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Wie gehen Lehrkräfte und Schulen mit der Fridays-for-Future-Bewegung um?

Schieritz, Laura 17 April 2020 (has links)
Seit Jahren muss sich die Jugend vorwerfen lassen, politikverdrossen zu sein. Spätestens seit Beginn des Jahres 2019 ist dieses Pauschalurteil nur noch schwer zu verteidigen. Denn jeden Freitag gehen deutschlandweit tausende junge Menschen auf die Straßen und machen lautstark auf ihre Anliegen aufmerksam. Inspiriert durch die junge Schwedin Greta Thunberg, die im August 2018 einen einsamen Protest startete, entwickelt sich in kurzer Zeit eine globale Bewegung, die für das ureigenste Interesse der Jugend eintritt: Für die eigene Zukunft. Die Fridays-for-Future-Bewegung drängt mit weltweit hunderttausenden jungen Aktivistinnen und Aktivisten auf die Straßen und fordert ein Umdenken in der Klima- und Umweltpolitik. Doch trotz breiter Unterstützung für das Anliegen erzeugt die Fridays-for-Future-Bewegung ein Konfliktfeld. Da die Schulstreiks für das Klima am Freitagvormittag stattfinden, stehen sie im eindeutigen Konflikt mit der staatlichen Schulpflicht und involvieren zwangsläufig die Lehrkräfte in den Kontext der Fridays-for-Future-Bewegung. Lehrerinnen und Lehrer hatten praktisch keine Möglichkeit, sich der Bewegung zu entziehen und waren gefordert, mit der Situation umzugehen. Die Lehrkräfte mussten dafür nicht nur Wege finden, dieses außergewöhnliche politische Phänomen im Unterricht zu thematisieren, sondern auch Lösungen, wie mit streikenden Schülerinnen und Schülern verfahren werden kann. Diese Arbeit nimmt die Lehrkräfte und Schulen in den Blick und damit eine neue Perspektive auf Fridays for Future ein. Dabei ist zum einen von Interesse, aus welchen Beweggründen die Lehrerinnen und Lehrer bestimmte methodisch-didaktische Entscheidungen getroffen haben, um dieses aktuell-politische Phänomen im Unterricht (nicht) zu thematisieren. Zum anderen wird betrachtet, wie sich der Umgang mit Schülerinnen und Schülern gestaltet, die am Freitag der Schule fernbleiben, um eine Fridays-for- Future-Demonstration zu besuchen. In beiden Dimensionen liegt der Fokus dieser Arbeit auf den individuellen Erfahrungen und Entscheidungsfindungsprozessen der Lehrkräfte.:1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Theoretische Einordnung 2.1.1 Definition des Begriffes „Soziale Bewegung“ 2.1.2 Definition des Begriffes „Jugendprotest“ 2.2 Historische Zusammenfassung 2.3 Die Fridays-for-Future-Bewegung 2.3.1 Organisation und Aktionsformen der Bewegung 2.3.2 Entwicklung der Bewegung 2.3.3 Die Demonstrierenden 2.3.4 Fridays for Future und die Schulpflicht 2.3.5 Öffentliche Rezeption 3. Jugendprotest und politische Bildung 3.1 Politische Partizipation als Ziel Politischer Bildung 3.2 Nachhaltigkeit und Partizpation in der politischen Bildung 3.3 Politische Aktion und politische Bildung 3.4 Lernen durch Politische Aktion 4. Methodik 4.1 Theoretischer Hintergrund 4.1.1 Begründung der Forschungsmethoden 4.1.2 Forschungsperspektive 4.2 Datenerhebung mittels Interview 4.2.1 Methodenbegründung 4.2.2 Problemzentriertes Interview nach WITZEL 4.2.3 Datenerhebung 4.3 Datenauswerung durch Qualitative Inhaltsanalyse 4.3.1 Qualitative Inhaltsanalyse nach MAYRING 4.3.2 Vorbereitung der Datenauswertung 5. Darstellung der Ergebnisse 5.1 Schulorganisatorischer Umgang 5.2 Methodisch-didaktischer Umgang 5.3 Affektiver Umgang 6. Fazit und Ausblick 7. Literatur- und Quellenverzeichnis 8. Anhang 9 Selbstständigkeitserklärung
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Siegfried Bernfeld: Zionismus und Jugendkultur

Kistenmacher, Olaf 19 August 2019 (has links)
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Bündische Kinder- und Jugendliteratur auf dem nationalsozialistischen Buchmarkt : Analyse und Klassifikation eines verbotenen Genres / Bündisch Children’s and Youth Literature on the National Socialist Book Market : Analysis and Classification of a Forbidden Genre

Schubert, Alina January 2023 (has links)
Bündisch literature as a genre of youth literature that emerged in the context of the Bündische Jugend in interwar Germany, has so far received little attention in scholarly research. What is known, however, is that the genre was forbidden during the National Socialist era. Research assumes that bündisch titles from before 1933 were therefore banned without exception, while bündisch literature after 1933 became NS-affine in order to avoid a ban. This thesis seeks to verify or falsify these theses about the reception and development of the genre in Nazi Germany, which are posited without being evidenced by research. Since it is necessary to know the characteristics of bündisch literature, which are not provided by existing research either, the first part of this thesis will be devoted to the features of bündisch literature. This will allow us to address the questions of NS reception and development in the second part. The materials and methods used in this work can be divided into exemplarily selected bündisch titles, which are analysed in terms of form, plot, motifs, themes, vocabulary, symbolism, figures and target audience, and secondary literature and (archival) primary sources on exemplarily selected bündisch publishers and authors as well as on the youth and literary political context, which are collected and evaluated. By examining the fate of a genre of youth literature in a fascist regime, this thesis aims to shed light on how children’s and youth literature was dealt with in an autocratic system.

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