Um Flugzeugtriebwerke und stationäre Gasturbinen schadstoffärmer und leiser zu gestalten, werden effizientere Dämpfer zur Unterdrückung des in der Brennkammer entstehenden Schalls benötigt. Hierfür sollen durchströmte, perforierte Wandauskleidungen eingesetzt werden, die sogenannten Bias-Flow-Liner (BFL). Die Erhöhung der Dämpfungseffizienz von BFL erfordert jedoch ein tiefer gehendes Verständnis der aeroakustischen Dämpfungsmechanismen. Die Analyse der Mechanismen bedarf einer experimentellen Untersuchung des Vektorfeldes der Fluidgeschwindigkeit, die sowohl die Strömungsgeschwindigkeit als auch die Schallschnelle enthält. Zur gleichzeitigen Erfassung beider Größen wird eine berührungslose sowie örtlich und zeitlich hoch aufgelöste Messung der Geschwindigkeit von im Mittel 10 m/s bis 100 m/s bei einer Unsicherheit von maximal 10 mm/s für die Schallschnelleamplitude und einem Dynamikumfang von 1000 bis 10 000 benötigt. Für diese Messung sind optische Verfahren vielversprechend, genügten aber bisher nicht diesen Anforderungen. Deshalb wurden im ersten Schritt neuartige optische Geschwindigkeitsmessverfahren erstmals bezüglich der Eignung für aeroakustische Untersuchungen am BFL, speziell hinsichtlich der Unsicherheit und des Dynamikumfangs, charakterisiert: der Laser-Doppler-Geschwindigkeitsprofilsensor (LDV-PS), die akustische Particle Image Velocimetry (A-PIV) und die Doppler-Global-Velozimetrie mit Frequenzmodulation (FM-DGV). Aus dem Messunsicherheitsbudget geht für alle Verfahren die turbulente Strömungsfluktuation als dominierender Beitrag zur Unsicherheit für die gemessene Schnelleamplitude hervor, wobei die Unsicherheit durch eine Erhöhung der Messdauer gesenkt werden kann. Für eine Messdauer von 80 s beträgt die mittels FM-DGV erzielte Unsicherheit bei einer mittleren Strömungsgeschwindigkeit von 100 m/s beispielsweise 10 mm/s, woraus ein Dynamikumfang von 10 000 resultiert. Demnach erfüllen die neuartigen Verfahren die Voraussetzungen für die Anwendung am BFL, was im zweiten Schritt experimentell demonstriert wurde. Hierbei wurde zwecks Untersuchung kleiner Strukturen der LDV-PS mit einer feinen Ortsauflösung von minimal 10 µm genutzt. Ferner wurde die großflächige Erfassung mittels A-PIV zur Untersuchung der Wechselwirkung zwischen den Perforationslöchern eingesetzt und eine spektrale Untersuchung der mittels FM-DGV gemessenen Geschwindigkeit bei einer hohen Messrate von 100 kHz durchgeführt. Im Ergebnis wurden folgende Erkenntnisse zum Dämpfungsverhalten gewonnen: Am BFL tritt eine Interaktion von Strömung und Schall auf, die zu einer Oszillation der Geschwindigkeit mit hoher Amplitude bei der Schallanregungsfrequenz führt. Aus der erstmals durchgeführten Zerlegung der volumetrisch gemessenen Geschwindigkeit in Strömungsgeschwindigkeit und Schallschnelle resultiert, dass die akustisch induzierte oszillierende Geschwindigkeit vorwiegend dem Strömungsfeld zuzuordnen ist. Folglich wurde ein Energietransfer vom Schallfeld ins Strömungsfeld am BFL nachgewiesen, der wegen des sich typischerweise anschließenden Zerfalls von Strömungswirbeln und der finalen Umwandlung in Wärmeenergie zur Dämpfung beiträgt. Zudem wurde mittels spektraler Analyse der Geschwindigkeit ein breitbandiger Energiezuwachs bei tonaler Schallanregung festgestellt, welcher mit der Dämpfungseffizienz korreliert ist. Somit wird die These der primär von der akustisch induzierten Wirbelbildung herrührenden Dämpfung gestützt. Diese mit den neuartigen optischen Messverfahren gewonnenen Erkenntnisse tragen perspektivisch zur Optimierung von BFL hinsichtlich einer hohen Dämpfungseffizienz bei.

Ghana, a West Africa country, is deeply burdened by poverty, and relies on the production of gold for economic sustainability. The gold mining companies in the country have international origins and receive most of their requirements from international sources. The extraction of gold from the crushed ore requires sodium cyanide as a lixiviant, which is imported into Ghana from other countries in wooden intermediate bulk containers (IBC) for further distribution to the mines. A life cycle assessment was completed to determine the burden that this packaging, which includes the wooden container and polyethylene and polypropylene liners, places on the environment in Ghana when disposed of. It was found that the life cycle of the incinerated IBC impacted on the Ghanaian environment the most, due to the incineration and the transportation of the IBC. The International Organization for Standardization 14040 management standard was used as a methodological framework for the assessment. / Environmental Science / M.Sc. (Environmental Science)

Um Flugzeugtriebwerke und stationäre Gasturbinen schadstoffärmer und leiser zu gestalten, werden effizientere Dämpfer zur Unterdrückung des in der Brennkammer entstehenden Schalls benötigt. Hierfür sollen durchströmte, perforierte Wandauskleidungen eingesetzt werden, die sogenannten Bias-Flow-Liner (BFL). Die Erhöhung der Dämpfungseffizienz von BFL erfordert jedoch ein tiefer gehendes Verständnis der aeroakustischen Dämpfungsmechanismen. Die Analyse der Mechanismen bedarf einer experimentellen Untersuchung des Vektorfeldes der Fluidgeschwindigkeit, die sowohl die Strömungsgeschwindigkeit als auch die Schallschnelle enthält. Zur gleichzeitigen Erfassung beider Größen wird eine berührungslose sowie örtlich und zeitlich hoch aufgelöste Messung der Geschwindigkeit von im Mittel 10 m/s bis 100 m/s bei einer Unsicherheit von maximal 10 mm/s für die Schallschnelleamplitude und einem Dynamikumfang von 1000 bis 10 000 benötigt. Für diese Messung sind optische Verfahren vielversprechend, genügten aber bisher nicht diesen Anforderungen. Deshalb wurden im ersten Schritt neuartige optische Geschwindigkeitsmessverfahren erstmals bezüglich der Eignung für aeroakustische Untersuchungen am BFL, speziell hinsichtlich der Unsicherheit und des Dynamikumfangs, charakterisiert: der Laser-Doppler-Geschwindigkeitsprofilsensor (LDV-PS), die akustische Particle Image Velocimetry (A-PIV) und die Doppler-Global-Velozimetrie mit Frequenzmodulation (FM-DGV). Aus dem Messunsicherheitsbudget geht für alle Verfahren die turbulente Strömungsfluktuation als dominierender Beitrag zur Unsicherheit für die gemessene Schnelleamplitude hervor, wobei die Unsicherheit durch eine Erhöhung der Messdauer gesenkt werden kann. Für eine Messdauer von 80 s beträgt die mittels FM-DGV erzielte Unsicherheit bei einer mittleren Strömungsgeschwindigkeit von 100 m/s beispielsweise 10 mm/s, woraus ein Dynamikumfang von 10 000 resultiert. Demnach erfüllen die neuartigen Verfahren die Voraussetzungen für die Anwendung am BFL, was im zweiten Schritt experimentell demonstriert wurde. Hierbei wurde zwecks Untersuchung kleiner Strukturen der LDV-PS mit einer feinen Ortsauflösung von minimal 10 µm genutzt. Ferner wurde die großflächige Erfassung mittels A-PIV zur Untersuchung der Wechselwirkung zwischen den Perforationslöchern eingesetzt und eine spektrale Untersuchung der mittels FM-DGV gemessenen Geschwindigkeit bei einer hohen Messrate von 100 kHz durchgeführt. Im Ergebnis wurden folgende Erkenntnisse zum Dämpfungsverhalten gewonnen: Am BFL tritt eine Interaktion von Strömung und Schall auf, die zu einer Oszillation der Geschwindigkeit mit hoher Amplitude bei der Schallanregungsfrequenz führt. Aus der erstmals durchgeführten Zerlegung der volumetrisch gemessenen Geschwindigkeit in Strömungsgeschwindigkeit und Schallschnelle resultiert, dass die akustisch induzierte oszillierende Geschwindigkeit vorwiegend dem Strömungsfeld zuzuordnen ist. Folglich wurde ein Energietransfer vom Schallfeld ins Strömungsfeld am BFL nachgewiesen, der wegen des sich typischerweise anschließenden Zerfalls von Strömungswirbeln und der finalen Umwandlung in Wärmeenergie zur Dämpfung beiträgt. Zudem wurde mittels spektraler Analyse der Geschwindigkeit ein breitbandiger Energiezuwachs bei tonaler Schallanregung festgestellt, welcher mit der Dämpfungseffizienz korreliert ist. Somit wird die These der primär von der akustisch induzierten Wirbelbildung herrührenden Dämpfung gestützt. Diese mit den neuartigen optischen Messverfahren gewonnenen Erkenntnisse tragen perspektivisch zur Optimierung von BFL hinsichtlich einer hohen Dämpfungseffizienz bei.

International Telemetering Conference Proceedings / October 22-25, 2001 / Riviera Hotel and Convention Center, Las Vegas, Nevada / A systems engineering development for acquisition, transmission, processing, dissemination and display of information vital to combat casualty care and related first responder activities is presented. It utilizes a synergistic combination of two existing state-of-the-art Defense Advanced Research Projects Agency/Space and Naval Warfare Systems Center San Diego (DARPA/SSCSD) technologies (Sensate-Liner and ENCOMPASS) coupled via the Enhanced Position Location Reporting System (EPLRS), an existing wireless military tactical communication data system. Transmission Security and Communication Security (TRANSEC/COMMSEC) of environmental and biomedical data is thus accomplished from the battlefield via selected data links and Ethernet. System functionality and appropriate candidate interfacing technologies will be discussed.

A prosthetic socket worn by an amputee must serve a wide variety of functions, from stationary support to the transfer of forces necessary to move. Fit and comfort are important factors in determining the therapeutic effectiveness of a socket. A socket that does not fit the subject well will cause movement problems and potentially long-term health issues. Because a subject's residual limb changes volume throughout the day, it is desirable that the socket adapt to accommodate volume changes to maintain fit and comfort. This thesis presents research to manufacture adaptive sockets using selective laser sintering (SLS). This additive manufacturing process allows freedom to design a socket that has both compliant areas that can adapt to changes to the residual limb, as well as rigid regions to provide necessary support for the limb. A variety of concepts are discussed that are intended for manufacture by SLS, and that feature flexible inner membranes in various configurations. For each concept the membrane will be inflated or deflated to match the limb’s change in volume and the thesis also presents a study to determine SLS machine parameters for optimal build results. A series of experiments was created to understand the ability of SLS manufactured plastics to be inflated and the possible performance. / text

Transition in Europe is one of the most important transformations in modern history. This research investigates the impact of economic and political transition on the liner sector of post-Soviet Europe. Former socialist shipping corporations have begun to offer services under market conditions and left behind the rigid leeway of central planning (Cottam and Roe 2007). Extensive adjustments in ownership, organisation, fleets and markets have transpired. Successful transformation of the maritime industries has a major influence upon the speed and route of economic development in transition countries (Von Brabant 2011). Despite this, liner shipping has received very little attention from academia. There have been no profound investigations, nor a recognised transition model concerning the Eastern European liner sector. However, developments within this field and its importance for liner shipping internationally make transition shipping a topic worthy of rigorous analysis. A review of Eastern European liner shipping during the period of transition was undertaken in order to assess the level of adaptation to the demands of the free market placed upon the Eastern European liner shipping corporations by the post-1989 transformations. Eastern European maritime literature supported the application of the concept from a transition context and assisted in the development of a conceptual model. The role of the model is to provide a visual representation of the most important elements of restructuring processes used in the facilitation of liner shipping in the European free market. Analysis of the research synthesis resulted in the identification of key dimensions crucial to successful transition. A three-tiered Delphi survey classified major areas of change and the relationship of changes to the liner industries. From a systemic point of view, research findings indicate the existence of a number of transitional processes utilised in the restructuring of liner shipping fleets. These are: liberalisation, deregulation, commercialisation, privatisation and European Union accession. Such processes are intricately linked and deeply dependent upon evolutionary timing and sequencing. A discussion of the results provides serious implications for world practitioners. Based on the findings of this study, European Union competitors may take advantage of the fact that transitional liner shipping has largely lost touch with market decisive players, although it has undergone broad privatisation and restructuring. Conversely, Eastern European liner corporations can analyse the effect of transition upon shipping, and draw comparisons between the varying techniques applied and the results achieved by national fleets in order to identify the most advantageous commercialisation strategies. Government initiative will now be required to overcome the conflict between the interest of the liner industry and that of the national citizen, such that there will be public acceptance of free competition, privatisation and foreign investment.

In der vorliegenden Arbeit wird, ausgehend vom Stand der Wissenschaft und Technik des Lichtbogendrahtspritzens, das Verwenden von chromreichen Fe-Basislegierungen zur Herstellung von korrosionsbeständigen und gleichzeitig tribologisch geeigneten Zylinderlaufbahnbeschichtungen für Verbrennungsmotoren untersucht und qualifiziert. Der Einfluss der gewählten Werkstoffe und die durch die Beschichtung resultierenden Schichteigenschaften werden anhand von Ergebnissen der Tribologie- und Korrosionstests verglichen. Die Bewertung liefert einen Beitrag zum Verständnis der Mechanismen bei der Herstellung solcher Funktionsschichten. Es werden sowohl materialografische als auch diverse andere Charakterisierungsmethoden herangezogen. Ergänzt werden die Ergebnisse durch die Voraussage des motorischen Verhaltens und der anschließenden motorischen Qualifizierung des neuen Beschichtungssystems sowie die darauf folgenden Befundungen, welche der Bestätigung der theoretischen und im Laborumfeld ermittelten Erkenntnisse zum tribologischen und korrosiven Verhalten solcher Systeme dienen. Die Arbeit schließt mit einer Diskussion und einem Ausblick und gibt Empfehlungen für weiterführende Vertiefungen auf diesem Gebiet. / In the presented work it has been researched and qualified based on the knowledge about twin wire arc spray deposition states, the utilization of iron base chromium materials as a corrosion resistance and tribological useful cylinder liner coating for engine applications. The influence of the material selection and the produced twin wire arc coating properties has been compared with the results of the tribology and corrosion test. The comparison allows the understanding of the circumstances and relation by producing such functional coatings. Several materialographic-, tribological and corrosion tests have been done. In addition, the testing results were confirmed by a real engine application and a final analyses of the coating after engine run which delivers more information to understand the theory and laboratory testing results. The work discusses the achieved results and gives a forecast for further investigations in this field of science.

Med olika ISO-standarder och artiklar som bakgrund har   Woolpowers sovsäckslakan Sleeping Bag   Liner:s värmeresistans (isolerande förmåga) undersökts på tre olika   sovsäckar. Med hjälp av en docka med termologiska egenskaper har värden för   värmeresistansen tagits fram. Vidare överfördes värdet till en skala för   temperatur, i vilken komfort-, övergångs- och extremtemperatur erhölls.   Samtliga sovsäckar uppvisade en tydlig ökning i värmeresistansen när   sovsäckslakanet användes, vilket i förlängningen betydde att   temperaturgränserna också förändrades. Ett konkurrerande sovsäckslakan blev även testat. Dels   för att undersöka hur Woolpower står sig mot en av de övriga producenterna på   marknaden, dels för att kritiskt granska den information som förmedlas till   konsumenter av produkten samt för att diskutera huruvida dem graderingarna   som används idag kan förändras för att ge konsumenten tydligare information   om produkten. I jämförelsen mellan Woolpower och konkurrenten visade det sig   att Woolpowers hade en högre ökning av värmeresistansen i samtliga sovsäckar.   Detta öppnar upp för en frågeställning, då konkurrenten påstår   på sin produkt att den potentiellt ska öka sovsäckstemperaturen med upp till   15°C. Enligt föreliggande undersökningsmätningar är lakanet inte i närheten   av detta. Om Woolpowers lakan hade testats med den metod som konkurrenten   använt sig av, hade då resultatet visat på någonting annat? Detta öppnar upp   för ett ifrågasättande av den gradering som används på sovsäckslakan idag och   möjligheterna att införa en separat standard för befintliga och framtida   produkter. / With the   help from different standards and articles, tests have been run on a sleeping   bag liner from the company Woolpower, on three different sleeping bags with   different grading for the temperature. Using a thermal manikin, a value for   the total insulation (heat resistance) was defined, and that value was   translated into different scales for temperature, including comfort-,   transition- and extreme temperature limits. All the sleeping bags show a   clear improvement of the insulation value when using the Woolpower liner,   which means that the grading for the temperature limits also changes. A liner   from a competitor company was also evaluated, not only to compare how well   Woolpower´s liner holds up on the market and how well the temperature that   the competing liner put on their product holds up to the value from this   test, but also to open up for a discussion how the grading of the products   used today can be changed to better fit its purpose. In this comparison   between Woolpower and the other company’s liner, Woolpower have a higher   insulation value in all the sleeping bags. These   questions the reliability of the marking on the liners that are used today,   since the results demonstrated in this study are far from what the product   claims. If Woolpowers liner was tested with the same method, would the result   be any different? It opens the possibility to introduce a separate standard   to determine the heat insulation potentials of the liner so that all the   producers follow the same guidelines. / <p>Betyg 2019-07-12</p>

O objetivo dessa pesquisa foi avaliar, com o auxilio do método fotoelástico, o comportamento das tensões sobre as estruturas de suporte da prótese total mandibular, nas seguintes condições: 1. Prótese total com base confeccionada de forma convencional com resina acrílica; 2.Prótese total com base de resina acrílica e uma camada de material resiliente à base de silicone. Para o experimento foram confeccionadas 4 próteses totais, sendo uma com base de resina acrílica e 3 com bases de resina acrílica e material resiliente, com espessuras de 1mm, 2mm e 3mm. As 4 próteses, mais o modelo fotoelástico, constituíram os corpos de prova denominados: CPO (base de resina ); CP1; CP2 e CP3 (bases de resina e material resiliente). As condições de carregamento foram feitas com 0,5; 1,0; 1,5 e 2,0 bars, nesta seqüência, para cada corpo de prova. A seqüência de ensaios mostrou um comportamento de distribuição de tensões menos abrangente para o corpo de prova de base acrílica CP0, com as tensões concentradas na crista do rebordo e em pontos mais localizados na extensão da área basal, enquanto que os corpos de prova com material resiliente, CP1, CP2 e CP3, mostraram maior abrangência na distribuição das tensões para modelo, com franjas fotoelásticas mais extensas, à medida que a camada resiliente era mais espessa. Observou-se ainda, que com o aumento da espessura da camada resiliente, houve uma redução na largura e na intensidade das franjas, realizada de maneira mais uniforme e ampla, gerando intensidades menores e menos concentradas. As conclusões a que se chegou foram: 1. O corpo de prova de base acrílica CP0, apresentou concentração de tensões na crista do rebordo e em alguns pontos mais localizados da extensão da área basal do modelo fotoelástico, para todas as condições de carregamento; 2. Os corpos de prova com resina acrílica e material resiliente, CP1, CP2 e CP3 promoveram uma distribuição de tensões mais abrangentes no modelo fotoelástico; 3. O CP2 foi o que apresentou maior alteração na intensidade das tensões, na seqüência de imagens de 0,0 de carga até o carregamento máximo de 2,0 bars. O comportamento apresentado pelo CP1, sob todas as condições de carregamento e sob todos os aspectos avaliados, parece ser o mais recomendável para bases de próteses totais, compostas de resina acrílica e material resiliente à base de silicone. / The objective of this study was to evaluate the stress distribution under support structures of full dentures with acrylic and resilient base. The methodology used was the photoelastic analysis in four different conditions, full denture with acrylic base and full denture with acrylic and resilient base with different thickness (1mm, 2mm and 3mm). Like this a dry human skull was reproduced in photoelastic resin material and its lower dental arch was shaped in order to simulate an edentulous arch. In this way, four dentures were prepared and the load tests were done. The load distribution along the lower jaw was assessed by photoelastic stress analysis and showed that in denture with conventional acrylic base the loads were more concentrated and located in some areas whereas in dentures with conventional acrylic base and resilient base the loads were more uniformly distributed. The results and observed aspects suggested that the better thickness for denture resilient liners considering the stress distribution is 1mm although the 2mm and 3mm are also good to distribute the loads more uniformly than the acrylic hard base.

Uma parte significativa das perdas por atrito num motor automotivo resulta da ação de partículas abrasivas. Dentre as fontes possíveis, podem ser citados o próprio meio ambiente - partículas que passam pelo filtro de ar - o desgaste de partes metálicas do motor ou mesmo resíduos de combustão. Essas partículas podem ficar encrustadas em anéis do pistão, ou ficar na interface entre pistão e bloco ou camisa, e são responsáveis por sulcos axiais, na direção do movimento do pistão, observáveis em motores usados. O objetivo deste trabalho foi obter um melhor entendimento dos mecanismos de desgaste relacionados com o sulcamento de camisa/bloco e identificar conjuntos de testes laboratoriais capazes de reproduzi-los sob condições controladas. Amostras de ferro fundido cinzento (FoFo) e de aço AISI 1070 com dureza de matriz próxima daquela encontrada em FoFo (?200HV30) foram submetidas a ensaios de riscamento em tribômetros. Verificou-se que riscos executados com um endentador cônico submetido a cargas na faixa de 20 a 50 mN eram similares aos sulcos observados em camisas ou blocos. Ensaios com outros materiais, como alumínio e latão e mesmo aço de diferentes durezas contribuíram para melhorar o entendimento dos resultados. Não foi observada transição brusca entre mecanismos de abrasão. O cálculo do fator de remoção de material, fab, a partir de perfilometria óptica resultou em valores com dispersão elevada; não foi possível associa-los aos diferentes mecanismos de abrasão observados. Valores obtidos para o coeficiente de atrito no riscamento permitiram fazer uma estimativa inicial de energia gasta nos processos abrasivos do motor. / A significant part of the friction losses in an automotive engine results from the abrasive action of particles. Among possible sources of such particles one can mention the environment - particles that were not retained by the filters - metallic residues from worn parts or even combustion residues. They may be picked up by piston rings and become part of their surfaces or stay loose in the piston/liner interface. Those particles are responsible for axial grooves that are observed in the liners of used engines. The objective of this work was to get a better understanding of the wear mechanisms related to liner/bore grooving and to identify a laboratory testing setup that might reproduce them under controlled conditions. Specimens of Gray Cast Iron (GCI) and of AISI 1070 steel with matrix hardness close to that found in GCI (?200HV30) were submitted to scratch tests in a tribometer. It was found that scratches performed under 20-50 mN indenter load (conical tip) were similar to grooves observed in cylinder liners. Tests with other materials such as aluminum, brass and even steel with different hardness values contributed to a better understanding of the results. No sharp transition between abrasion mechanisms was observed. Calculation of material removal factor fab from optical profilometry resulted in values with a large dispersion; they could not be associated with different abrasion mechanisms. Friction coefficient values obtained from the tests were used to make preliminary estimates of energy consumption due to abrasive processes in the engine.