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Tagungsband AALE 2022: Wissenstransfer im Spannungsfeld von Autonomisierung und Fachkräftemangel

Härle, Christian, Jäkel, Jens, Sand, Guido 26 January 2022 (has links)
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Gamification in der digitalen Hochschullehre: aktueller Forschungsstand und Herausforderungen anhand einer beispielhaften Realisierung

Lemhöfer, Simon 08 February 2022 (has links)
Gamification bezeichnet den Einsatz von Spieldesignelementen in spielfremden Kontexten. Zu den Möglichkeiten des Einsatzes und den Mehrwerten für Nutzende wird viel geforscht. Trotz des Potenzials und der positiven Erwartungen im Hinblick auf die Motivations- und Leistungssteigerung in Lernumgebungen, wird der Ansatz in der Lehre bisher kaum verwendet. Um die Gründe dafür zu erfahren, werden in dieser Arbeit aktuelle Forschungsergebnisse beleuchtet und zusammengefasst. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen wurde eine Visualisierung für ein mögliches Interface, inklusive der Spielelemente, entwickelt und beschrieben. Sie dient dazu, die Erkenntnisse aus der Theorie in ein Anschauungsbeispiel zu überführen. Die Herausforderungen, die sich dabei abzeichneten, zeigen, dass die unterschiedlichen Zielgruppen (Studierende und Lehrende) sowie Organisation und Struktur in den Hochschulen den gesamten Gamification- Prozess sehr komplex und eine kooperative, interdisziplinäre Zusammenarbeit zwingend erforderlich machen.:1 Einleitung 1.1 Motivation und Problemstellung 1.2 Zielsetzung 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Digitale Lehre 2.2 Lerntheorie 2.3 Motivation 2.4 Spiel 2.5 Digitale Spiele 2.6 Spielertypen 2.7 Digital Game-Based Learning 2.8 Gamification 3 Aktueller Forschungsstand 4 Modell zur Integration von Gamification in die Hochschullehre 4.1 Phasen des Modells 4.2 Spielelemente 4.3 Spielmechaniken 5 Beispielhafte Realisierung 5.1 Idee und allgemeiner Aufbau 5.2 Gamification im Interface A 5.3 Gamification im Interface B 6 Herausforderungen 6.1 Herausforderung: Interdisziplinäre Zusammenarbeit 6.2 Herausforderung: Individuelle Bedürfnisse 6.3 Herausforderung: Inhalt und Design 6.4 Herausforderung: Technologie 6.5 Herausforderung: Hochschulstrategie 7 Fazit 7.1 Zusammenfassung 7.2 Ausblick und Diskussion 8 Anhang 8.1 Anhang A: Taxonomie der menschlichen Motivation 8.2 Anhang B: Kurs-Interface des Spielertypen Achiever 8.3 Anhang C: Kurs-Interface des Spielertypen Socializer
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Zur Notwendigkeit einer Unterrichtspflicht im Fach Seniorenzahnmedizin am Beispiel Deutschland

Nitschke, Siri 31 August 2022 (has links)
Einführung Die Heterogenität innerhalb der Gruppe der Seniorinnen und Senioren, die durch sehr unterschiedliche körperliche und kognitive Fähigkeiten gekennzeichnet ist, ist selbst für erfahrene Zahnmediziner oft eine Herausforderung. Junge Zahnmediziner können diese nur annehmen, wenn sie während ihres Studiums, als wichtiger Bestandteil ihrer Grundausbildung, auf die zahnärztliche Behandlung und die zahnmedizinische Betreuung von Senioren sowie von Menschen mit Pflegebedarf ausgebildet wurden. Ziel dieser Studie war es daher, a) den Status der universitären Ausbildung im Fach Seniorenzahnmedizin (SZM) in Deutschland im Jahr 2019 aufzuzeigen und b) die Entwicklung über einen Zeitraum von 15 Jahren anhand der Daten aus Studien aus den Jahren 2004, 2009 und 2014 zu skizzieren. Material und Methode Die Datenevaluation erfolgte im Jahr 2019 unter allen Klinikdirektoren bzw. Abteilungsleitern für Prothetik, restaurative Zahnheilkunde / Parodontologie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Oralchirurgie (n=102) an allen deutschen Universitätszahnkliniken (n=30). Ausgeschlossen waren die Kliniken für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin. Die Daten der Studie wurden mithilfe eines elektronischen Fragebogens mit dem Programm SurveyMonkey erhoben, der auf früheren Studien mit analogen Fragenbögen (2004, 2009, 2014) basierte und sowohl offene als auch geschlossene Fragen verwendete. Zusätzliche Fragen wurden hinzugefügt (Anzahl der Fragen: 2004: n=30, 2009: n=32, 2014: n=39, 2019: n=69). An Adressaten, die nicht geantwortet haben, wurden zweimal im Abstand von sechs Wochen Erinnerungen gemailt. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS Version 26.0. Die Daten wurden deskriptiv analysiert. Die Studie wurde von der Ethikkommission der Universität Leipzig als nicht genehmigungspflichtig eingestuft (ID: 449/18-ek). Ergebnisse Stand der Ausbildung in der Seniorenzahnmedizin in 2019 2019 wurden 45 (44,1%) von 102 Fragebögen der Klinikdirektoren für Prothetik (n=30), restaurative Zahnheilkunde / Parodontologie (n=38), Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Oralchirurgie (n=34) zurückgesandt. Von 27 der 30 deutschen Universitätszahnkliniken wurde mindestens ein Fragebogen aus einer der verschiedenen Kliniken einer Universitätszahnklinik retourniert. Die höchste Rücklaufquote wurde in den Kliniken für Zahnärztliche Prothetik erzielt (n=22, 73,3%). Folgende Ergebnisse können aus der Befragung der Klinikdirektoren (n=45, 100%) aus 27 (100%) Universitätszahnkliniken zusammengefasst werden. Gerostomatologische Ausbildung in den Kernfächern: • 86,7% der Klinikdirektoren unterrichten Aspekte der SZM in den Vorlesungsreihen ihres Kernfaches, wobei diese in insgesamt 63 Vorlesungen der Kernfächer berücksichtigt werden. • 52,6% der Vorlesungen (eine Vorlesungsstunde entspricht 45 min) mit Aspekten der SZM dauerten 1-2 Stunden, 3-4 Stunden machten jeweils 23,7% aus. • Innerhalb der Vorlesungsreihe der Kernfächer waren die gerostomatologischen Themen sehr unterschiedlich. 167 Nennungen (Mehrfachantworten möglich) wurden zu 73 Themen zusammengefasst, die elf Kategorien zugeordnet wurden. In den Kernfächern wurden Aspekte der SZM (n=167, 100%) in absteigender Häufigkeit in den Bereichen „Geriatrie / Gerontologie“ (26,3%) und „Geriatrische Zahnheilkunde / Allgemeine Gerodontologie“ (25,7%), gefolgt von „Prothetik“ (12,6%), „Chirurgie“ (9,6%), „Mundhygiene / Prävention“ (7,2%) und „Physiologie des Alterns“ (6,0%), „Konservative Zahnmedizin“ (4,8%), „Parodontologie“ (2,4%), „Implantologie“ (2,4%), „Ernährung“ (2,4%) und „Endodontie“ (0.6 %) behandelt. Gerostomatologische Ausbildung außerhalb der Kernfächer: • 55,6% der Universitätszahnkliniken (n=15) bieten eine spezielle Ausbildung (spezielle Vor-lesungsreihen und / oder praktische Ausbildung) im Fach SZM an. • 33,3% (n=9) der 27 Universitätskliniken boten eine spezielle Vorlesungsreihe zur SZM an. Die Vorlesungen fanden zwischen dem dritten und neunten Semester statt. In 66,6% der neun Universitätszahnkliniken war der Unterricht multidisziplinär aufgebaut (mittlere Dozenten-Anzahl: 5, Range 1-11, mittlere Vorlesungsdauer: 10 Stunden mit je 45 Minuten Dauer, Range 3-26). Innerhalb der speziellen Vorlesungsreihen wurden 93 Themennennungen zu 52 Themen zusammengefasst und erneut den elf Kategorien zugeordnet, wobei Themen aus dem Bereich „Geriatrische Zahnmedizin / Gerodontologie“ vorherrschten (n=38, 40,8%). In speziellen Vorlesungsreihen wurde im Vergleich zu den Vorlesungen innerhalb der Kernfächer ein stärkerer Schwerpunkt auf die Bereiche „Geriatrie / Gerontologie“ gelegt (n=30, 32,3%). Es folgten „Mundhygiene / Prävention“ sowie „Physiologie des Alterns“ mit jeweils 6,5% (jeweils: n=6). Die Bereiche „Konservative Zahnheilkunde“ (n=4, 4,3%), „Chirurgie“ (n=3, 3,3%) sowie „Prothetik“, „Parodontologie“ und „Ernährung“ waren die am wenigsten frequentierten Bereiche (jeweils: n=2, 2,1%). • Praktischer Unterricht wurde in 20 Kliniken angeboten (44,4%). Dieser fand (Mehrfach-antworten möglich) entweder in Langzeitpflegeeinrichtungen (n=11, 55%) oder in geriatrischen sowie psychiatrischen Krankenhäusern (n=4, 20%) statt. Zwei Kliniken boten Hausbesuche an (10%) und zwei gaben an, geriatrische Patienten im regulären praktischen prothetischen Unterricht zu behandeln (10%). Praktische Schulungen waren für Studierende in acht (40%) Abteilungen verpflichtend und in vier (20%) Abteilungen nicht obligatorisch, während in acht Abteilungen (40%) nicht angegeben wurde, ob der Unterricht obligatorisch war oder nicht. Im praktischen Unterricht fanden verschiedene Aktivitäten statt (n=52, Mehrfachantworten möglich). In diesem Rahmen konnten die Studierenden eine Mund- und Prothesenhygiene (einschließlich Zahnsteinentfernung) (n=12, 23,2%), eine zahnärztliche Untersuchung (n=10, 19,2%) oder eine Instruktion in Mund- und Prothesenhygiene für Patienten, Angehörige und Betreuer (n=9, 17,3%) durchführen. Ein Teil der Studierenden erhielt eine praktische Ausbildung (n=6, 11,5%) und führte die Behandlungsplanung (n=6, 11,5%) sowie die Dokumentation von Patientendaten und das Schreiben einer Krankengeschichte (n=6, 11,5 %) durch. Die Möglichkeit, Patienten über die Entfernung von Zahnstein hinaus zu behandeln, bestand nur in drei Kliniken (5,8%). Weiterbildung, Fortbildung und Forschung auf dem Gebiet der Seniorenzahnmedizin • Von 39 Kliniken, die die SZM in ihre Grundausbildung integriert haben, gaben 25 (64,1%) an, dass es einen auf SZM spezialisierten Mitarbeitenden in ihrer Einrichtung gibt. • Sechzehn Kliniken (41%) gaben an, dass die SZM in der Forschung innerhalb ihrer Einrichtung besondere Beachtung findet. Gründe für das Fehlen von Aktivitäten in der Lehre im Fach Seniorenzahnmedizin Alle fünfzehn Klinikvertretenden (33,3%), ohne gerodontologische Themen in ihrer Lehrtätigkeit, gaben Gründe für das Fehlen von gerodontologischen Themen und / oder Aktivitäten an (Mehrfachantworten möglich: n=25, 100%). Diese waren: - das Fehlen der SZM im Pflicht-Lehrplan (24,0%), - allgemeiner Mangel an Lehrpersonal (20,0%), - Mangel an wissenschaftlichen Mitarbeitenden mit Fachkenntnissen in der SZM (16,0%). Entwicklungen in der Ausbildung zwischen 2004, 2009, 2014 und 2019 Innerhalb der letzten fünfzehn Jahre können folgende Veränderungen aufgezeigt werden: • Die Rücklaufquote ging seit 2004 zurück (2004: 78,4%, 2009: 63,7%, 2014: 50,0%, 2019: 44,1%), Abteilungen für Prothetik zeigten in allen Erhebungsjahren die höchste individuelle Rücklaufquote (2004: 97,1%, 2009: 81,6%, 2014: 60,0%, 2019: 73,3%). • Die Anzahl der Kliniken, die Aspekte der SZM in ihren Kernfächern unterrichten, sowie die Gesamtzahl der Vorlesungen mit Aspekten der SZM sind seit 2004 leicht zurückgegangen. • Der Anteil aller zahnmedizinischen Universitätszahnkliniken, die spezielle Vorlesungsreihen oder praktischen Unterricht in der SZM oder eine Kombination aus beiden anbieten, stieg im Laufe der Jahre mit einem Rückgang im Jahr 2014 (2004: n=3, 9,7%; 2009: n=4, 13,3%; 2014: n=3, 12%; 2019: n=5, 18,5%). • Die Verteilung der Themen (Kernfächer und spezielle Vorlesungsreihe) nach Zuordnung zu elf Kategorien unterscheidet sich im gesamten Beobachtungszeitraum. Kernfächer behandelten zunehmend Themen mit spezifischen gerodontologischen Fragestellungen. Neue Themen beziehen sich auf interdisziplinäres Wissen verwandter Disziplinen (z. B. Ethik, öffentliche Gesundheit, Pflegewissenschaften usw.). Diskussion und Schlussfolgerungen Die Aufnahme des Faches SZM in den nationalen Lernzielkatalog ist ein entscheidender Faktor für die Integration des Fachs im Studium der Zahnmedizin. Der 15-jährige Beobachtungszeitraum zeigt, dass die Schaffung einer Verpflichtung zum Unterrichten der SZM sinnvoll ist. Die Empfehlungen des European College of Gerodontology (2009) und der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin (2020) in Bezug auf didaktischen und praktischen Unterricht sollten deshalb im Lehrplan umgesetzt werden. Teilweise fehlen qualifizierte Mitarbeitende, obwohl eine Spezialisierung bei der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin e.V. möglich ist. Entsprechend ist dafür Sorge zu tragen, dass finanzielle und personelle Voraussetzungen geschaffen werden. Die Studierenden sollten sich sicher sein können, dass sie wie in anderen Fächern auch für die zahnmedizinische Betreuung und Behandlung der sehr heterogenen Patientengruppe der Senioren gut ausgebildet werden. :1 Einführung 1.1 Zum demografischen Umbruch in der Bevölkerungsstruktur 1.1.1 Welt und Europa 1.1.2 Deutschland 1.2 Seniorenzahnmedizin im zahnärztlichen Alltag 1.3 Seniorenzahnmedizin in der Lehre für Studierende der Zahnmedizin 1.4 Einstellung der Studierenden zum Fach Seniorenzahnmedizin 1.5 Zum Nutzen der gerostomatologischen Ausbildung 1.6 Ableitung der Rationale für die publizierte Studie 2 Publikationsmanuskript 3 Zusammenfassung der Arbeit 3.1 Einleitung 3.2 Material und Methode 3.3 Ergebnisse 3.4 Diskussion 3.5 Schlussfolgerungen 4 Literaturverzeichnis 5 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 6 Erklärung über den eigenen wissenschaftlichen Beitrag zur Publikation 7 Curriculum Vitae 8 Danksagung
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Praktische Lehre wird digital – nehmen wir alle mit?: Implementierung und Weiterentwicklung der digitalen Lehre im Medizinischen Interprofessionellen Trainingszentrum (MITZ) unter dem Aspekt der Chancengleichheit

Röhle, Anne 18 January 2023 (has links)
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Tagungsband AALE 2024: Fit für die Zukunft: Praktische Lösungen für die industrielle Automation

Reiff-Stephan, Jörg, Jäkel, Jens, Stöcker, Christian 12 February 2024 (has links)
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Die pandemiebedingte Online-Lehre und die Potentiale digitaler Medien für die Präsenzlehre aus Sicht der Studierenden einer Einrichtung des tertiären Bildungssektors: Studierendenbefragung Ende 2022 / Anfang 2023

Schüler, Rahel, Munique, Jan-Nick, Schulze-Achatz, Sylvia 18 January 2024 (has links)
Im März 2020 wurde Lehren und Lernen in allen Bildungsbereichen aufgrund der Covid-19-Pandemie in den digitalen Raum verlagert. Auch in der betrachteten Bildungseinrichtung, welche dem tertiären Bildungssektor zugeordnet ist, wurde die Lehre während des Pandemiegeschehens zwischen März 2020 und dem März 2022 – mit einigen Präsenzunterbrechungen im Sommer 2020 und im Sommer 2021 – per Online-Durchführung aufrechterhalten. Charakteristisch für diese Umstellung war eine Unsicherheit, welche sich beispielhaft in der Frage äußerte, wie lange die Lehre in Distanz umgesetzt werden müsste. Da der allgemeine Wunsch bestand, in den Regelbetrieb zurückzukehren, wurde jedes der vier Semester neu geplant, wobei die Bildungseinrichtungen ihre Umsetzung der Lehre teilweise innerhalb eines Semesters an die Situation anpassen mussten. Es mussten für die Gestaltung der Lehre ad hoc Lösungswege gefunden, sowie Szenarien entwickelt und erprobt werden. Oftmals wurden sowohl Lehrende als auch Studierende davon völlig unvorbereitet überrascht. Somit mangelte es insbesondere anfangs an Erfahrungen, Ausstattung und Kompetenzen. Nach der Rückkehr in den Regelbetrieb, stellten sich zwei Fragen: 1. Wie kann man künftig mit den Herausforderungen der Online-Lehre umgehen? 2. Welche Potentiale haben digitale Medien für die Lehre an der tertiären Bildungseinrichtung? Daraus leitet sich folgende Forschungsfrage ab, die wir im folgenden Beitrag beantworten: Welche Anregungen lassen sich aus der pandemiebedingten Online-Lehre zwischen März 2020 und März 2022 für die künftige Präsenzlehre an der tertiären Bildungseinrichtung ableiten? Um diese Frage zu beantworten, wurden die Erfahrungen mit der Online-Lehre und die Wünsche bezüglich digitaler Medien in der Lehre erhoben. Dabei wurden sowohl die Lehrenden- als auch die Studierendenperspektive in entsprechenden Erhebungen berücksichtigt. Dieser Beitrag fokussiert die Perspektive der Studierenden.:1. Einführung 1 2. Datenerhebung und Stichprobe 2 2.1 Erhebungsmethode und -instrument 2 2.2 Vorbereitung 2 2.3 Durchführung 3 2.3.1 Evaluationsparcours 3 2.3.2 Studierendendiskussion in Lehrveranstaltungen 3 2.3.3 Gruppeninterview 4 2.4 Stichprobe und Durchführungen 4 2.5 Analyse der Erhebungen 4 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 6 3.1 Flexibilität des Lernens 7 3.2 Didaktische Möglichkeiten und Herausforderungen 7 3.3 Organisation 8 3.4 Kommunikation 9 3.5 Soziale Interaktion 9 3.6 Technische Herausforderungen 10 3.7 Wünsche der Studierenden 10 3.8 Digitale Kompetenzen der Studierenden 12 4. Limitationen 13 Literaturverzeichnis 15
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Durchgängige Digitalisierung industrieller Abläufe am Beispiel der Modellfabrik der FH Münster

Salewski, Falk, Bodenburg, Sven, Malechka, Tatsiana 03 March 2023 (has links)
Die Modellfabrik der FH Münster erlaubt durch den Umfang und die Komplexität der enthaltenen Automatisierungsaufgaben sowie einen Aufbau aus industriellen Komponenten eine praxisnahe Lehre im Bereich aktueller Anlagenautomatisierung und darüber hinausgehenden Funktionen im Sinne einer durchgängigen Digitalisierung. Die verwendete Unterscheidung der durchgängigen Digitalisierung in horizontale und vertikale Verknüpfungen wird veranschaulicht. Aufbauend auf Erfahrungen mit der Vorgängeranlage werden Neuerungen der 2021 aufgebauten neuen Modellfabrik vorgestellt. Neuerungen umfassen insbesondere die Modularisierung der Anlage, das umgesetzte Sicherheitskonzept, einen Webshop mit Onlinekonfigurator, eine Webvisualiserung des Anlagenzustandes inklusive der Energieverbräuche, sowie Möglichkeiten zur virtuellen Inbetriebnahme. Weiterhin wird das aktuelle Konzept zur Erweiterung der horizontalen digitalen Durchgängigkeit mittels der Einbindung eines autonomen mobilen Roboters in die Modellfabrik vorgestellt.
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Durchgängige Digitalisierung industrieller Abläufe am Beispiel der Modellfabrik der FH Münster

Salewski, Falk, Bodenburg, Sven, Malechka, Tatsiana 24 March 2023 (has links)
Die Modellfabrik der FH Münster erlaubt durch den Umfang und die Komplexität der enthaltenen Automatisierungsaufgaben sowie einen Aufbau aus industriellen Komponenten eine praxisnahe Lehre im Bereich aktueller Anlagenautomatisierung und darüber hinausgehenden Funktionen im Sinne einer durchgängigen Digitalisierung. Die verwendete Unterscheidung der durchgängigen Digitalisierung in horizontale und vertikale Verknüpfungen wird veranschaulicht. Aufbauend auf Erfahrungen mit der Vorgängeranlage werden Neuerungen der 2021 aufgebauten neuen Modellfabrik vorgestellt. Neuerungen umfassen insbesondere die Modularisierung der Anlage, das umgesetzte Sicherheitskonzept, einen Webshop mit Onlinekonfigurator, eine Webvisualiserung des Anlagenzustandes inklusive der Energieverbräuche, sowie Möglichkeiten zur virtuellen Inbetriebnahme. Weiterhin wird das aktuelle Konzept zur Erweiterung der horizontalen digitalen Durchgängigkeit mittels der Einbindung eines autonomen mobilen Roboters in die Modellfabrik vorgestellt.
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Dokumentation zum SZ-Hochschul-TÜV 2005: Eine Gegenüberstellung von hochschulstatistischen Kennzahlen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Ingenieurwissenschaften, Mathematik/ Naturwissenschaften, Medizin und Zahnmedizin, Wirtschafts-/ Rechts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften: Im Auftrag der Sächsischen Zeitung

Krempkow, René 13 December 2005 (has links)
Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers Sachsen für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 6. Auflage nunmehr zum dritten Mal für alle Fächergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden in diesem Jahr, anders als bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten verfügbaren Daten des Statistischen Landesamtes sowie Daten zur Auslastung und zur Aufnahmekapazität. Diese wurden im Rahmen eines umfassenderen vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) finanzierten Forschungsprojektes ?Hochschulbericht zur Dauerbeobachtung der Studiensituation und Studienqualität im Freistaat Sachsen? zusammengestellt. Die Aufbereitung der Daten für eine journalistisch verwendbare Zeitungsveröffentlichung und die Erstellung dieser Dokumentation erfolgte im Rahmen einer gesonderten Vereinbarung im Auftrag der Sächsischen Zeitung. Durch die Zusammenarbeit mit dem SMWK konnte in diesem Jahr erstmals die Auslastung der Lehreinheiten (in Prozent) anstelle der Betreuungsrelation (Studierende je Professor) dargestellt werden. "Dienstleistungsverflechtungen" werden dadurch nun mit berücksichtigt. Außerdem konnten die studentischen Einschätzungen erstmals durch eine eigene, im Rahmen des o.g. Forschungsprojektes vom SMWK finanzierte Befragung erweitert werden. Neben den Studienbedingungen und der Lehrqualität wurde zusätzlich die Förderung von Fachkompetenzen und Schlüsselkompetenzen ausgewiesen. Veränderungen zu den Vorjahren wurden nun als Vergleich der aktuellsten drei Jahre mit den vorhergehenden drei Jahren dargestellt (mittelfristige Trends). Im Studienführer Sachsen 2005 wurden wiederum mehr Studienfächer (jetzt 35) als im Vorjahr (26) berücksichtigt. In diesen Studienfächern ist der Großteil der Studierenden an den staatlichen Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen möglich. Das besonders in den Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann aus diesem Grund nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Außerdem wurden einige für das Profil der Hochschulen wichtige Studienfächer ergänzt. Dadurch sind im Vergleich zum Studienführer 2004 neben "großen" Fächern wie der Medieninformatik solche wie z.B. Landbau/ Landespflege oder Angewandte Kunst hinzugekommen. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de, bundesweit über den HRK-Hochschul¬kompass (www.hrk.de) zu finden sind. Die vorliegende Veröffentlichung gliedert sich zunächst in einen Abschnitt, der kurz die Datenquellen beschreibt. Anschließend wird die Auswahl der hochschulstatistischen Indikatoren ausführlich diskutiert. Darauf folgt ein Abschnitt, in dem die Anlage und Durchführung der Studentenbefragung dokumentiert, die Aussagekraft und Zuverlässigkeit der Befragungsergebnisse sowie der aus ihnen gewonnenen Indikatoren diskutiert wird. Schließlich werden die Ergebnisse zu den ausgewählten Indikatoren dokumentiert und kurz interpretiert.
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9. Kolloquium Getriebetechnik

20 May 2016 (has links) (PDF)
Das Kolloquium Getriebetechnik findet seit 1995 im zweijährigen Turnus statt. Im aktuellen Tagungsband zum 9. Kolloquium in Chemnitz werden in 22 Fachbeiträgen aktuelle Lehr- und Forschungsschwerpunkte aus den Gebieten der Bewegungs-, Getriebe,- und Antriebstechnik, Berechnung und Simulation bis hin zu internetbasierten Wissensportalen vorgestellt. Besondere Themenschwerpunkte sind einerseits die aktuellen und zukünftigen Ausbildungsstrategien im Themengebiet der ungleichmäßig übersetzenden Getriebe an den Universitäten und Fachhochschulen. Andererseits werden die aktuellen F&E-Aktivitäten der einzelnen Professuren und Institute sowie Applikationen von Firmen präsentiert. Dabei stehen heute neben den mechatronischen Antriebssystemen auch verstärkt werkstofftechnisch bzw. bionisch geprägte Konzeptideen im Focus. Neben neuen und effizienten CAD-Lösungsstrategien zeigen die Beiträge ganzheitliche Lösungsansätze sowie den Einsatz der Mehrkörpersimulation und FEM im Umfeld der Getriebeentwicklung.

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