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Die Kommunikationsmethode Marte Meo als neuronale Entwicklungsstimulation für Vorschulkinder mit speziellen Bedürfnissen in der vertiefenden Diskussion mit ExpertInnen / The communication method Marte Meo as neural stimulation of the development for preschool children with special needs in discussion with experts

Hampel, Isabelle 10 April 2014 (has links)
Prof. Dr. med. J.M. FEGERT, ärztlicher Direktor an der Universität Ulm Kinder- Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, referierte auf dem Kongress am 18.04.2013 in Rheine zum Thema: „Auswirkungen traumatischer Erfahrungen – Folgen aus kinder- u. jugendpsychiatrischer und neurobiologischer Sicht“. Auf der einen Seite wurde deutlich, dass neurobiologische Erkenntnisse immer mehr pädagogische Relevanz besitzen, da Befunde belegen, dass das menschliche Gehirn wesentlich durch die Erfahrungen strukturiert wird, die ein Individuum während seiner Hirnentwicklung durchlebt. Auf der anderen Seite fügte Prof. Dr. med. FEGERT an, dass die Disziplin der Neurowissenschaften ebenso kritisch diskutiert werden kann. Das Gebiet der Kindheitsforschung setzt sich aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich u.a. mit der frühen Eltern-Kind-Interaktion- respektive Kommunikation. Mehrere Autoren verweisen auf das präventive Potential konstruktiver Eltern-Kind-Dialoge. Hierbei stellt eine feinfühlige Interaktion bzw. Kommunikation zwischen den primären Bezugspersonen und dem Säugling ein bedeutsames Fundament für die kindliche Entwicklung im Allgemeinen sowie insbesondere für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten dar. Videogestützte Interventionen betonen vor allem die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die kindliche Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich. Zahlreiche Erkenntnisse des „kompetenten Säuglings“ konnten mithilfe von Videodokumentation gewonnen werden. Von der Holländerin Maria AARTS entwickelt, findet diese Methode heutzutage Verwendung als Videocoaching für Professionelle oder als Videoberatung für verschiedene Adressatengruppen. Die vorliegende Arbeit möchte die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die sozial-emotionale Entwicklung unter Einbezug neurobiologischer Erkenntnisse aufzeigen und in einem weiteren Schritt präventive Unterstützungsmöglichkeiten für das Vorschulkind mit einem speziellen Bedürfnis mittels der videobasierten Kommunikationsmethode „Marte Meo“ darlegen. Inwieweit besitzen die frühen Interaktionen zwischen dem Elternteil und dem Kind unter Einbezug der neurobiologischen Erkenntnisse und in Verbindung mit der Marte Meo Methode einen Beitrag für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten sowie für die Entwicklung des kindlichen Gehirns? Die Ausarbeitung setzt sich zum Ziel, über den Weg der Rezeption von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu profitieren, um einen gemeinsamen Dialog entstehen zu lassen. Dafür wird vor allem nach Analogien innerhalb der Disziplin der Erziehungswissenschaft, respektive der Entwicklungspsychologie sowie Kleinkindforschung, und der Fachrichtung der Neurowissenschaften gesucht. Grundlegend ist dabei mittels der Kommunikationsmethode „Marte Meo“ den Fokus auf sozial-emotionale Handlungskompetenzen innerhalb der Eltern-Kind-Interaktion zu setzen. Demnach soll der Heranwachsende kein „neuronengesteuerter Bioautomat“ sein, dessen Gehirn nach einem festgeschriebenen biologischen Programm arbeitet. Ferner wird „Das Kind mit einem speziellen Bedürfnis“ im darauffolgenden Kapitel beschrieben. Die Bedeutung einer konstruktiven Eltern-Kind-Interaktion erfährt in diesem Absatz eine Betrachtung. Des Weiteren unterstützen Einzelergebnisse neurowissenschaftlicher Forschungen sowie Modelle über Prozesse des Lernens oder der Emotionsentstehung, die Vorgehensweise dieser Ausarbeitung. Im Vordergrund steht des Weiteren die Bedeutung der primären Bezugspersonen für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten. Im darauffolgenden Absatz werden schließlich ausgewählte „Marte Meo“ Elemente in Verbindung mit den neurobiologischen Erkenntnissen und der sozial-emotionalen Entwicklung eines Kindes in Zusammenhang gebracht. Aus diesem können Implikationen für das pädagogische Arbeitsfeld gewonnen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von vier Experteninterviews zur Gewinnung von Kontextwissen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst sowie kritisch unter Einbezug der Experteninterviews diskutiert.
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Die Kommunikationsmethode Marte Meo als neuronale Entwicklungsstimulation für Vorschulkinder mit speziellen Bedürfnissen in der vertiefenden Diskussion mit ExpertInnen: The communication method Marte Meo as neural stimulation of the development for preschool children with special needs in discussion with experts

Hampel, Isabelle 20 March 2014 (has links)
Prof. Dr. med. J.M. FEGERT, ärztlicher Direktor an der Universität Ulm Kinder- Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, referierte auf dem Kongress am 18.04.2013 in Rheine zum Thema: „Auswirkungen traumatischer Erfahrungen – Folgen aus kinder- u. jugendpsychiatrischer und neurobiologischer Sicht“. Auf der einen Seite wurde deutlich, dass neurobiologische Erkenntnisse immer mehr pädagogische Relevanz besitzen, da Befunde belegen, dass das menschliche Gehirn wesentlich durch die Erfahrungen strukturiert wird, die ein Individuum während seiner Hirnentwicklung durchlebt. Auf der anderen Seite fügte Prof. Dr. med. FEGERT an, dass die Disziplin der Neurowissenschaften ebenso kritisch diskutiert werden kann. Das Gebiet der Kindheitsforschung setzt sich aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich u.a. mit der frühen Eltern-Kind-Interaktion- respektive Kommunikation. Mehrere Autoren verweisen auf das präventive Potential konstruktiver Eltern-Kind-Dialoge. Hierbei stellt eine feinfühlige Interaktion bzw. Kommunikation zwischen den primären Bezugspersonen und dem Säugling ein bedeutsames Fundament für die kindliche Entwicklung im Allgemeinen sowie insbesondere für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten dar. Videogestützte Interventionen betonen vor allem die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die kindliche Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich. Zahlreiche Erkenntnisse des „kompetenten Säuglings“ konnten mithilfe von Videodokumentation gewonnen werden. Von der Holländerin Maria AARTS entwickelt, findet diese Methode heutzutage Verwendung als Videocoaching für Professionelle oder als Videoberatung für verschiedene Adressatengruppen. Die vorliegende Arbeit möchte die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die sozial-emotionale Entwicklung unter Einbezug neurobiologischer Erkenntnisse aufzeigen und in einem weiteren Schritt präventive Unterstützungsmöglichkeiten für das Vorschulkind mit einem speziellen Bedürfnis mittels der videobasierten Kommunikationsmethode „Marte Meo“ darlegen. Inwieweit besitzen die frühen Interaktionen zwischen dem Elternteil und dem Kind unter Einbezug der neurobiologischen Erkenntnisse und in Verbindung mit der Marte Meo Methode einen Beitrag für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten sowie für die Entwicklung des kindlichen Gehirns? Die Ausarbeitung setzt sich zum Ziel, über den Weg der Rezeption von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu profitieren, um einen gemeinsamen Dialog entstehen zu lassen. Dafür wird vor allem nach Analogien innerhalb der Disziplin der Erziehungswissenschaft, respektive der Entwicklungspsychologie sowie Kleinkindforschung, und der Fachrichtung der Neurowissenschaften gesucht. Grundlegend ist dabei mittels der Kommunikationsmethode „Marte Meo“ den Fokus auf sozial-emotionale Handlungskompetenzen innerhalb der Eltern-Kind-Interaktion zu setzen. Demnach soll der Heranwachsende kein „neuronengesteuerter Bioautomat“ sein, dessen Gehirn nach einem festgeschriebenen biologischen Programm arbeitet. Ferner wird „Das Kind mit einem speziellen Bedürfnis“ im darauffolgenden Kapitel beschrieben. Die Bedeutung einer konstruktiven Eltern-Kind-Interaktion erfährt in diesem Absatz eine Betrachtung. Des Weiteren unterstützen Einzelergebnisse neurowissenschaftlicher Forschungen sowie Modelle über Prozesse des Lernens oder der Emotionsentstehung, die Vorgehensweise dieser Ausarbeitung. Im Vordergrund steht des Weiteren die Bedeutung der primären Bezugspersonen für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten. Im darauffolgenden Absatz werden schließlich ausgewählte „Marte Meo“ Elemente in Verbindung mit den neurobiologischen Erkenntnissen und der sozial-emotionalen Entwicklung eines Kindes in Zusammenhang gebracht. Aus diesem können Implikationen für das pädagogische Arbeitsfeld gewonnen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von vier Experteninterviews zur Gewinnung von Kontextwissen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst sowie kritisch unter Einbezug der Experteninterviews diskutiert.
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Play interventions supporting the social and emotional development of preschool children with externalizing emotional and behavioral difficulties : A systematic literature review from 2000 to 2017

Albrecht, Lena January 2017 (has links)
The number of preschool children displaying externalizing emotional and behavioral difficulties is constantly increasing. At the same time, these children often lack social and emotional skills as well. Even though more and more children display this noticeable behavior and preschool teachers are constantly reporting being overwhelmed with these children’s behavior in preschool, a high number of children do not receive any support or intervention. Play provides appropriate means to support children’s social and emotional development as play has a significant importance in young children’s development. The aim of this systematic literature review is to get a better understanding through previous research on which play interventions have been found to facilitate the social-emotional development in preschool children with externalizing emotional and behavioral difficulties. Six studies with six different play-oriented interventions have been identified through this review. The results show that all interventions had either positive outcomes on the social-emotional development or show a decrease in emotional or behavioral difficulties. The factors which have been found as facilitating to these outcomes were use of play, intervention setting, awareness of others, involvement of licensed professionals, a safe environment and culturally and ethnically representative toys. This review provides a comprehensive overview on effective play-based interventions in preschool setting. However, further research is needed to examine individual environmental, familial and participation factors as well as specific training for preschool teachers. / Die Zahl der Kindergarten Kinder mit externalisierenden sozial und emotionalen Verhaltensauffälligkeiten steigt permanent an. Gleichzeitig zeigen diese Kinder oft ein Defizit in sozialen und emotionalen Kompetenzen. Obwohl die Anzahl der Kinder mit diesen Verhaltensauffälligkeiten immer weiter ansteigt und auch Erzieher/Innen immer wieder darauf hinweisen, dass sie mit dem Verhalten der Kinder überfordert sind, erhalten viele Kinder keine Förderung. Spiel bietet einen angemessenen Ansatz, um Kinder in ihren sozial-emotionalen Kompetenzen zu unterstützen. Es ist bewiesen, dass Spiel eine signifikant positive Auswirkung auf die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern hat. Das Ziel dieser systematischen Literaturanalyse ist es ein besseres Verständnis über bereits bestehende spielorientiere Förderangebote und deren Auswirkung auf die sozial-emotionale Entwicklung von Kindergarten Kindern mit externalisierenden sozial-emotionalen Verhaltensauffälligkeiten zu erhalten. Sechs Studien mit sechs unterschiedlichen spielorientierten Förderangeboten wurden während der Analyse identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Förderangebote entweder positive Auswirkungen auf die sozial-emotionale Entwicklung hatten oder sozial-emotionale Verhaltensauffälligkeiten reduziert wurden. Fördernde Faktoren auf die Auswirkungen der Angebote waren die Anwendung von Spiel, der Rahmen, in der das Angebot stattgefunden hat, das Bewusstsein der Anwesenheit anderer, die Einbindung von geschulten Fachleuten, eine sichere Umgebung und die Anwendung von kulturell und ethnisch repräsentativem Spielzeug. Diese Analyse gibt einen umfassenden Überblick von spielorientierten Förderangeboten, die im Kindergarten umsetzbar sind. Es besteht jedoch ein Bedarf an weiterer Forschung, die individuelle Aspekte aus der Umwelt, der Familie und der Teilhabe der Kinder berücksichtigt. Außerdem ist es von Bedeutung, dass Erzieher/Innen die Möglichkeit für eine bessere Schulung bekommen, um mit den Verhaltensauffälligkeiten der Kinder besser umgehen zu können.

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