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Alltagswelten der Jugendlichen

Lenz, Karl 10 May 2012 (has links) (PDF)
Dissertation zum Thema "Alltagswelten der Jugendlichen" Verlagsausgabe: Campus-Verlag Frankfurt am Main, 1986
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Alltagswelten der Jugendlichen: Eine empirische Studie über jugendliche Handlungstypen

Lenz, Karl January 1985 (has links)
Dissertation zum Thema "Alltagswelten der Jugendlichen" Verlagsausgabe: Campus-Verlag Frankfurt am Main, 1986
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Dritte Dresdner Kinderstudie 2012

Stephan, Christina, Fehser, Stefan, Lehmann, Matthias, Lenz, Karl, Schlinzig, Tino 23 May 2013 (has links) (PDF)
Nach 2000 und 2005 wurden nunmehr zum dritten Mal Dresdner Kinder und Jugendliche durch die Forschungsgruppe Kinder und Jugend an der TU Dresden unter Leitung von Prof. Dr. Karl Lenz zu ihrer Lebenssituation, ihren Problemen und Möglichkeiten befragt. Durch die wiederholten Erhebungen lassen sich Vergleiche ziehen sowie Trends und Entwicklungen ablesen, wie sich die Lage der Dresdner Mädchen und Jungen innerhalb der letzten 10 Jahre verändert hat. Im Rahmen der Dritten Dresdner Kinderstudie wurden etwas mehr als 2.000 Dresdner Kinder im Alter von 9 bis 15 Jahren befragt. Durch die große Anzahl von Befragten sind nicht nur Aussagen für die gesamte Stadt, sondern auch differenzierte Aussagen über die Lebenslage der Kinder in den einzelnen Ortsamtsbereichen bzw. Ortschaften möglich. Ähnlich den PISA-Studien handelt es sich bei der Stichprobe der Dritten Dresdner Kinderstudie um eine quotierte Klumpenstichprobe. Die Auswahl der befragten Schüler/-innen erfolgt daher nach dem Zufallsprinzip. Anders als in den Vorgängerstudien sind nicht nur Gymnasien, Grund- und Mittelschulen in der Erhebung berücksichtigt, sondern auch Dresdner Förderschulen. Um den altersspezifischen Fähigkeiten der Schüler gerecht zu werden, wurden insgesamt sechs verschiedene Fragenbögen verwendet, die sich inhaltlich stark ähneln, aber sich in ihrem Umfang und ihren Anforderungen unterscheiden. Die Bereitschaft der Schulen, der Eltern und auch der Kinder, an der Dritten Dresdner Kinderstudie mitzuwirken, war wiederum sehr groß. Die Befragungen fanden im März 2010 statt.
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Erving Goffman

10 May 2012 (has links) (PDF)
Das vorliegende Buch gibt in zehn Einzelbeiträgen eine Einführung in das Gesamtwerk von Erving Goffman. Dabei wird gebrochen mit einer Sichtweise, die Goffman nur als einen "soziologischen Belletristen" kennt, der die Sozialwissenschaften mit einer Vielzahl von Begriffen bereichert hat. Vielmehr wird aufgezeigt, daß sich sein Werk durch ein eigenständiges Therieprogramm auszeichnet, das sich keinem anderen theoretischen Ansatz einverleiben läßt und Goffman in den Rang eine "Klassikers der zweiten Generation" erhebt. Die Beiträge der ersten Abteilung befassen sich mit dem Theorieprogramm von Goffman, indem das Forschungsprogramm der "interaction order" und die Grundlagen der Rahmen-Analyse beschrieben werden. In den anschließenden Beiträgen wird das Werk von Goffman im Vergleich mit soziologischen Theorien (Ethnomethodologie; phänomenologische Soziologie, Strukturalismus und Symbolischer Interaktionismus) diskutiert, mit denen es oftmals in Verbindung gebracht wird. Die Beiträge des dritten Teils befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Reichweite des Theorieprogramms von Goffman. Vervollständigt wird dieser Teil durch eine umfangreiche Bibliographie.
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Dritte Dresdner Kinderstudie 2012: Lebenslagen Dresdner Mädchen und Jungen

Stephan, Christina, Fehser, Stefan, Lehmann, Matthias January 2012 (has links)
Nach 2000 und 2005 wurden nunmehr zum dritten Mal Dresdner Kinder und Jugendliche durch die Forschungsgruppe Kinder und Jugend an der TU Dresden unter Leitung von Prof. Dr. Karl Lenz zu ihrer Lebenssituation, ihren Problemen und Möglichkeiten befragt. Durch die wiederholten Erhebungen lassen sich Vergleiche ziehen sowie Trends und Entwicklungen ablesen, wie sich die Lage der Dresdner Mädchen und Jungen innerhalb der letzten 10 Jahre verändert hat. Im Rahmen der Dritten Dresdner Kinderstudie wurden etwas mehr als 2.000 Dresdner Kinder im Alter von 9 bis 15 Jahren befragt. Durch die große Anzahl von Befragten sind nicht nur Aussagen für die gesamte Stadt, sondern auch differenzierte Aussagen über die Lebenslage der Kinder in den einzelnen Ortsamtsbereichen bzw. Ortschaften möglich. Ähnlich den PISA-Studien handelt es sich bei der Stichprobe der Dritten Dresdner Kinderstudie um eine quotierte Klumpenstichprobe. Die Auswahl der befragten Schüler/-innen erfolgt daher nach dem Zufallsprinzip. Anders als in den Vorgängerstudien sind nicht nur Gymnasien, Grund- und Mittelschulen in der Erhebung berücksichtigt, sondern auch Dresdner Förderschulen. Um den altersspezifischen Fähigkeiten der Schüler gerecht zu werden, wurden insgesamt sechs verschiedene Fragenbögen verwendet, die sich inhaltlich stark ähneln, aber sich in ihrem Umfang und ihren Anforderungen unterscheiden. Die Bereitschaft der Schulen, der Eltern und auch der Kinder, an der Dritten Dresdner Kinderstudie mitzuwirken, war wiederum sehr groß. Die Befragungen fanden im März 2010 statt.:Vorwort ......................................................................................................... 5 1. Einleitung ................................................................................................... 8 2. Familie: Lebensformen, Bezugspersonen und Beziehungsqualität .................... 14 2.1 Lebens- und Wohnformen ...................................................................................... 14 2.2 Soziale Netzwerke Dresdner Kinder und Jugendlicher........................................... 20 2.3 Gemeinsame Aktivitäten, Partizipation, Konflikte und Sanktionspraktiken ............ 28 2.4 Eltern-Kind-Beziehungen und Familienklima ........................................................... 49 2.5 Freiräume und Individuierung ................................................................................. 55 3. Schule: Schulkultur, Zeitbudget und Freizeitangebot ....................................... 59 3.1 Schulkultur ............................................................................................................... 59 3.2 Ängste im Schulkontext .......................................................................................... 64 3.3 Schulweg ................................................................................................................. 65 3.4 Hausaufgaben ......................................................................................................... 69 3.5 Freude an der Schule .............................................................................................. 70 3.6 Teilnahme am schulischen Freizeitangebot ............................................................ 71 3.7 Angestrebter Schulabschluss ................................................................................. 73 4. Freizeit und Freizeitverhalten ....................................................................... 75 4.1 Nutzung von Freizeitangeboten .............................................................................. 75 4.2 Zufriedenheit mit den Freizeitangeboten ................................................................ 78 4.3 Erreichbarkeit von Freizeitangeboten ..................................................................... 80 4.4 Freizeitaktivitäten und Zeitbudget ........................................................................... 82 5. Problemlagen und Problemverhalten ........................................................... 89 5.1 Arbeitslosigkeit der Eltern und Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen in Dresden .................................................................................................................. 89 5.2 Zwischen Verkehr und schimpfenden Nachbarn – Probleme in den Wohngebieten von Dresdner Kindern und Jugendlichen ...................................... 94 5.3 Erschöpfung, Unruhe, Angst – gesundheitliche Beschwerden und Stresssymptome Dresdner Schülerinnen und Schüler ......................................... 97 5.4 Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum ................................................................ 102 5.5 Gewalt aus Täter- und Opferperspektive .............................................................. 109 5.5.1 Gewalterfahrungen aus Opfersicht................................................................. 110 5.5.2 Gewalterfahrungen aus Tätersicht.................................................................. 113 5.5.3 Täter und Opfer – eine Gegenüberstellung .................................................... 116 5.5.4 Orte der Gewalterfahrung ............................................................................... 117 6. Finanzielle Ressourcen: Zufriedenheit und Quellen ...................................... 119 6.1 Wöchentlich verfügbare Geldbeträge ................................................................... 119 6.2 Einschätzung der finanziellen Lage der Familie im Vergleich zu Mitschülerinnen und Mitschülern .................................................................................................... 121 6.3 Herkunft des Geldes ............................................................................................. 123 6.4 Zufriedenheit mit verfügbaren Geldbeträgen ........................................................ 124 7. Partizipation ............................................................................................ 127 8. Anlage und Durchführung der Studie .......................................................... 132 8.1 Durchführung ......................................................................................................... 132 8.2 Stichprobe ............................................................................................................. 133 Literatur ...................................................................................................... 137 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis .............................................................. 141
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Erving Goffman: Ein soziologischer Klassiker der zweiten Generation

Hettlage, Robert, Lenz, Karl January 1991 (has links)
Das vorliegende Buch gibt in zehn Einzelbeiträgen eine Einführung in das Gesamtwerk von Erving Goffman. Dabei wird gebrochen mit einer Sichtweise, die Goffman nur als einen "soziologischen Belletristen" kennt, der die Sozialwissenschaften mit einer Vielzahl von Begriffen bereichert hat. Vielmehr wird aufgezeigt, daß sich sein Werk durch ein eigenständiges Therieprogramm auszeichnet, das sich keinem anderen theoretischen Ansatz einverleiben läßt und Goffman in den Rang eine "Klassikers der zweiten Generation" erhebt. Die Beiträge der ersten Abteilung befassen sich mit dem Theorieprogramm von Goffman, indem das Forschungsprogramm der "interaction order" und die Grundlagen der Rahmen-Analyse beschrieben werden. In den anschließenden Beiträgen wird das Werk von Goffman im Vergleich mit soziologischen Theorien (Ethnomethodologie; phänomenologische Soziologie, Strukturalismus und Symbolischer Interaktionismus) diskutiert, mit denen es oftmals in Verbindung gebracht wird. Die Beiträge des dritten Teils befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Reichweite des Theorieprogramms von Goffman. Vervollständigt wird dieser Teil durch eine umfangreiche Bibliographie.

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