Spelling suggestions: "subject:"lakoff anda johnson"" "subject:"lakoff anda ohnson""
1 |
Faszination und Gewohnheit - Metaphern des Computerumgangs junger MännerOpfermann, Maja 25 August 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit hat ihre entstehungsgeschichtlichen Wurzeln in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion über die Risiken und Potentiale der Computernutzung. Hinzu kam neben der persönlichen Aufmerksamkeit für die metaphorische Zusammensetzung von Sprache auch die besondere Stellung dieser im Bezug auf die Computernutzung. Aus verschiedenen Perspektiven wurden diese Phänomene näher betrachtet. Dabei stehen neben der öffentlichen Diskussion und der fachlichen Auseinandersetzung nach einem forschungsmethodischen Einschub schließlich die männlichen Nutzer zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr und ihre metaphorischen Konzepte von Computernutzung im Fokus der Auseinandersetzung. Den theoretischen Hintergrund bilden gestalttheoretische Betrachtungen, Studien über Lebenswelt und Alltag und symbolisch-interaktionistische Auffassungen. Ergänzend wurden theoretische Ausführungen zur Indentitäts- und Rollenentwicklung in Verbindung mit Aspekten geschlechtertypischen Verhaltens herangezogen. Das Vorgehen bei der Erhebung des Inteviewmaterials stützt sich auf die Empfehlungen von Witzel und Schorn zum problem- bzw. themenzentrierten Interview. Nach der Transkription wurden die Gespräche metaphernanalytisch ausgewertet. Die Methode basiert auf dem von Lakoff und Johnson geprägten Metaphernbegriff. In Bezug auf den theoretischen Hintergrund konnten Anknüpfungspunkte bzw. Überschneidungen skizziert werden, die eine Kombination sinnvoll erscheinen lassen. In der Interpretation der dargestellten metaphorischen Konzepte konnte gezeigt werden, dass dem Computer weit mehr Bedeutungen zugeschrieben werden als nur die einer mikroelektronischen Maschine, wenngleich deren Eigenschaften als Auslöser für diese Zuschreibungen zu betrachten sind.
|
2 |
Faszination und Gewohnheit - Metaphern des Computerumgangs junger MännerOpfermann, Maja 27 January 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit hat ihre entstehungsgeschichtlichen Wurzeln in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion über die Risiken und Potentiale der Computernutzung. Hinzu kam neben der persönlichen Aufmerksamkeit für die metaphorische Zusammensetzung von Sprache auch die besondere Stellung dieser im Bezug auf die Computernutzung. Aus verschiedenen Perspektiven wurden diese Phänomene näher betrachtet. Dabei stehen neben der öffentlichen Diskussion und der fachlichen Auseinandersetzung nach einem forschungsmethodischen Einschub schließlich die männlichen Nutzer zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr und ihre metaphorischen Konzepte von Computernutzung im Fokus der Auseinandersetzung. Den theoretischen Hintergrund bilden gestalttheoretische Betrachtungen, Studien über Lebenswelt und Alltag und symbolisch-interaktionistische Auffassungen. Ergänzend wurden theoretische Ausführungen zur Indentitäts- und Rollenentwicklung in Verbindung mit Aspekten geschlechtertypischen Verhaltens herangezogen. Das Vorgehen bei der Erhebung des Inteviewmaterials stützt sich auf die Empfehlungen von Witzel und Schorn zum problem- bzw. themenzentrierten Interview. Nach der Transkription wurden die Gespräche metaphernanalytisch ausgewertet. Die Methode basiert auf dem von Lakoff und Johnson geprägten Metaphernbegriff. In Bezug auf den theoretischen Hintergrund konnten Anknüpfungspunkte bzw. Überschneidungen skizziert werden, die eine Kombination sinnvoll erscheinen lassen. In der Interpretation der dargestellten metaphorischen Konzepte konnte gezeigt werden, dass dem Computer weit mehr Bedeutungen zugeschrieben werden als nur die einer mikroelektronischen Maschine, wenngleich deren Eigenschaften als Auslöser für diese Zuschreibungen zu betrachten sind.
|
3 |
A cognitive analysis of similes in the Book of Hosea /Pohlig, J. N. January 2006 (has links)
Thesis (DLitt)--University of Stellenbosch, 2006. / On title page: Doctor of Literature in Biblical Languages. Bibliography. Also available via the Internet.
|
4 |
Ta sig i kragen : En kvalitativ studie om relationen mellan samarbetsprincipen, metaforer och liknelser i samtal / Pull Oneself Together : A Qualitative Study on the Relation between theCooperation Principle, Metaphors and Similes in ConversationWikhede, Simone January 2013 (has links)
Syftet med den här studien är att undersöka hur metaforer och liknelser inverkar på ömsesidig förståelse i samtal. Som teoretisk utgångspunkt har jag använt Grices (1989) teori om konversationella implikaturer samt Lakoff & Johnsons (1980) teori om konceptuella metaforer, Stålhammars (1997) teori om förståelse av metaforer och Levinsons (1983) kritik av Grice för dennes påstående om metaforer som brott mot samarbetsprincipen vid konversation. Min analysmetod är samtalsanalys, Conversation Analysis. Materialet för uppsatsen består av transkriberade utdrag ur ett radioprogram som bjuder in lyssnare att ringa in och tala om ett förutbestämt ämne med programledaren och i det här fallet även en bisittare. Resultatet visar att det finns fall där metaforer går obemärkt förbi och inte skapar problem för den ömsesidiga förståelsen i samtalet, men det finns även exempel på att bruk av metaforer och liknelser försvårar förståelsen.
|
Page generated in 0.078 seconds