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Recherches microscopiques et physiologiques sur l'ivoire et ses formes secondaires /Guérard, Gaston, January 1912 (has links)
Thèse de doctorat--Faculté des sciences de l'Université de Paris, 1912. N°: 76. / Notes bibliogr.
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Höfische Elfenbeinschnitzerei im Reich Benin : Kontinuität oder Kontinuitätspostulat? /Eisenhofer, Stefan. January 1900 (has links)
Diss.--München--Universität, 1993. / Résumé en anglais et en français. Bibliogr. p. 175-208.
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The consular diptychs : an inconological study /Olovsdotter, Cecilia. January 2003 (has links)
Dissertation--Classical archaeology and ancient history--Göteborg university, 2003. / Bibliogr. p. 219-234.
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Interpreting political identity in Côte d'Ivoire: A self-categorisation approachKippenes, Sondre Rovik 03 1900 (has links)
Thesis (MA (Political Science))--University of Stellenbosch, 2010. / See full text for abstract
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Untersuchungen zur Qualität der Bildungsdienstleistungen in Privaten Hochschulen der Côte d´Ivoire – Ausarbeitung eines Modells von Qualitätshochschule unter Berücksichtigung des ivorischen UmfeldesSangaré, Moussa 25 July 2012 (has links) (PDF)
Die Untersuchung hat zum Hauptziel einerseits, die Qualität der von den ivorischen privaten Hochschulen angebotenen Bildungsdienstleistungen zu ermitteln, und andererseits Wege vorzuschlagen, wie man eine Qualitätshochschule entwickelt. Als langfristiges Ziel sollen Staat und Träger der privaten Hochschulen in der Côte d´Ivoire auf die Notwendigkeit sowie Möglichkeiten einer Qualitätssicherung und -entwicklung in den ivorischen privaten Hochschulen aufmerksam gemacht werden.
Der Staat sollte diese privaten Ausbildungseinrichtungen nicht nur als eine Lösung zu dem Problem des Defizits an Bildungseinrichtungen im tertiären Bereich betrachten, sondern sollte sich auch für deren Qualität interessieren. Die Bildungsträger ihrerseits sollten sich als Unternehmen verhalten und die Studierenden als Kunden betrachten, die bereit sind, sich an den Konkurrenten zu wenden, wenn die Qualität mangelhaft erscheint. Daher sollte der Gewinn nicht als Ziel betrachtet werden, sondern nur als ein Mittel zur Sicherung der Qualität der Bildung, die letztendlich das Ziel sein sollte.
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Une entreprise coloniale et ses travailleurs : la Société du Haut-Ogooué et la main d'œuvre africaine (1893-1963) / A colonial enterprise and its workers : the Société du Haut-Ogooué and African labor (1893-1963)Moutangou, Fabrice Anicet 30 September 2013 (has links)
Créée en 1893 pour mettre en valeur le Haut-Ogooué, la Société Commerciale, Industrielle et Agricole du Haut-Ogooué (SHO) s’est imposée parmi les plus importantes entreprises coloniales au Gabon. En 1963, à l’orée de son absorption par la multinationale OPTORG, son emprise était totale sur l’ensemble de l’activité économique gabonaise. Les circonstances de la mobilisation des travailleurs africains et le regard qu’ils ont porté sur l’entreprise sont au centre de cette étude : comment les Africains ont-ils envisagé les conditions de leur mobilisation par la SHO et quelles réponses y ont-ils apportés ? Au terme de cette étude, il ressort que les méthodes d’exploitation de la SHO dans le Haut-Ogooué et au Gabon ont profondément transformé le mode de vie des Africains et leur regard sur la colonisation. / Founded in 1893 to stand in for the Administration in the region of Haut-Ogooué, the Société Commerciale, Industrielle et Agricole du Haut-Ogooué (SHO) made its mark among the most important colonial companies in Gabon. In 1963, on the cusp of its absorption by the multinational company OPTORG, its influence was total on the whole Gabonese economic activity. The circumstances of the African workers and the opinion they had of the company exploitation are at the core of this study: how did the Africans envisaged the conditions of their mobilization by the SHO and what answers did they bring? The result of this study is that the SHO exploitation methods in the region of Haut- Ogooué in Gabon have dramatically transformed the African way of life opinion on colonization.
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Untersuchungen zur Qualität der Bildungsdienstleistungen in Privaten Hochschulen der Côte d´Ivoire – Ausarbeitung eines Modells von Qualitätshochschule unter Berücksichtigung des ivorischen UmfeldesSangaré, Moussa 18 July 2012 (has links)
Die Untersuchung hat zum Hauptziel einerseits, die Qualität der von den ivorischen privaten Hochschulen angebotenen Bildungsdienstleistungen zu ermitteln, und andererseits Wege vorzuschlagen, wie man eine Qualitätshochschule entwickelt. Als langfristiges Ziel sollen Staat und Träger der privaten Hochschulen in der Côte d´Ivoire auf die Notwendigkeit sowie Möglichkeiten einer Qualitätssicherung und -entwicklung in den ivorischen privaten Hochschulen aufmerksam gemacht werden.
Der Staat sollte diese privaten Ausbildungseinrichtungen nicht nur als eine Lösung zu dem Problem des Defizits an Bildungseinrichtungen im tertiären Bereich betrachten, sondern sollte sich auch für deren Qualität interessieren. Die Bildungsträger ihrerseits sollten sich als Unternehmen verhalten und die Studierenden als Kunden betrachten, die bereit sind, sich an den Konkurrenten zu wenden, wenn die Qualität mangelhaft erscheint. Daher sollte der Gewinn nicht als Ziel betrachtet werden, sondern nur als ein Mittel zur Sicherung der Qualität der Bildung, die letztendlich das Ziel sein sollte.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einführung……………………………………………………………………….......................14
1.1 Problembeschreibung………………………………………………………..................14
1.2 Ziele……………………………………………………………………….............................27
1.3 Fragestellungen…………………………………………………………….....................28
1.4 Hypothesen………………………………………………………………….......................28
1.5 Methodisches Vorgehen……………………………………………………................29
2 Kurzer Überblick über die wirtschaftliche bzw. gesellschaftliche Situation und die Bildung in der Côte d´Ivoire………………………………………31
2.1 Wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation der Côte d´Ivoire………... ......................................................................................31
2.2 Schulsystem zum Verständnis des Hochschulzugangs……………………...........................................................34
2.2.1 Kurzdarstellung der drei Zyklen des Schulsystems………………......35
2.2.2 Schulpolitik und gesellschaftliche Entwicklungen………………….......38
2.2.3 Die Inkonsequenzen des Schulsystems: Erfolge im primären und sekundären Bereich ohne Folgen im Tertiärbereich………………............... 43
3 Hochschulen in ihrer Funktion der gesellschaftlichen Entwicklung
der Côte d´Ivoire………………………………………………………….…….................... 50
3.1 Struktur des ivorischen Hochschulwesens……………………………......……50
3.1.1 Öffentliche Einrichtungen…………………………………………......................50
3.1.2 Private Einrichtungen…………………………………………….......................…57
3.2 Funktion der ivorischen Hochschulen……………………………………............58
3.2.1 Ausbildung der Führungskräfte……………………………………................. 61
3.2.2 Forschung…………………………………………………………............................. 62
3.2.3 Kulturelle bzw. künstlerische Entwicklung………………………... ..........65
3.2.4 Wirtschaftliche Entwicklung………………………………………....................66
3.2.5 Die besondere Funktion der privaten Hochschulen……………….......66
3.2.6 Fazit: Hochschulen als Instrument der gesellschaftlichen und sozi-alen Entwicklung………………………………………….…........................................68
4 Theoretische Ansätze zur Qualitätssicherung und -entwicklung
im Hochschulbereich………………………………………………………….....................…69
4.1 Auseinandersetzung mit einem allgemeinen Qualitätsbegriff…………….........................................................................69
4.2 Der Begriff „Qualität“ im Bildungsbereich……………………………...........…78
4.3 Qualitätssicherung und -entwicklung im Bildungsbereich………..……..82
4.4 Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich………………....................................................................87
4.4.1 Die verschiedenen Ebenen der Qualitätssicherung
und -entwicklung in der Hochschulausbildung ……..……………...................89
4.4.2 Anforderungen an die Qualität der Hochschulausbildung..………....91
4.4.3 Verfahren der Qualitätssicherung bzw. -entwicklung
im Hochschulbereich………………………………………..……................................108
4.4.4 Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich
ausgewählter Länder…………………………………………..............................…..125
4.4.5 Begründung wachsender Anforderungen an Qualitätssicherung bzw. -entwicklung im Hochschulbereich…………………....……....................135
5 Darstellung und Auswertung der empirischen Untersuchungen………139
5.1 Absicherung der Stichprobenauswahl……………………………………..........44
5.2 Zusammenfassender bewertender Vergleich der ausgewählten Hochschu-len……………………………………………………………….............................50
5.3 Untersuchungsmethodisches Vorgehen zur Ermittlung der Bildungsquali-tät der ausgewählten Hochschulen…………………………......152
5.3.1 Begründung der empirischen Forschungsmethoden und deren
Kombination………………………………………………...….....................................153
5.3.2 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf
der Potentialebene…………………………………………….…................................154
5.3.3 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf
der Prozessebene…………………………………..………….…...............................161
5.3.4 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf der Ergebnisebe-ne……...................................................................................................163
5.4 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse……………………………….....165
5.4.1 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse
auf der Potentialebene…………………………………………............................. 165
5.4.2 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse
auf der Prozessebene………………………………………............................……...195
5.4.3 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse
auf der Ergebniseben……………………………………………... ............................203
6 Entwicklung eines Modells von Qualitätshochschule in der
Côte d´Ivoire unter Berücksichtigung des ivorischen Umfeldes………...210
6.1 Berücksichtigung des heutigen sozialen Hochschulumfeldes
der Côte d´Ivoire………………………………………………………...…......................210
6.2 Entwicklung eines Modells von Qualitätshochschule
in der Côte d´Ivoire………………………………………………………....................... 215
6.2.1 Die notwendigen Akteure zur Entwicklung eines Modells priva-ter Qualitätshochschule in der Côte d´Ivoire……………….............................217
6.2.2 Ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem für ivorische private Hochschulen………………………………………………………....................................228
7 Zusammenfassung und Ausblick………………………………………………..........237
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Les lits ornés d’ivoire de Cumes : art et mémoire dans les funérailles aristocratiques romaines (Ier s. av. J.-C. - Ier s. ap. J.-C.) / Beds adorned with ivory from Cumae : art and memory in the Roman aristocratic funeral (1st century BC - 1st century AD)Cormier, Anselme 25 June 2015 (has links)
Les lits funéraires de l’époque romaine sont issus d’une tradition ancienne dont les origines, au-delà des Grecs, remontent aux périodes historiques les plus reculées, en Égypte et au Proche-Orient. Depuis le XIXe siècle, les fouilles ont livré de nombreux vestiges chronologiquement situés pour la plupart entre le IIe s. av. et le IIe s. ap. J.-C. ; ils font écho à ceux découverts en contextes domestiques, certes moins nombreux, mais dont l’étude autorise des comparaisons intéressantes et une meilleure compréhension du sujet. La grande variété des modèles répertoriés m’a donc conduit à l’élaboration d’une typologie détaillée, incluant les formes les plus anciennes jusqu’à celles de la période romaine. Les publications consultées ont fait évoluer de manière significative notre connaissance des lits ornés de bronze et ceux rehaussés de décorations en os sculpté. En revanche, les attestations de lits en ivoire demeurent extrêmement rares, que ce soit en Italie ou dans l’ensemble du monde romain. La découverte à Cumes des restes de trois exemplaires, dont les décorations étaient sculptées en ce matériau précieux, constitue par conséquent un témoignage essentiel et de premier ordre. Les fragments étaient mélangés aux ossements des défunts et contenus dans des urnes, elles-mêmes déposées au sein d’importants mausolées. La remarquable qualité de facture et la grande finesse d’exécution, bien visibles sur certaines pièces conservées malgré la destruction engendrée par la crémation, ainsi que les thèmes iconographiques mis en scène, attestent des intentions ostentatoires des propriétaires, soucieux de montrer aux vivants leur statut social, leur richesse et leur vertu. La mise en contexte de ces trois lits et leur étude approfondie, au regard des occurrences connues, a permis pour chacun d’entre eux d’aboutir à une proposition de restitution graphique, préambule indispensable à une analyse iconographique et iconologique. Les résultats obtenus, mis en regard des mausolées dans lesquels ils furent découverts, ont conduit à une compréhension plus précise de la place prépondérante qu’occupaient ces lits dans le cérémonial des funérailles. / The funerary beds of the Roman period come from an ancient tradition, whose origins, beyond the Greeks, can be traced to the earliest historical periods, in Egypt and in the Near East. Since the 19th century, excavations have produced many vestiges, most of them dating back to between the 2nd C. BC up to the 2nd C. AD ; they echo pieces found in domestic contexts which, though less numerous, allow interesting comparisons and a better understanding of the topic. The large variety of the identified models led me to develop a detailed typology of these forms, from the most ancient ones up to those of the Roman period. The consulted publications significantly changed our knowledge of the beds adorned with bronze as well as those adorned with bone carvings. By contrast, instances of ivory beds are extremely rare, whether it be in Italy or in the whole Roman world. Thus, the discovery at Cumae of the vestiges of three ivory beds, adorned with this precious material, serves as essential and unique testimony. The fragments were mixed with the bones of the deceased and placed in urns, themselves located in important mausoleums. Their remarkable quality and meticulous workmanship, clearly visible upon some pieces, which survived the destruction caused by the cremation, as well as the iconographic staged patterns, testify to the conspicuous intentions of their owners, anxious to show their social status, their wealth and their virtues to the living. The contextualization and close study of these three beds, along with a comparison with the known examples, led for each of them to an attempt at a graphic restoration, as a prerequisite for an iconographical and iconological analysis. The achieved results, correlated with the mausoleums where they were found, led to a much more precise understanding of those beds and of the prominent position they enjoyed at the funeral ceremony.
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Une entreprise coloniale et ses travailleurs : la Société du Haut-Ogooué et la main d'œuvre africaine (1893-1963)Moutangou, Fabrice Anicet 30 September 2013 (has links) (PDF)
Créée en 1893 pour mettre en valeur le Haut-Ogooué, la Société Commerciale, Industrielle et Agricole du Haut-Ogooué (SHO) s'est imposée parmi les plus importantes entreprises coloniales au Gabon. En 1963, à l'orée de son absorption par la multinationale OPTORG, son emprise était totale sur l'ensemble de l'activité économique gabonaise. Les circonstances de la mobilisation des travailleurs africains et le regard qu'ils ont porté sur l'entreprise sont au centre de cette étude : comment les Africains ont-ils envisagé les conditions de leur mobilisation par la SHO et quelles réponses y ont-ils apportés ? Au terme de cette étude, il ressort que les méthodes d'exploitation de la SHO dans le Haut-Ogooué et au Gabon ont profondément transformé le mode de vie des Africains et leur regard sur la colonisation.
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Etude chimique et structurale de l'ivoire d'éléphant moderne et ancien / Chemical and structural study of modern and ancient elephant ivoryAlberic, Marie 15 September 2014 (has links)
L'ivoire d'éléphant est un matériau biologique composé de fibres de collagène (CF) à 30 % massique et de particules d'hydroxyapatite carbonatées et enrichies en Mg à 70 % massique (Mg-carb-HAP). Il présente une structure hiérarchique complexe de la macro à la nano-échelle. La relation entre le motif macroscopique de Schreger observé à la surface des sections transverses des défenses et la micro-morphologie de l'ivoire en 3D (réseau tubulaire et orientations secondaires des CF) a été établie. Les marqueurs chimiques (Ca, P, Mg, Sr) et structuraux (épaisseurs et organisation des particules de Mg-carb-HAP) témoins des processus de formation de l'ivoire ont été déterminés. La diagenèse précoce en milieu marin a ensuite été étudiée par une approche physico-chimique combinant les analyses MEB, PIXE/RBS-EBS et SAXS. Les mécanismes d'altération identifiés sont les adsorptions des ions du milieu extérieur (Cl, Sr, Fe, Cu) à la surface des défenses, les échanges entre les ions exogènes et endogènes de l'ivoire et l'augmentation de la cristallinité des Mg-carb-HAP. Bien qu'immergées dans le même environnement diagénétique, les trois défenses du site des Poulins présentent différents états d'altération. Un bon état de préservation macroscopique ne reflète pas forcément un bon état de conservation de la dentine à l'échelle moléculaire. Finalement, l'ancienne polychromie et la dorure d'origine des ivoires d'Arslan Tash (Syrie, 800 av. J.C.) ont été restituées par des analyses non-invasives par FX en plein champ et PIXE/RBS-EBS. Les couleurs identifiées sont: le bleu et le vert égyptiens (Cu), avec des teintes plus ou moins claires (Pb), le rouge et l'orange (Fe). / Elephant ivory is a biological material composed of collagen fibers (CF) at 30 wt. % and Mg-enriched carbonated hydroxyapatite particles at 70 wt. % (Mg-carb-HAP). It has a complex hierarchical structure from macro- down to nano-scale. The relationship between the macroscopic Schreger patterns observed on the surface of transverse sections of tuks and the 3D micro-morphology of ivory (tubular network and CF secondary orientations) has been established. Chemical (Ca, P, Mg, Sr) and structural markers (thickness and organization of particles Mg-carb-HAP) which control the formation of ivory have been determined. Early diagenesis in the marine environment was then studied by means of SEM, PIXE/RBS-EBS and SAXS analyses. Diagenetic mechanisms were identified, as ionic adsorptions from marine environment to the tusk surfaces, ionic substitutions between exogenous and endogenous ivory ions and increased crystallinity of Mg-carb-HAP. Different states of preservation were observed among three tusks coming from the same submarine archaeological site. Good macroscopic preservation states of the surface does not necessarily reflect good preservation states of the dentin at the molecular level. Finally, the former polychromy and gilding of ivories from Arslan Tash (Syria, 800 BC.) have been reconstructed by non-invasive FF-FX and PIXE/RBS-EBS analyses. Egyptian blue and green (Cu) with different shades (Pb), as well as red and orange (Fe) have been identified. The gilding technique consisted of applying a 2 µm thick gold leaf. Over time, these decorations altered ivory surfaces inducing, among others, the formation of Au nanoparticles derived from the weathering of the gold leafs.
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