Grünau entspricht grundsätzlich der in Gesamtostdeutschland: Konfessionslosigkeit, die sich vom bekennenden Atheismus durch die indifferente Haltung zum Glauben unterscheidet, bestimmt das Bild. Zahlenmäßig liegt die Summe der Kirchenmitglieder in Grünau (ca. 8%) sogar noch unter dem Gesamtdurchschnitt Ostdeutschlands. Aber die empirischen Ergebnisse lassen eine steigende religiöse Ansprechbarkeit nach der Wende erkennen, der mit kontextgerechten und mentalitätsadäquaten Maßnahmen, wie z. B. christlichen postsozialistischen Feiern, einem Grünauer Trabbi-Cafe, einem Plattenbaukino und anderen schöpferischen Aktionen begegnet werden kann. The religious receptiveness of the people of Leipzig, in the estate of prefabricated houses of Grünau, is low, due to GDR-socialism as an "alternative religion". However, the question arises, as to which extent the political turnaround in 1989, also brought about a religious turnaround in people's lives. For this research, I first of all analysed the history, the socialist influence, the role of the churches, and the post-modern influence. The current religious receptiveness was elicited by qualitative social research interviewing church leaders of Grünau, and by making use of the categorisation of religious dimensions by Charles Y. Glock. In the process questions pertaining to rituals, the meaning of life, religious knowledge, the consequences in everyday life, and the religious experience, were asked. Thereafter, I evaluated the results mission-theologically, in sight of the contextualisation of the so-called praxis pyramid (praxis cycle). The situation in Grünau basically corresponds with the situation in all of East Germany: Not belonging to a church which differs from confessed atheism because of the indifferent attitude towards faith dominates the picture. Numerically, the sum of church members in Grünau (approximately 8%) is even below the overall average of East Germany. However, the empirical results show an increasing religious receptiveness after the turnaround which can be met by measures fitting the context and the mentality, for example, Christian post-socialist celebrations, a "Grünau Trabbi-Café" (a coffee shop), a cinema on the housing estates, and other creative actions. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / (M.Th.(Missiology))
3

Wer sagen die Leute, wer ich bin? Eine qualitative Erhebung zur Gottesvorstellung bei Jugendlichen in Deutschland. Eine Studie aus der sicht empirischer Missionswissenschaft = Who do people say that I am? A qualitative research of the image of God among German youth. A study from the perspective of empirical Missiology

Faix, Tobias 30 June 2006 (has links)
Zusammenfassung Die vorliegende Forschungsarbeit unternimmt den Versuch, einen konzeptionellen Entwurf einer empirischen Missionswissenschaft als Grundlagenforschung zu entwickeln, der im Praxisfeld durchgeführt wird. Dabei soll die intradisziplinäre Vorgehensweise einen methodologischen Zugang sozialwissenschaftlicher Methoden zur Missionswissenschaft möglich machen. Als Grundlage wird ein Einblick in die sozialwissenschaftliche und missionswissenschaftliche Forschung gegeben und daraus ein eigener, empirisch-theologischer Praxiszyklus entwickelt, der die Methodologie der Untersuchung darstellt. Die inhaltliche Forschungsarbeit fragt nach Gottesvorstellungen von Jugendlichen aus missionswissenschaftlicher Sicht. Dabei wird die Möglichkeit missionarischer Begegnung und Ansprechbarkeit von Jugendlichen im Kontext der kulturellen Veränderungen des postmodernen Paradigmemwechsels beleuchtet. Die Frage, wie Gottesvorstellungen von Jugendlichen gesellschaftlich geprägt und wie sich dies auf ihre Religiosität in ihrem Alltag auswirkt, spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Deshalb wird nicht nur der aktuelle Forschungsstand zur Thematik untersucht, sondern 18 Jugendliche werden in Form von halbstandardisierten Interviews qualitativ befragt und ihre Aussagen empirisch-missiologisch ausgewertet. Die Thesis hat somit zweierlei Zielsetzungen: Zum einen geht es um eine empirisch-theologische Studie zur Erforschung von Gottesvorstellung bei Jugendlichen im Hinblick auf ihre missionarische Ansprechbarkeit. Zum anderen zielt sie darauf ab, durch Umsetzung des empirisch-theologischen Praxiszyklus einen Typus zu entwickeln, der auch künftig in der Missionswissenschaft für empirisch-theologische Erhebungen eingesetzt werden kann. Summary The intention of this research project is to evolve a concept for empirical missiology as a method of fundamental research and to apply it in practice. Through the usage of an intradisciplinary approach, access to missiology via the methodology of the social sciences is rendered possible. To establish a basis, an insight into social as well as missiological research will be given, and an inherent, empirical-theological praxis cycle will be developed. This praxis cycle is the methodology of this research paper. Concerning content, this research paper scrutinises the image of God held by juveniles from a missiological point of view. It considers the missionary receptiveness of juveniles in the context of cultural change in the postmodernist shift of paradigm. In how far are juvenile concepts of God marked by the correspondent social environment and does that have an impact on their everyday religious behaviour? Consequently not only the current state of research will be evaluated but, furthermore, the half-standardised qualitative interviews of 18 juveniles will be enclosed and their answers analysed on an empirical- missiological basis. Hence, this thesis has a twofold aim; one considers empirical-theological research as a way of evaluating concepts of God among juveniles with regard to their missionary receptiveness. The other implements the empirical-theological praxis cycle aiming to develop a type which enables further empirical-theological investigation in missilogy. / Missiology / D.Th.
4

Wer sagen die Leute, wer ich bin? Eine qualitative Erhebung zur Gottesvorstellung bei Jugendlichen in Deutschland. Eine Studie aus der sicht empirischer Missionswissenschaft = Who do people say that I am? A qualitative research of the image of God among German youth. A study from the perspective of empirical Missiology

Faix, Tobias 30 June 2006 (has links)
Zusammenfassung Die vorliegende Forschungsarbeit unternimmt den Versuch, einen konzeptionellen Entwurf einer empirischen Missionswissenschaft als Grundlagenforschung zu entwickeln, der im Praxisfeld durchgeführt wird. Dabei soll die intradisziplinäre Vorgehensweise einen methodologischen Zugang sozialwissenschaftlicher Methoden zur Missionswissenschaft möglich machen. Als Grundlage wird ein Einblick in die sozialwissenschaftliche und missionswissenschaftliche Forschung gegeben und daraus ein eigener, empirisch-theologischer Praxiszyklus entwickelt, der die Methodologie der Untersuchung darstellt. Die inhaltliche Forschungsarbeit fragt nach Gottesvorstellungen von Jugendlichen aus missionswissenschaftlicher Sicht. Dabei wird die Möglichkeit missionarischer Begegnung und Ansprechbarkeit von Jugendlichen im Kontext der kulturellen Veränderungen des postmodernen Paradigmemwechsels beleuchtet. Die Frage, wie Gottesvorstellungen von Jugendlichen gesellschaftlich geprägt und wie sich dies auf ihre Religiosität in ihrem Alltag auswirkt, spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Deshalb wird nicht nur der aktuelle Forschungsstand zur Thematik untersucht, sondern 18 Jugendliche werden in Form von halbstandardisierten Interviews qualitativ befragt und ihre Aussagen empirisch-missiologisch ausgewertet. Die Thesis hat somit zweierlei Zielsetzungen: Zum einen geht es um eine empirisch-theologische Studie zur Erforschung von Gottesvorstellung bei Jugendlichen im Hinblick auf ihre missionarische Ansprechbarkeit. Zum anderen zielt sie darauf ab, durch Umsetzung des empirisch-theologischen Praxiszyklus einen Typus zu entwickeln, der auch künftig in der Missionswissenschaft für empirisch-theologische Erhebungen eingesetzt werden kann. Summary The intention of this research project is to evolve a concept for empirical missiology as a method of fundamental research and to apply it in practice. Through the usage of an intradisciplinary approach, access to missiology via the methodology of the social sciences is rendered possible. To establish a basis, an insight into social as well as missiological research will be given, and an inherent, empirical-theological praxis cycle will be developed. This praxis cycle is the methodology of this research paper. Concerning content, this research paper scrutinises the image of God held by juveniles from a missiological point of view. It considers the missionary receptiveness of juveniles in the context of cultural change in the postmodernist shift of paradigm. In how far are juvenile concepts of God marked by the correspondent social environment and does that have an impact on their everyday religious behaviour? Consequently not only the current state of research will be evaluated but, furthermore, the half-standardised qualitative interviews of 18 juveniles will be enclosed and their answers analysed on an empirical- missiological basis. Hence, this thesis has a twofold aim; one considers empirical-theological research as a way of evaluating concepts of God among juveniles with regard to their missionary receptiveness. The other implements the empirical-theological praxis cycle aiming to develop a type which enables further empirical-theological investigation in missilogy. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D.Th.

Page generated in 0.0565 seconds