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Environmental Kuznets Curve for Carbon Intensity : a Global SurveyFigueres, Fernando, Popova, Elena January 2011 (has links)
The Environmental Kuznets Curve is an inverted U-shaped relationship which demonstrates how environmental degradation increases as countries begin to develop and lowers as they become wealthier. The classical EKC measures the effects of GDP per capita (a country’s wealth) on pollu-tion. This paper is a study of the connection of a number of factors- GDP per capita, fossil fuels, al-ternative and nuclear energy, rural population and life expectancy at birth to the Environmental Kuznets Curve. Two econometric approaches are applied in order to test whether the variables have a more pronounced linear or quadratic form. Four income groups of countries are investigated in order to check if the state of development plays a crucial role in environmental deterioration. The results of the study point out that EKC does not apply for the chosen variables. From the regression for GDP, however, it can be concluded that EKC forms in 1990s.
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Economic development and de-carbonization paths: Micro and macro perspectives from IndonesiaIrfany, Mohammad Iqbal 14 November 2014 (has links)
Die drei Essays dieser Dissertation verbinden Themen der wirtschaftlichen Entwicklung und des Klimawandels. Alle Essays erörtern die allgemeine Frage wie steigende Einkommen und Austauschbeziehungen in Umweltfragen verbunden werden können und konzentrieren sich dabei auf CO2 Emissionen als Hauptverursacher von Treibhausgasen. Die Forschungsarbeit beleuchtet die wesentlichen Treiber und Verteilungswege von CO2 Emissionen und zeigt wie wirtschaftliches Wachstum, Energieverbrauch und Emissionen interagieren.
Im ersten Essay wird am Beispiel Indonesiens der ökologische Fußabdruck von Haushalten durch ihre Konsumentscheidung aufgezeigt. Es werden Muster, Determinanten und die Aufschlüsselung der steigenden Emissionen der Haushalte analysiert. Die Arbeit konnte zeigen, dass die Sektoren mit Leichtöl und im Transportwesen die intensivsten Emittenten in Indonesien sind und ein signifikantes Ungleichgewicht der Karbon-Emissionen zwischen Haushalten besteht. Sie konnte zudem darlegen, dass ein steigendes Einkommen die wichtigste Determinante der Haushaltsemissionen sind. Die Aufschlüsselung des Emissionswachstums legt nahe, dass die steigenden Emissionen zwischen 2005 und 2009 hauptsächlich auf den steigenden Wohlstand der Haushalte zurückzuführen sind.
Eine gerechtere Haushaltsverteilung besitzt -wie jedes Emissionsreduzierungskonzept- einen größeren Effekt zur Abschwächung des Klimawandels in einer Gesellschaft mit weniger Ungleichheit als in einer Gesellschaft mit verstärkter Ungleichheit. Im zweiten Essay wurde die Ungleichheit von Haushalts-Emissionen und die Aufschlüsselung der Emissionsungleichheiten in ihre Ursachen untersucht.. Die Studie zeigt einerseits eine steigende Ungleichheit unter den untersuchten Haushalten als auch dass Energie-Transport hauptsächlich für höhere Emissionsungleichheit verantwortlich ist.
Der dritte Essay untersucht kausale Zusammenhänge zwischen Emissionen, Energieverbrauch und wirtschaftliche Entwicklung gemeinsam mit Urbanisierung und Investitionen im Falle von Indonesien unter Verwendung von Zeitreihenanalyse. Diese Studie zeigt eine Granger-Kausalität von Output und Energieverbrauch hin zu Emissionen, aber nicht in die entgegengesetzte Richtung von Emissionen zu Output. Dies weist darauf hin die Möglichkeit Emissionen zu reduzieren ohne Wachstum zu hemmen. Damit könnte Energieverbrauch die hauptsächlich verändernde Variable zwischen Output und Emissionen sein. Urbanisierung und Kapitalformation können CO2 neutral sein, wenn das betreffende Land nachhaltige städtische Entwicklung, grüne Investitionen und Energieeffizienz zur Entschärfung des Klimawandels fördert.
Jeder dieser Essays trägt zu der Literatur dazu bei, wie ökonomische Aktivitäten (wie steigender Konsum) steigende Emissionen - eine der wichtigsten Externalitäten menschlicher Entwicklung - bedingen. Andersherum könnte Umweltzerstörung (und/oder entschärfende Maßnahmen) weitere Entwicklung menschlichen Wohlbefindens erschweren. Passende Politikmaßnahmen, der Konsum in Richtung von weniger emissionsintensiven Ausgaben stimulieren, könnten implementiert werden. Aber insbesondere in Entwicklungsländern, die mit Energieeffizienz (CO2 intensive Energiesysteme), ungenügend grünen Infrastrukturen, Städteplanung, öffentlichem Nahverkehr und hohen (und ungünstig gezielte) Treibstoffsubventionen zu kämpfen haben, könnte dies schwierig werden. Diese Themen könnten dann nicht nur für Indonesien als entwickelnde Ökonomie sondern auch bei globalen Debatten dazu beitragen, wie Entwicklungspfade weniger kohlenstoffintensiv gestaltet werden können und damit substantielle Bedeutung erlangen.
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Is de-carbonized development possible? Household emissions and renewable energy in developing countriesSeriño, Moises Neil 20 October 2014 (has links)
Politische Entscheidungsträger stehen heute vor der Herausforderung, dem Klimawandel zu begegnen, ohne das Entwicklungspotential von Entwicklungsländern einzuschränken. In diesem Zusammenhang trägt diese Arbeit zur Beantwortung der Frage bei, ob Entwicklung ohne höheren CO2-Ausstoß möglich ist. Untersucht werden insbesondere die Emissionen von Haushalten und die mögliche Verbreitung erneuerbarer Energien in Entwicklungsländern. Diese Arbeit geht in vier Punkten über die bisherige Literatur hinaus. Erstens untersucht sie aus der Perspektive eines Entwicklungslandes die CO2-Emissionen von Haushalten und analysiert den Einfluss steigender Einkommen auf Emissionen, unter Berücksichtigung sozio-demografischer Eigenschaften der Haushalte. Zweitens betrachtet sie andere relevante Faktoren wie CO2-und Energieintensität, die steigende Emissionen beeinflussen könnten. Drittens untersucht sie, wie ungleich die Emissionen der Haushalte verteilt sind. Aus der Ungleichheit von Emissionen ergeben sich direkte Konsequenzen für die Reduzierung der CO2-Emissionen von Haushalten. Zuletzt wird die Möglichkeit der Verbreitung verschiedener erneuerbarer Energien in Entwicklungsländern erforscht. Erneuerbare Energien scheinen eine Handlungsoption zur Reduzierung von CO2-Emissionen darzustellen. Sie können helfen, Wachstum in Entwicklungsländern zu fördern, ohne die bereits besorgniserregend hohe Konzentration von klimaschädlichen Gasen in der Atmosphäre weiter zu verschlimmern. Der erste Teil der Dissertation untersucht, wie CO2-intensiv der Lebensstil philippinischer Haushalte ist und analysiert Möglichkeiten, Emissionen und Wohlstand von Haushalten zu entkoppeln. Wir schätzen die CO2-Emissionen der Haushalte, die durch den Konsum verschiedener Güter und Dienstleistungen verursacht werden, indem wir eine Input-Output-Analyse mit den Ausgaben der Haushalte in den Jahren 2000 und 2006 kombinieren. Auf Basis der Schätzung sind die Ausgaben der Haushalte, die im Zusammenhang mit Kraftstoffen, Licht und Transport stehen, die CO2-intensivsten, während diejenigen für kurzlebige Güter am wenigsten CO2-intensiv sind. Die zentralen Ergebnisse sind, dass während sozio-demografische Eigenschaften der Haushalte wichtig für die Erklärung der Höhe von Emissionen sind, keine konkreten Anzeichen für eine Entkopplung von CO2-Emissionen und Wohlstand gefunden wurden. Wenn sich das Konsumverhalten nicht ändert, werden philippinische Haushalte bei steigendem Wohlstand wahrscheinlich einen Lebensstil führen, der mit höherem CO2-Ausstoß einhergeht. Der zweite Teil schlüsselt die Veränderung der Emissionen durch Haushalte auf und untersucht andere relevante Einflussfaktoren wie CO2-Intensität und Energieintensität. Während der erste Teil die starke Korrelation zwischen Emissionen und Einkommen herausarbeitet, wird durch die Aufschlüsselung deutlich, dass diese Korrelation nicht gleichverteilt zwischen allen Haushalten ist. Der Einkommenseffekt ist in ärmeren Haushalten ausgeprägter, während der Effekt der Energieintensität in reicheren Haushalten überwiegt. Dies deutet darauf hin, dass die Energieintensität ein Ansatzpunkt dafür sein kann, Emissionen von Haushalten zu reduzieren. Insbesondere kann der Einsatz energieeffizienter Haushaltsgeräte gefördert werden, ebenso wie kraftstoffsparende Fahrzeuge oder der Zugang zu öffentlichen Transportmitteln. Um die CO2-Emissionen von Haushalten zu reduzieren, muss untersucht werden, wie sich die Emissionen auf die Haushalte verteilen. Jede politische Maßnahme zur Linderung des Klimawandels, die die Reduktion von Emissionen beinhaltet, hat einen direkteren Einfluss in gleicheren Gesellschaften, als in Ungleicheren. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Emissionen sehr ungleich zwischen den Haushalten verteilt sind, dass diese Ungleichheit zunimmt und sich ein großer Anteil der Emissionsungleichheit durch energieintensiven Konsum von Kraftstoffen, Licht und Transport erklärt. Dies legt nahe, dass politische Entscheidungsträger sich auf energieintensiven Konsum fokussieren sollten, um die Ungleichheit von Emissionen zu reduzieren. Die ersten drei Teile der Arbeit stellen heraus, dass ein großer Anteil der CO2-Emissionen der Haushalte durch energieintensiven Konsum verursacht wird. Dies deutet auf die Notwendigkeit hin, auf emissionsneutrale Energiequellen wie erneuerbare Energien umzusteigen um den Lebensstil der Haushalte zu erhalten oder zu verbessern ohne die globalen Emissionen weiter ansteigen zu lassen. Daher wird im vierten Teil die potentielle Ausbreitung verschiedener erneuerbarer Energiequellen in Entwicklungsländern modelliert und ihre Bestimmungsfaktoren untersucht. Wir konzentrieren uns auf die Diversifikation, da die meisten erneuerbaren Energien wetterabhängig und dadurch nicht planbar sind, eine Diversifikation aber eine stabile und verlässliche Energieversorgung ermöglicht. Die Ergebnisse zeigen einen robusten nichtlinearen Effekt von Einkommen auf Diversifikation, der sich als grafisch als U-förmige Beziehung zeigt, so dass wir eine weitere Diversifikation erneuerbarer Energiequellen bei steigenden Einkommen in Entwicklungsländern erwarten. Darüber hinaus können technologisch fortschrittlichere Entwicklungsländer, Entwicklungsländer mit ausgebildeten Fachkräften, entwickelten Finanzmärkten, guter Regierungsführung und hohem Rohstoffvorkommen den Einsatz erneuerbarer Energien diversifizieren ohne auf ausländische Direktinvestitionen und Entwicklungshilfe angewiesen zu sein. Wir dokumentieren ferner, dass sich die Diversifizierung erneuerbarer Energiequellen seit Einführung des Kyoto-Protokolls Ende 1997 weiter verbreitet hat. Auf Grundlage der obigen Erkenntnisse können die folgenden Politikempfehlungen abgeleitet werden. Auf Seiten der Haushalte: Es ist unwahrscheinlich, dass Haushalte bei steigendem Wohlstand einen Lebensstil führen werden, der mit geringem CO2-Ausstoß einhergeht. Den Konsum der Haushalte zu beschränken ist jedoch schwierig und umstritten. Güter, durch die ein hoher CO2-Ausstoß verursacht wird, können besteuert werden um die Emissionen von Haushalten einzuschränken. Allerdings sollten politische Entscheidungsträger dabei Vorsicht walten lassen, um nicht die Bemühungen der Armutsbekämpfung zu gefährden, da auf den Philippinen ein Viertel der Bevölkerung als arm anzusehen ist. Es gibt verschiedene andere Optionen, die CO2-Emissionen der Haushalte zu drosseln. Dazu zählt die Verbesserung der Produktionseffizienz und die Veränderung des Konsumverhaltens hin zu einem weniger CO2-intensiven Lebensstil. Wichtig sind dabei insbesondere Verbesserungen beim Zugang zu öffentlichem Verkehrsmitteln, sowie zu energieeffizienteren Beleuchtungs- und Kühltechnologien. Ferner ist es ein wichtiger Politikansatz, den Einsatz erneuerbarer Energiequellen auszuweiten und erneuerbare Energie in den Energiemix von Entwicklungsländern einzugliedern, um wirtschaftliches Wachstum von Emissionen zu entkoppeln.
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Essays in environmental and regional economics /Auffhammer, Maximilian. January 2003 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California., Diss.--San Diego, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Regulation through information : capital markets and the environment /Emerson, Tisha Lin Nakao. January 2002 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of Southern California, Diss.--Los Angeles, 2002. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth.2 Beitr.
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Crescimento econômico e desigualdade de renda na América LatinaFurquim, Lilian de Toni 24 January 2001 (has links)
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Previous issue date: 2001-01-24T00:00:00Z / A América Latina é a região com mais elevado nível de desigualdade de renda do mundo. Nos anos 90, a discussão acerca da relação entre crescimento econômico e desigualdade de renda é retomada com mais intensidade em virtude do desempenho econômico com equidade apresentado pelos países do Leste Asiático. Parte da literatura encontra que a desigualdade de renda afeta negativamente o desempenho econômico do países. Partindo desse resultado, ela busca os canais pelos quais essa relação de daria. No entanto, no final dos anos 90, outro conjunto de estudos passa a questionar tal resultado, com o uso de dados de melhor qualidade para a distribuição de renda, bem como outras técnicas econométricas. A partir daí, o foco da dissertação será a avaliação da relação entre crescimento econômico e desigualdade de renda para um conjunto menor de países. E avaliamos também, a possibilidade de verificarmos a hipótese da curva de Kuznets para a região. A análise econométrica, seguindo os moldes da literatura mais recente, foi desenvolvida com base em um painel de 13 países latino-americanos no período entre 1970 e 1995, considerando sub-períodos de 5 anos. O exercício empírico revelou que os resultados encontrados na dissertação estão na linha dos trabalhos mais recentes na área e confirmam, para um conjunto menor de países, especificamente da América Latina, a relação positiva que há entre desigualdade e crescimento e a hipótese de Kuznets.
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Urbanizace v Číně: udržitelnost čínských měst / Urbanization in China: Sustainability of Chinese CitiesKrálíková, Petra January 2015 (has links)
The aim of the master thesis is to characterize development trends of Chinese urbanization since the establishment of People´s Republic of China until today, approaches to these trends and evaluate their sustainability. Thesis includes four main parts. The first part introduces main urbanization theories: Stages of Urban Development, Differential Urbanization, and Environmental Kuznets Curve. The second part characterizes the development of Chinese urbanization, defines two main determinants of the future development and tries to cover different potential future scenarios. The third part deals with Chinese urban policies, such as five-year-plans, Urbanization plan and reforms. After that, the sustainability issue is evaluated. Last part of the thesis deals with urbanization trends and policies in Chongqing municipality.
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Essays on econometric analyses of economic development and effects on health, environmental damage and natural resource depletionYaduma, Natina January 2013 (has links)
The main part of this thesis is composed of three separate chapters, each using an innovative approach to analysing externalities from economic activity. The general introduction and overall conclusion sections complete the structure of the thesis. Chapter one examines the value of statistical life, an essential parameter used in ascribing monetary values to the mortality costs of air pollution in health risk analyses. This willingness to pay estimate is virtually non-existent for most developing countries. In the absence of local estimates, two major benefit transfer approaches lend themselves to the estimation of the value of statistical life: the value transfer method and the meta-regression analysis. Using Nigeria as a sample country, we find that the latter method is better tailored than the former for incorporating many characteristics that vary between study sites and policy sites into its benefit transfer application. It is therefore likely to provide more accurate value of statistical life predictions for very low-income countries. Employing the meta-regression method, we find Nigeria’s value of statistical life estimate to be $489,000. Combining this estimate with dose response functions from the epidemiological literature, it follows that if Nigeria had mitigated its 2006 particulate air pollution to the World Health Organisation standards, it could have avoided at least 58,000 premature deaths and recorded an avoided mortality related welfare loss of about $28 billion or 19 percent of the nation’s GDP for that year. The second chapter applies the quantile fixed effects technique in exploring the CO2 environmental Kuznets curve within two groups of economic development (OECD and Non-OECD countries) and six geographical regions – West, East Europe, Latin America, East Asia, West Asia and Africa. A comparison of the findings with those of the conventional fixed effects method reveals that the latter may depict a flawed summary of the prevailing income-emissions nexus depending on the conditional quantile examined. We also extend the Machado and Mata decomposition method to the Kuznets curve framework to explore the most important explanations for the carbon emissions gap between OECD and Non-OECD countries. We find a statistically significant OECD-Non-OECD emissions gap and this contracts as we ascend the emissions distribution. Also, had the Non-OECD group the incomes of the OECD group, the former would pollute 26 to 40 percent more than the latter ceteris paribus. The decomposition further reveals that there are non-income related factors working against the Non-OECD group’s greening. We tentatively conclude that deliberate and systematic mitigation of current CO2 emissions in the Non-OECD group is required. The final chapter employs the Arellano-Bond difference GMM method in investigating the oil curse in OECD and Non-OECD oil exporting countries. Empirical studies investigating the natural resource curse theory mostly employ cross-country and panel regression techniques subject to endogeneity bias. Also, most of these studies employ GDP in its aggregate or per-capita terms as the outcome variable in their analyses. However, the use of GDP measures of income for resource curse investigations does not portray the true incomes of resource intensive economies. Standard national accounts treat natural resource rents as a positive contribution to income without making a corresponding adjustment for the value of depleted natural resource stock. This treatment, inconsistent with green national accounting, leads to a positive bias in the national income computations of resource rich economies. Our paper deviates from most empirical studies in the literature by using the Arellano-Bond difference GMM method. We test the robustness of the curse in the predominantly used measures of national income, GDP, by investigating the theme in genuine income measures of economic output as well. We employ two alternative measures of resource intensity in our explorations: the share of oil rents in GDP and per-capita oil reserves. Our results provide evidence of the curse in Non-OECD countries employing aggregate and per-capita measures of genuine income. On the other hand, we find oil abundance to be a blessing rather than a curse to the OECD countries in our sample.
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Economic Prosperity, Strong Sustainability, and Global Biodiversity Conservation: Testing the Environmental Kuznets CurveMills, Julianne H. 26 August 2009 (has links)
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政府與私部門防治支出、環境政策制定以及環境顧志耐曲線賴靜瑤, Lai , Ching-yao Unknown Date (has links)
為解決經濟發展過程伴隨的污染問題,常可見到政府和私部門一同投入防治工作,Pearce and Palmer (2001) 發現OECD國家隨著經濟成長,政府逐步提高公共防治支出,而且各個國家私部門的防治投入仍然佔有相當比重。Seldon and Song (1994)、Antle and Heidebrink (1995) 和Komen et al. (1997) 等實證文獻曾提出「倒U字型」EKC成立的原因可能來自環境財為奢侈財,使得經濟成長過程中公共防治投入快速增加,污染才會逐步減少。雖然Pearce and Palmer (2001) 實證OECD國家公共防治投入的所得彈性確實大於1,可是Kriström and Riera (1996) 發現許多國家對環境品質改善之願付價值的所得需求彈性值介於0到1之間,環境品質實為正常財而非奢侈財。鑒於相關實證資料的矛盾,本文從政府公共防治決策過程,了解環境品質所得需求彈性與公共防治投入所得彈性大於1的關聯,以連結環境品質所得需求彈性與EKC成立的關聯。本文證明無需奢侈財的偏好條件,而僅需環境品質偏好為正常財,以及防治技術滿足規模報酬遞增或固定,平均所得提高,消費者對環境品質的主觀願付價格高於客觀代價,模型預期政府將不斷提高防治費率,平均所得水準和防治費率同步增加,公共防治投入的所得彈性必定大於1,污染量終會減少並趨向於零。
實證研究指出並非所有種類污染物的污染水準與平均所得關係,一定呈現「倒U字型」關係,而過去理論模型單從消費者對於環境品質偏好條件,或是單從污染物防治技術是否具備規模報酬遞增,仍不能完全解釋不同污染物與所得關係的差異性。本文強調必須將經濟成長帶動所得分配變化對污染的間接效果納入,有助於釐清不同種類污染物與所得關係的差異性。首先,所得分配固定不變而平均所得提高,只要滿足環境品質偏好為正常財,以及防治技術滿足規模報酬遞增或固定,平均所得對污染的直接效果為「倒U字型」。再則平均所得固定不變時,只要消費者對環境品質的偏好為正常財(而非奢侈財),所得分配改善,經由多數決投票決定均衡費率反而調降,污染隨之增加。考量高所得國家經濟成長帶動所得分配改善 (即顧志耐曲線存在) 的間接效果,不同污染物面對相同的所得分配變化,唯一的差異僅是防治技術的不同。防治技術之規模報酬遞增並不保證平均所得對污染的淨效果為「倒U字型」,而必須該污染物防治技術之規模報酬指數很高,直接效果大到足以抵銷間接效果,淨效果才可能為「倒U字型」。
另外,本文探討為何世界各國普遍有公私部門同時投入防治的現象,以及研究公共防治支出對私人防治投入產生排擠或排入效果的機制。模型發現無論政府和私部門的防治要素是否為互補要素 (complementary inputs) ,政府和私部門的最適防治投資都不為零。假若私部門增加設備無關乎提升公共防治設備之效能,公共防治增加,將對私人投資產生排擠效果。假若私部門增加設備可以提升公共防治設備之效能,公共防治對私部門防治投資可能產生排擠效果或排入效果,端看該國對於環境品質的重視程度。
政府環境政策制定與私部門防治投資決策的互動息息相關,環境政策的成效實有賴私部門是否願意配合投入防治設備。一旦公共支出對私人投資具排入效果,政府傾向事前宣布較高費率,期望刺激私人投入防治,待事後私人已經投入防治設備,政府則有誘因調降費率。反之,假若公共支出對私人投資具排擠效果,則政府傾向事後再調高費率。只要政府落實事前宣布政策,在符合實證支持的技術條件,污染與平均所得的關係為「倒U字型」的環境顧志耐曲線 (Environmental Kuznets Curve, 以下簡稱EKC) ,若缺乏機制督促政府落實事前宣布政策,且消費者理性預期政府背離意向,當動態一致性 (dynamically consistent) 費率低於事前宣布政策的費率,則執行動態一致性費率所對應的EKC將高於政府確實執行事前政策之EKC;若動態一致性費率高於事前宣布的費率,環境政策的動態不一致反而使得EKC降低。
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