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Alltagswelten der Jugendlichen

Lenz, Karl 10 May 2012 (has links) (PDF)
Dissertation zum Thema "Alltagswelten der Jugendlichen" Verlagsausgabe: Campus-Verlag Frankfurt am Main, 1986
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Die Kommunikationsmethode Marte Meo als neuronale Entwicklungsstimulation für Vorschulkinder mit speziellen Bedürfnissen in der vertiefenden Diskussion mit ExpertInnen / The communication method Marte Meo as neural stimulation of the development for preschool children with special needs in discussion with experts

Hampel, Isabelle 10 April 2014 (has links)
Prof. Dr. med. J.M. FEGERT, ärztlicher Direktor an der Universität Ulm Kinder- Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, referierte auf dem Kongress am 18.04.2013 in Rheine zum Thema: „Auswirkungen traumatischer Erfahrungen – Folgen aus kinder- u. jugendpsychiatrischer und neurobiologischer Sicht“. Auf der einen Seite wurde deutlich, dass neurobiologische Erkenntnisse immer mehr pädagogische Relevanz besitzen, da Befunde belegen, dass das menschliche Gehirn wesentlich durch die Erfahrungen strukturiert wird, die ein Individuum während seiner Hirnentwicklung durchlebt. Auf der anderen Seite fügte Prof. Dr. med. FEGERT an, dass die Disziplin der Neurowissenschaften ebenso kritisch diskutiert werden kann. Das Gebiet der Kindheitsforschung setzt sich aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich u.a. mit der frühen Eltern-Kind-Interaktion- respektive Kommunikation. Mehrere Autoren verweisen auf das präventive Potential konstruktiver Eltern-Kind-Dialoge. Hierbei stellt eine feinfühlige Interaktion bzw. Kommunikation zwischen den primären Bezugspersonen und dem Säugling ein bedeutsames Fundament für die kindliche Entwicklung im Allgemeinen sowie insbesondere für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten dar. Videogestützte Interventionen betonen vor allem die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die kindliche Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich. Zahlreiche Erkenntnisse des „kompetenten Säuglings“ konnten mithilfe von Videodokumentation gewonnen werden. Von der Holländerin Maria AARTS entwickelt, findet diese Methode heutzutage Verwendung als Videocoaching für Professionelle oder als Videoberatung für verschiedene Adressatengruppen. Die vorliegende Arbeit möchte die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die sozial-emotionale Entwicklung unter Einbezug neurobiologischer Erkenntnisse aufzeigen und in einem weiteren Schritt präventive Unterstützungsmöglichkeiten für das Vorschulkind mit einem speziellen Bedürfnis mittels der videobasierten Kommunikationsmethode „Marte Meo“ darlegen. Inwieweit besitzen die frühen Interaktionen zwischen dem Elternteil und dem Kind unter Einbezug der neurobiologischen Erkenntnisse und in Verbindung mit der Marte Meo Methode einen Beitrag für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten sowie für die Entwicklung des kindlichen Gehirns? Die Ausarbeitung setzt sich zum Ziel, über den Weg der Rezeption von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu profitieren, um einen gemeinsamen Dialog entstehen zu lassen. Dafür wird vor allem nach Analogien innerhalb der Disziplin der Erziehungswissenschaft, respektive der Entwicklungspsychologie sowie Kleinkindforschung, und der Fachrichtung der Neurowissenschaften gesucht. Grundlegend ist dabei mittels der Kommunikationsmethode „Marte Meo“ den Fokus auf sozial-emotionale Handlungskompetenzen innerhalb der Eltern-Kind-Interaktion zu setzen. Demnach soll der Heranwachsende kein „neuronengesteuerter Bioautomat“ sein, dessen Gehirn nach einem festgeschriebenen biologischen Programm arbeitet. Ferner wird „Das Kind mit einem speziellen Bedürfnis“ im darauffolgenden Kapitel beschrieben. Die Bedeutung einer konstruktiven Eltern-Kind-Interaktion erfährt in diesem Absatz eine Betrachtung. Des Weiteren unterstützen Einzelergebnisse neurowissenschaftlicher Forschungen sowie Modelle über Prozesse des Lernens oder der Emotionsentstehung, die Vorgehensweise dieser Ausarbeitung. Im Vordergrund steht des Weiteren die Bedeutung der primären Bezugspersonen für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten. Im darauffolgenden Absatz werden schließlich ausgewählte „Marte Meo“ Elemente in Verbindung mit den neurobiologischen Erkenntnissen und der sozial-emotionalen Entwicklung eines Kindes in Zusammenhang gebracht. Aus diesem können Implikationen für das pädagogische Arbeitsfeld gewonnen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von vier Experteninterviews zur Gewinnung von Kontextwissen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst sowie kritisch unter Einbezug der Experteninterviews diskutiert.
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Childhood Separation Anxiety and the Risk of Subsequent Psychopathology: Results from a Community Study

Brückl, Tanja M., Wittchen, Hans-Ulrich, Höfler, Michael, Pfister, Hildegard, Schneider, Silvia, Lieb, Roselind 29 November 2012 (has links) (PDF)
Objective: To examine the association between separation anxiety disorder (SAD) and mental disorders in a community sample and to evaluate whether separation anxiety is specifically related to panic disorder with and without agoraphobia. Method: The data come from a 4-year, prospective longitudinal study of a representative cohort of adolescents and young adults aged 14–24 years at baseline in Munich, Germany. The present analyses are based on a subsample of the younger cohort that completed baseline and two follow-up investigations (n = 1,090). DSM-IV diagnoses were made using the Munich Composite International Diagnostic Interview. Cox regressions with time-dependent covariates were used to examine whether prior SAD is associated with an increased risk for subsequent mental disorders. Results: Participants meeting DSM-IV criteria for SAD were at an increased risk of developing subsequent panic disorder with agoraphobia (PDAG) (HR = 18.1, 95% CI = 5.6–58.7), specific phobia (HR = 2.7, 95% CI = 1.001–7.6), generalized anxiety disorder (HR = 9.4, 95% CI = 1.8–48.7), obsessive-compulsive disorder (HR = 10.7, 95% CI = 1.7–66.1), bipolar disorder (HR = 7.7, 95% CI = 2.8–20.8), pain disorder (HR = 3.5, 95% CI = 1.3–9.1), and alcohol dependence (HR = 4.7, 95% CI = 1.7–12.4). Increased hazard rates for PDAG (HR = 4.2, 95% CI = 1.4–12.1), bipolar disorder type II (HR = 8.1, 95% CI = 2.3–27.4), pain disorder (HR = 1.9, 95% CI = 1.01–3.5), and alcohol dependence (HR = 2.1, 95% CI = 1.1–4.) were also found for subjects fulfilling subthreshold SAD. Conclusions: Although revealing a strong association between SAD and PDAG, our results argue against a specific SAD-PDAG relationship. PDAG was neither a specific outcome nor a complete mediator variable of SAD.
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Die Kommunikationsmethode Marte Meo als neuronale Entwicklungsstimulation für Vorschulkinder mit speziellen Bedürfnissen in der vertiefenden Diskussion mit ExpertInnen / The communication method Marte Meo as neural stimulation of the development for preschool children with special needs in discussion with experts

Hampel, Isabelle 25 April 2014 (has links) (PDF)
Prof. Dr. med. J.M. FEGERT, ärztlicher Direktor an der Universität Ulm Kinder- Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, referierte auf dem Kongress am 18.04.2013 in Rheine zum Thema: „Auswirkungen traumatischer Erfahrungen – Folgen aus kinder- u. jugendpsychiatrischer und neurobiologischer Sicht “. Auf der einen Seite wurde deutlich, dass neurobiologische Erkenntnisse immer mehr pädagogische Relevanz besitzen, da Befunde belegen, dass das menschliche Gehirn wesentlich durch die Erfahrungen strukturiert wird, die ein Individuum während seiner Hirnentwicklung durchlebt. Auf der anderen Seite fügte Prof. Dr. med. FEGERT an, dass die Disziplin der Neurowissenschaften ebenso kritisch diskutiert werden kann . „Kindheitsforschung im heutigen Sinne kann als sehr junge Disziplin gesehen werden, die eng mit gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen verwoben ist “. Insbesondere aufgrund nationaler sowie internationaler Diskussionen zur frühkindlichen Bildung rückt die Professionalisierung des Arbeitsfeldes Elementarpädagogik in das Interesse der Wissenschaft . Des Weiteren setzt sich das Gebiet der Kindheitsforschung aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich u.a. mit der frühen Eltern-Kind-Interaktion- respektive Kommunikation. Mehrere Autoren verweisen auf das präventive Potential konstruktiver Eltern-Kind-Dialoge . Hierbei stellt eine feinfühlige Interaktion bzw. Kommunikation zwischen den primären Bezugspersonen und dem Säugling ein bedeutsames Fundament für die kindliche Entwicklung im Allgemeinen sowie insbesondere für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten dar . Videogestützte Interventionen betonen vor allem die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die kindliche Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich . Zahlreiche Erkenntnisse des „kompetenten Säuglings“ konnten mithilfe von Videodokumentation gewonnen werden. Das „in Bruchteilen von Sekunden in Mimik und Gestik abspielendes Interaktionsverhalten “ erfährt demnach in der videobasierten beobachtungsgeleiteten Beratung eine Möglichkeit zur Untersuchung. Von der Holländerin Maria AARTS entwickelt, findet diese Methode heutzutage Verwendung als Videocoaching für Professionelle oder als Videoberatung für verschiedene Adressatengruppen . Die Ausarbeitung setzt sich zum Ziel, über den Weg der Rezeption von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu profitieren, um einen gemeinsamen Dialog entstehen zu lassen. Dafür wird vor allem nach Analogien innerhalb der Disziplin der Erziehungswissenschaft, respektive der Entwicklungspsychologie sowie Klein-kindforschung, und der Fachrichtung der Neurowissenschaften gesucht. Grundlegend ist dabei mittels der Kommunikationsmethode „Marte Meo“ den Fokus auf sozial-emotionale Handlungskompetenzen innerhalb der Eltern-Kind-Interaktion zu setzen. Demnach soll der Heranwachsende kein „neuronengesteuerter Bioautomat “ sein, dessen Gehirn nach einem festgeschriebenen biologischen Programm arbeitet. Ferner wird „Das Kind mit einem speziellen Bedürfnis“ im darauffolgenden Kapitel beschrieben. Die Bedeutung einer konstruktiven Eltern-Kind-Interaktion erfährt in diesem Absatz eine Betrachtung. Des Weiteren unterstützen Einzelergebnisse neurowissenschaftlicher Forschungen sowie Modelle über Prozesse des Lernens oder der Emotionsentstehung, die Vorgehensweise dieser Ausarbeitung. Im Vordergrund steht ferner die Bedeutung der primären Bezugspersonen für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten. Im darauffolgenden Absatz werden schließlich ausgewählte „Marte Meo“ Elemente in Verbindung mit den neurobiologischen Erkenntnissen und der sozial-emotionalen Entwicklung eines Kindes in Zusammenhang gebracht. Aus diesem können Implikationen für das pädagogische Arbeitsfeld gewonnen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von vier Experteninterviews zur Gewinnung von Kontextwissen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst sowie kritisch unter Einbezug der Experteninterviews diskutiert.

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