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Das Schicksal der Wirtschaftsreform der 60er Jahre in der DDR - oder die 'eingebaute Selbstzerstörung' des Systems

Curtius, Antonie 21 January 2006 (has links)
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Deutsche Einheit 1990 : Gab es wirtschafts-/ordnungspolitische Alternativen?

Elias, Steffen, Witschel, Heiko 21 August 2006 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden ob und wenn ja, welche ordnungs- und wirtschaftlichen Alternativen im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands existierten. Die erste Frage ist mit einem klaren ja zu beantworten. Einige der möglichen Alternativen wurden in Abschnitt 4 vorgestellt, weitere sind denkbar. Warum sie sich nicht durchsetzten ist im Einzelnen schwer zu sagen. Politische Entscheidungen werden in einem Spannungsfeld konkurrierender Interessen, äußerer Zwänge und machtpolitischer Überlegungen getroffen. Gegen einige Alternativen, wie z.B. Alternative 2 sprachen die äußeren Umstände, die drohende massive Migration von Ost nach West. Für andere Alternativen, wie z.B. Alternative 4 gab es wohl zu wenig Fürsprecher. Einige dieser aufgezeigten Wege erscheinen vom heutigen Standpunkt aus betrachtet die besseren Alternativen zu sein. Zweierlei sollte man bei solchen Überlegungen nie vergessen. Erstens, dass es ungleich schwerer ist, Fehler zu vermeiden als bereits gemachte Fehler zu erkennen. Und zweitens, welche enormen menschlichen, politischen und finanziellen Leistungen im Zuge der Deutschen Einheit erbracht wurden und auch heute noch erbracht werden. Auf das Erreichte können wir stolz sein.
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Kausale Erklärungen in der Geschichtswissenschaft - Konzepte und Fallbeispiele

Wiese, Juliane, Menge, Christian 21 August 2006 (has links)
Die Glücksgöttin Fortuna in Rom ist wohl eine der bekanntesten Gottheiten, die menschliche Geschicke leiten sollen. Andere Schlagwörter in diesem Zusammenhang sind Zufall, Pech, Schicksal, Glückssträhne etc. Geht man davon aus, dass Menschen zu diesen Konstrukten greifen, weil sie die Geschehnisse in der Welt und die ihnen zugrunde liegenden Ursache-Wirkung-Beziehungen nicht verstehen, so ist eine Klärung des Kausalitätsprinzips nötig. Bisher ist es nicht gelungen, Kausalgesetze in der Geschichte zu ermitteln. Nichtsdestotrotz existiert eine Vielzahl von Ansätzen zur Untersuchung ursächlicher Beziehungen. Einige ausgewählte Konzepte werden in dieser Arbeit anhand von Fallbeispielen vorgestellt.
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Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte?

Engelbrecht, Georgij 21 August 2006 (has links)
Ein Denken, welches sich mit möglichen Alternativen unseres Handelns beschäftigt tritt oft in unserem Alltag oft auf. Die Frage „was wäre geschehen, wenn ich…“ stellt sich jeder oft genug. Wir Menschen haben die Eigenschaft uns vielfach alternative Versionen von Ereignissen und Strukturen vorzustellen und uns mögliche Folgen einer veränderten Entscheidung in der Vergangenheit auszumalen. Wir spekulieren, indem wir die verschiedenen möglichen Konsequenzen unseres Tuns abwägen und eine Entscheidung treffen.1 Manchmal überlegen wir nicht und handeln gewissermaßen aus Affekt, später findet sich dann aber doch der Grund. Manchmal scheint es jedoch gar keinen Grund zu geben und wir produzieren etwas Zufälliges. Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte, mit einem Fragezeichen wohlbemerkt, ist das Thema dieser Arbeit .
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Die Kontinentalsperre und ihre Auswirkungen insbesondere auf die Textilindustrie

Eckhardt, Dirk, Pokropp, Martin 21 August 2006 (has links)
Was wäre, wenn es die Kontinentalsperre nicht gegeben hatte? Die Beantwortung dieser Frage setzt eine Beschäftigung mit den Konsequenzen der Blockade auf die wirtschaftliche Entwicklung der betroffenen Länder voraus. Desweiteren ist die Suche nach einem möglichen Alternativszenario notwendig, um einen Vergleich zwischen realem und kontrafaktischem Verlauf ziehen zu können. Diese Arbeit betrachtet zunächst die unterschiedliche Entwicklung der Textilindustrien in England und dem deutschsprachigen Raum. Die Auseinandersetzung mit dem Zustand vor, während und nach der Blockade leitet in die kontrafaktischen Überlegungen über. Hierbei wird ein Vorschlag entwickelt, wie ein solches kontingentes Alternativszenario aussehen könnte. Die in dieser Arbeit angestellten Überlegungen sollen einen Beitrag dazu leisten, die Bedeutung der Kontinentalsperre für die europaische Wirtschaftsgeschichte einschätzen zu können ...
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Generische Kausalität : Neues Kausalitätsprinzip für evolvierende Systeme und Anwendung in einem evolutionsökonomischen Analysenrahmen

Stein, Mattea, Jacob, Robert 21 January 2006 (has links) (PDF)
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Wachstumsstrategien: Toyota vs. GM – organisches Wachstum vs. integrierendes Wachstum

Münch, Matthias, Münch, Kai 21 August 2006 (has links) (PDF)
Die vorangegangen Darstellungen haben gezeigt, auf welchen Art und Weise verschiedene Unternehmen zu Größe und Macht gelangen können. Dabei verdeutlichen die gewählten Fallbeispiele sehr genau, wie unterschiedlich die Wege zum Erfolg beschrieben werden können. Auf der einen Seite sehen wir die General Motors Corporation, die schon seit den ersten Tagen des Automobils eine Strategie der Expansion durch externen Unternehmenszukauf betreibt. Ihr gegenüber steht Toyota, ein Automobilhersteller der seinen Erfolg hauptsächlich der Nutzung des eigenen internen Entwicklungspotentials verdankt. Beide zusammen repräsentieren die zwei größten Automobilkonzerne der Welt.
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Markt oder Plan? Ordnungspolitische Weichenstellungen nach Ende des Zweiten Weltkrieges in europäischen Ländern als realisierte kontrafaktische Szenarien

Schadagies, Naemi, Heinke, Susan 24 August 2006 (has links) (PDF)
Am Ende des zweiten Weltkrieges war im zerstörten Europa die Notwendigkeit einer neuen Wirtschaftsordnung gegeben. Insbesondere in Deutschland war es wichtig, dass durch diese ein erneuter Krieg verhindert würde. Das 1918 nach dem ersten Weltkrieg entstandene wirtschaftliche System wurde damals als eine der Hauptursachen für den Aufstieg des nationalsozialistischen Regimes gesehen. Die Sieger des ersten Weltkrieges hatten sich gegen einen direkten Eingriff in die Wirtschaftspolitik Deutschlands entschieden und damit die Entwicklung der marktwirtschaftlichen Ordnung der Weimarer Republik ermöglicht. Dieses Vorgehen erschien den Siegermächten nach dem zweiten Weltkrieg fehlerhaft und veranlasste sie zur Besetzung Deutschlands und zur Restriktion der Wirtschaft...
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Kontingenz und Kausalität

Freund, Karen 21 January 2006 (has links) (PDF)
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Fallbeispiel aus der Business History

Hamann, Maik 21 January 2006 (has links)
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