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Dritte Dresdner Kinderstudie 2012Stephan, Christina, Fehser, Stefan, Lehmann, Matthias, Lenz, Karl, Schlinzig, Tino 23 May 2013 (has links) (PDF)
Nach 2000 und 2005 wurden nunmehr zum dritten Mal Dresdner Kinder und Jugendliche durch die Forschungsgruppe Kinder und Jugend an der TU Dresden unter Leitung von Prof. Dr. Karl Lenz zu ihrer Lebenssituation, ihren Problemen und Möglichkeiten befragt. Durch die wiederholten Erhebungen lassen sich Vergleiche ziehen sowie Trends und Entwicklungen ablesen, wie sich die Lage der Dresdner Mädchen und Jungen innerhalb der letzten 10 Jahre verändert hat.
Im Rahmen der Dritten Dresdner Kinderstudie wurden etwas mehr als 2.000 Dresdner Kinder im Alter von 9 bis 15 Jahren befragt. Durch die große Anzahl von Befragten sind nicht nur Aussagen für die gesamte Stadt, sondern auch differenzierte Aussagen über die Lebenslage der Kinder in den einzelnen Ortsamtsbereichen bzw. Ortschaften möglich. Ähnlich den PISA-Studien handelt es sich bei der Stichprobe der Dritten Dresdner Kinderstudie um eine quotierte Klumpenstichprobe. Die Auswahl der befragten Schüler/-innen erfolgt daher nach dem Zufallsprinzip. Anders als in den Vorgängerstudien sind nicht nur Gymnasien, Grund- und Mittelschulen in der Erhebung berücksichtigt, sondern auch Dresdner Förderschulen. Um den altersspezifischen Fähigkeiten der Schüler gerecht zu werden, wurden insgesamt sechs verschiedene Fragenbögen verwendet, die sich inhaltlich stark ähneln, aber sich in ihrem Umfang und ihren Anforderungen unterscheiden. Die Bereitschaft der Schulen, der Eltern und auch der Kinder, an der Dritten Dresdner Kinderstudie mitzuwirken, war wiederum sehr groß. Die Befragungen fanden im März 2010 statt.
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Dritte Dresdner Kinderstudie 2012: Lebenslagen Dresdner Mädchen und JungenStephan, Christina, Fehser, Stefan, Lehmann, Matthias January 2012 (has links)
Nach 2000 und 2005 wurden nunmehr zum dritten Mal Dresdner Kinder und Jugendliche durch die Forschungsgruppe Kinder und Jugend an der TU Dresden unter Leitung von Prof. Dr. Karl Lenz zu ihrer Lebenssituation, ihren Problemen und Möglichkeiten befragt. Durch die wiederholten Erhebungen lassen sich Vergleiche ziehen sowie Trends und Entwicklungen ablesen, wie sich die Lage der Dresdner Mädchen und Jungen innerhalb der letzten 10 Jahre verändert hat.
Im Rahmen der Dritten Dresdner Kinderstudie wurden etwas mehr als 2.000 Dresdner Kinder im Alter von 9 bis 15 Jahren befragt. Durch die große Anzahl von Befragten sind nicht nur Aussagen für die gesamte Stadt, sondern auch differenzierte Aussagen über die Lebenslage der Kinder in den einzelnen Ortsamtsbereichen bzw. Ortschaften möglich. Ähnlich den PISA-Studien handelt es sich bei der Stichprobe der Dritten Dresdner Kinderstudie um eine quotierte Klumpenstichprobe. Die Auswahl der befragten Schüler/-innen erfolgt daher nach dem Zufallsprinzip. Anders als in den Vorgängerstudien sind nicht nur Gymnasien, Grund- und Mittelschulen in der Erhebung berücksichtigt, sondern auch Dresdner Förderschulen. Um den altersspezifischen Fähigkeiten der Schüler gerecht zu werden, wurden insgesamt sechs verschiedene Fragenbögen verwendet, die sich inhaltlich stark ähneln, aber sich in ihrem Umfang und ihren Anforderungen unterscheiden. Die Bereitschaft der Schulen, der Eltern und auch der Kinder, an der Dritten Dresdner Kinderstudie mitzuwirken, war wiederum sehr groß. Die Befragungen fanden im März 2010 statt.:Vorwort ......................................................................................................... 5
1. Einleitung ................................................................................................... 8
2. Familie: Lebensformen, Bezugspersonen und Beziehungsqualität .................... 14
2.1 Lebens- und Wohnformen ...................................................................................... 14
2.2 Soziale Netzwerke Dresdner Kinder und Jugendlicher........................................... 20
2.3 Gemeinsame Aktivitäten, Partizipation, Konflikte und Sanktionspraktiken ............ 28
2.4 Eltern-Kind-Beziehungen und Familienklima ........................................................... 49
2.5 Freiräume und Individuierung ................................................................................. 55
3. Schule: Schulkultur, Zeitbudget und Freizeitangebot ....................................... 59
3.1 Schulkultur ............................................................................................................... 59
3.2 Ängste im Schulkontext .......................................................................................... 64
3.3 Schulweg ................................................................................................................. 65
3.4 Hausaufgaben ......................................................................................................... 69
3.5 Freude an der Schule .............................................................................................. 70
3.6 Teilnahme am schulischen Freizeitangebot ............................................................ 71
3.7 Angestrebter Schulabschluss ................................................................................. 73
4. Freizeit und Freizeitverhalten ....................................................................... 75
4.1 Nutzung von Freizeitangeboten .............................................................................. 75
4.2 Zufriedenheit mit den Freizeitangeboten ................................................................ 78
4.3 Erreichbarkeit von Freizeitangeboten ..................................................................... 80
4.4 Freizeitaktivitäten und Zeitbudget ........................................................................... 82
5. Problemlagen und Problemverhalten ........................................................... 89
5.1 Arbeitslosigkeit der Eltern und Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen in Dresden .................................................................................................................. 89
5.2 Zwischen Verkehr und schimpfenden Nachbarn – Probleme in den Wohngebieten von Dresdner Kindern und Jugendlichen ...................................... 94
5.3 Erschöpfung, Unruhe, Angst – gesundheitliche Beschwerden und Stresssymptome Dresdner Schülerinnen und Schüler ......................................... 97
5.4 Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum ................................................................ 102
5.5 Gewalt aus Täter- und Opferperspektive .............................................................. 109
5.5.1 Gewalterfahrungen aus Opfersicht................................................................. 110
5.5.2 Gewalterfahrungen aus Tätersicht.................................................................. 113
5.5.3 Täter und Opfer – eine Gegenüberstellung .................................................... 116
5.5.4 Orte der Gewalterfahrung ............................................................................... 117
6. Finanzielle Ressourcen: Zufriedenheit und Quellen ...................................... 119
6.1 Wöchentlich verfügbare Geldbeträge ................................................................... 119
6.2 Einschätzung der finanziellen Lage der Familie im Vergleich zu Mitschülerinnen und Mitschülern .................................................................................................... 121
6.3 Herkunft des Geldes ............................................................................................. 123
6.4 Zufriedenheit mit verfügbaren Geldbeträgen ........................................................ 124
7. Partizipation ............................................................................................ 127
8. Anlage und Durchführung der Studie .......................................................... 132
8.1 Durchführung ......................................................................................................... 132
8.2 Stichprobe ............................................................................................................. 133
Literatur ...................................................................................................... 137
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis .............................................................. 141
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Kindsein in DresdenLenz, Karl 11 October 2007 (has links) (PDF)
Über Kinder und von Kindern wird viel geredet. Sie selber erhalten aber viel seltener die Gelegenheit, ihre eigene Sicht einzubringen. Dem möchte die vorliegende Studie entgegenwirken. Unter dem Motto "Die Dresdner Kinder melden sich selbst zu Wort" hat die Forschungsgruppe Kinder- und Jugendforschung an der Technischen Universität Dresden den Dresdner Kindern der dritten bis neunten Klassenstufen an den Dresdner Schulen den Raum geschaffen, sich selbst zu den Aspekten ihrer eigenen Alltagswelt zu äußern. Die Kinder berichteten der Forschungsgruppe, wie sie selbst ihre Freizeitsituation, ihren Schulalltag, ihr Familienleben sehen und mit welchen Problemen sie konfrontiert sind. Die Studie wurde in Form von Klassenverbandsbefragungen durchgeführt. Für die Befragung wurden zwei unterschiedliche Fragebögen verwendet, allerdings mit einer Reihe identischer Fragen. Mit diesen Daten liegen für Dresden zum ersten Mal repräsentative Ergebnisse vor, in denen die Sicht der Kinder auf das Leben in ihrer Stadt zum Ausdruck kommt.
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Kindsein in Dresden: Endbericht der Ersten Dresdner KinderstudieLenz, Karl 11 October 2007 (has links)
Über Kinder und von Kindern wird viel geredet. Sie selber erhalten aber viel seltener die Gelegenheit, ihre eigene Sicht einzubringen. Dem möchte die vorliegende Studie entgegenwirken. Unter dem Motto "Die Dresdner Kinder melden sich selbst zu Wort" hat die Forschungsgruppe Kinder- und Jugendforschung an der Technischen Universität Dresden den Dresdner Kindern der dritten bis neunten Klassenstufen an den Dresdner Schulen den Raum geschaffen, sich selbst zu den Aspekten ihrer eigenen Alltagswelt zu äußern. Die Kinder berichteten der Forschungsgruppe, wie sie selbst ihre Freizeitsituation, ihren Schulalltag, ihr Familienleben sehen und mit welchen Problemen sie konfrontiert sind. Die Studie wurde in Form von Klassenverbandsbefragungen durchgeführt. Für die Befragung wurden zwei unterschiedliche Fragebögen verwendet, allerdings mit einer Reihe identischer Fragen. Mit diesen Daten liegen für Dresden zum ersten Mal repräsentative Ergebnisse vor, in denen die Sicht der Kinder auf das Leben in ihrer Stadt zum Ausdruck kommt.
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Wie Kinder in Dresden lebenFücker, Michael, Lenz, Karl 09 February 2006 (has links) (PDF)
Im Jahre 2000 wurde in enger Kooperation mit der Landeshauptstadt Dresden und der Kinderschutzverbände die Erste Dresdner Kinderstudie vorgelegt. 2005 - und damit im zeitlichen Abstand von fünf Jahren - wurde diese repräsentativ angelegte Kinderstudie wiederholt. Aus Sicht der Kinder sollen mit dieser Studie Antworten auf Fragen gegeben werden, die für die Kinderfreundlichkeit in unserer Stadt von zentraler Bedeutung sind. Wie leben Kinder in Dresden? Wie werden Freizeitangebote und Infrastruktur von den Kindern gesehen? Wie ist es mit der Lebenszufriedenheit der Kinder in Dresden bestellt? Durch den Vergleich mit den Ergebnissen von vor fünf Jahren wird es möglich, wichtige Entwicklungstrends zu erkennen und aufzuzeigen - Bereichen, in denen Verbesserungen erzielt werden konnten und in denen noch größere Anstrengungen notwendig sind. Kinderfreundlichkeit ist schon heute ein Standortsfaktor, der angesichts der demografischen Entwicklung in Zukunft immer wichtiger werden wird. Die Studie liefert so nicht nur einen Beitrag für die kommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung, sondern ist auch unmittelbar für den Wirtschaftsstandort Dresden von hohem Interesse. Die Dresdner Kinderstudien beziehen Kinder der 3. bis 9. Klassenstufen ein und damit im Alter von acht bis 16 Jahren . Im Rahmen der Zweiten Dresdner Kinderstudie wurden ca. 1.800 Dresdner Kinder befragt, wobei dieser Stichprobenumfang nicht nur für die Stadt Dresden, sondern auch auf Ebene der Ortsamtsbereiche repräsentative Aussagen zulässt. Für die Befragung wurden zwei unterschiedliche, standardisierte Fragebögen verwendet, ein kürzerer für die Schüler/innen der dritten bis fünften Klassen und einen ausführlicheren für die Schüler/innen der sechsten bis neunten Klassen. Grundlage bildeten die Fragen der Ersten Dresdner Kinderstudie, um Zeitreihen aufzubauen. Eine wesentliche Ergänzung stellen Fragen dar, die es möglich machen, über die Kinder auch den Sozialstatus der Familien zu erfassen. Die gesamte Vorbereitung der Kinderstudie erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Dresden und den Kinderschutzverbänden. Als Auftakt wurde im September 2003 ein Kindersymposium unter dem Titel "Kindsein in Dresden" durchgeführt, welches dem Erfahrungsaustausch von Expert/innen diente. Die Anregungen gingen unmittelbar in die Studie ein.
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Wie Kinder in Dresden leben: Zweite Dresdner Kinderstudie.Fücker, Michael, Lenz, Karl 09 February 2006 (has links)
Im Jahre 2000 wurde in enger Kooperation mit der Landeshauptstadt Dresden und der Kinderschutzverbände die Erste Dresdner Kinderstudie vorgelegt. 2005 - und damit im zeitlichen Abstand von fünf Jahren - wurde diese repräsentativ angelegte Kinderstudie wiederholt. Aus Sicht der Kinder sollen mit dieser Studie Antworten auf Fragen gegeben werden, die für die Kinderfreundlichkeit in unserer Stadt von zentraler Bedeutung sind. Wie leben Kinder in Dresden? Wie werden Freizeitangebote und Infrastruktur von den Kindern gesehen? Wie ist es mit der Lebenszufriedenheit der Kinder in Dresden bestellt? Durch den Vergleich mit den Ergebnissen von vor fünf Jahren wird es möglich, wichtige Entwicklungstrends zu erkennen und aufzuzeigen - Bereichen, in denen Verbesserungen erzielt werden konnten und in denen noch größere Anstrengungen notwendig sind. Kinderfreundlichkeit ist schon heute ein Standortsfaktor, der angesichts der demografischen Entwicklung in Zukunft immer wichtiger werden wird. Die Studie liefert so nicht nur einen Beitrag für die kommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung, sondern ist auch unmittelbar für den Wirtschaftsstandort Dresden von hohem Interesse. Die Dresdner Kinderstudien beziehen Kinder der 3. bis 9. Klassenstufen ein und damit im Alter von acht bis 16 Jahren . Im Rahmen der Zweiten Dresdner Kinderstudie wurden ca. 1.800 Dresdner Kinder befragt, wobei dieser Stichprobenumfang nicht nur für die Stadt Dresden, sondern auch auf Ebene der Ortsamtsbereiche repräsentative Aussagen zulässt. Für die Befragung wurden zwei unterschiedliche, standardisierte Fragebögen verwendet, ein kürzerer für die Schüler/innen der dritten bis fünften Klassen und einen ausführlicheren für die Schüler/innen der sechsten bis neunten Klassen. Grundlage bildeten die Fragen der Ersten Dresdner Kinderstudie, um Zeitreihen aufzubauen. Eine wesentliche Ergänzung stellen Fragen dar, die es möglich machen, über die Kinder auch den Sozialstatus der Familien zu erfassen. Die gesamte Vorbereitung der Kinderstudie erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Dresden und den Kinderschutzverbänden. Als Auftakt wurde im September 2003 ein Kindersymposium unter dem Titel "Kindsein in Dresden" durchgeführt, welches dem Erfahrungsaustausch von Expert/innen diente. Die Anregungen gingen unmittelbar in die Studie ein.
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