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Untersuchung der Frakturheilung bei Osteoporose unter Einwirkung von Östrogen und Alendronat an ovarektomierten Ratten / Do Estrogen and Alendronate improve fracture healing when applied as osteoporosis treatment on ovarectomized ratsLippelt, Ann-Kristin 02 April 2012 (has links)
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Vergleich der Zugfestigkeit und der Versagensmechanismen der Einreihennahtankerversorgung („single-row-Technik“) und der Zweireihennahtankerversorung („double-row-Technik“) bei Rotatorenmanschettenrupturen am Schafmodell / Initial load-to-failure and failure analysis in single- and double-row repair techniques for rotator cuff repair.Gilbert, Fabian 29 January 2013 (has links)
Rotatorenmanschettenrupturen (RM-Rupturen) haben eine hohe Prävalenz in der
Bevölkerung und kommen mit zunehmendem Alter gehäuft vor (Ozaki et al. 1988,
Milgrom et al.1995).
Die operative Rekonstruktion der RM gilt als Goldstandard der Behandlung. Unbehandelt
neigen RM-Rupturen zu Progression und zu fettiger Infiltration des Muskelbauchs
und zu Abnahme der Sehnenqualität (Goutallier et al. 1994). Im weiteren
Verlauf droht eine Defektarthropathie mit schmerzhafter Bewegungsseinschränkung
und hochgradigem Funktionsverlust der Extremität.
Eine zeitgerechte Rekonstruktion der RM kann diesen Verlauf günstig beeinflussen
und die Funktion des Schultergelenkes signifikant verbessern (Deutsch et al. 1997,
Gladstone et al. 2007).
Mit zunehmendem Funktionsanspruch, auch noch im fortgeschrittenen Alter, gewinnt
die Rekonstruktion der RM zunehmend an Bedeutung (Worland et al. 1999).
Die Rerupturrate der operativen Rekonstruktion ist hoch und wird je nach Autor mit
bis zu 94% angegeben (Boileau et al. 2005, Galatz et al. 2004).
Uneinigkeit herrscht in der Literatur über die Art der Primärrefixation der Sehne im
Knochen (Bishop et al. 2006, Boileau et al. 2005, Galatz et al. 2004).
Mehrere Autoren berichten, dass die Nahtankerreparatur der transossären Refixation
gleichwertig bzw. überlegen ist (Reed et al., 1996, Klinger et al. 2007).
Des Weiteren wird die Anzahl und das Platzierungsmuster der Nahtanker, im Hinblick
auf die Primärstabilität, kontrovers diskutiert (Apreleva et al. 2002, Craft et al.
1996, Rossouw et al. 1997).
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Ziel des Schulterchirurgen sollte es sein, eine möglichst hohe Primärfestigkeit der
Rekonstruktion zu erreichen, des Weiteren sollte die Refixationsmethode die spannungsfreie
Einheilung der Sehne ermöglichen, den Patienten möglichst schnell einer
aktiven Rehabilitation zuführen und die Rerupturrate möglichst gering halten (Kim
et al. 2005).
Ziel der Arbeit war es zu zeigen, ob eine weitere Reihe Nahtanker eine höhere Primärstabilität
in Abhängigkeit des verwendeten Nahtmaterials bietet.
Hierzu wurden 32 frische Schafsschultern in 4 Gruppen zu je 8 Präparaten aufgeteilt.
Eine vollständige RM-Ruptur wurde simuliert und anschließend wurden die Rupturen
entweder mit einer Einreihen-Nahtankerversorgung (single-row-Technik) oder
mit einer Zweireihen-Nahtankerversorgung (double-row-Technik) refixiert. Dabei
kamen 2 verschiedene Nahtmaterialien zum Einsatz (nicht resorbierbares Polyesterfadenmaterial
(Ethibond®) und nicht resorbierbares Polyethylenfadenmaterial
(HiFi®) der Stärke 2.0).
Die Präparate wurden in einer Zugmaschine auf ihre Zugfestigkeit getestet. Die
double-row-Technik in Kombination mit nicht-resorbierbarem Polyethylenfadenmaterial
(HiFi®, Gruppe IV) erzielte hierbei eine signifikant höhere Ausreißfestigkeit als
die anderen Versorgungen.
Mehrere Fixationspunkte der Verbindung Knochen-Faden/Naht-Sehne bei der double-
row-Technik erreichen so durch eine gleichmäßige Lastverteilung eine höhere
Zugfestigkeit
Inwieweit diese erhöhte Primärfestigkeit eine Verbesserung des klinischen Ergebnisses
und eine Reduktion der Rerupturrate erbringen kann, muss durch zukünftige
klinisch-prospektive Studien validiert werden. Der Einsatz dieser kostenintensiven
und operativ anspruchsvollen Methode ist unseres Erachtens nur dann gerechtfertigt,
wenn die Anzahl an Revisionseingriffen hierdurch signifikant gesenkt werden
kann.
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Oberschenkelfraktur beim Polytrauma / Eine retrospektive Studie auf der Grundlage des Göttinger Polytraumaregisters / Femoral fractur at polytrauma / A retrospective studie based onBöhmert, Alexandra 17 November 2010 (has links)
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Einfluss von Parathormon auf die Frakturheilung der proximalen metaphysären Tibia im Rattentiermodell / Influence of parathyroid hormone on fracture healing at the proximal metaphyseal tibia of the ratAugust, Florian 22 August 2012 (has links)
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Langzeitergebnisse nach intraartikulären Stauchungsbrüchen des distalen Tibiaendes (Pilonfrakturen) / Long-term results of intraarticular impaction fractures of the lower end of the tibia (Pilon fractures)Krüger, Dominik 09 May 2011 (has links)
Pilonfrakturen sind schwerwiegende intraartikuläre Frakturen des distalen Tibiaendes, oft mit ausgedehnten Zerstörungen der Gelenkfläche und schweren Weichteilschäden. Ziel der Behandlung ist die Rekonstruktion der tibialen Gelenkfläche zur Wiederherstellung der Gelenkfunktion unter Schonung der Weichteile. Verschiedene Behandlungsstrategien finden Anwendung. Zunehmend etabliert sich ein zweizeitiges Vorgehen. Von 129 Frakturen, die zwischen 1996 und 2005 im Universitätsklinikum Göttingen operativ versorgt wurden, konnten 64 Patienten hinsichtlich des Behandlungsergebnisses befragt und 36 nach durchschnittlich 6,2 Jahren nachuntersucht werden. Typ-B-Frakturen (AO-Klassifikation) zeigen im Ergebnis weniger Komplikationen als Typ-C-Frakturen, sowie bessere funktionelle Ergebnisse. Einzeitige Verfahren zeigen bessere Gesamtergebnisse als zweizeitige Strategien, allerdings auch höhere Komplikationsraten. Die Prognose der Verletzungen richtet sich vor allem nach dem Verletzungsausmaß und ist insgesamt durch die häufigen ausgedehnten Zerstörungen eher mäßig. Nicht selten bleiben große Bewegungseinschränkungen und regelmäßige Schmerzen bestehen.
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Femurfrakturen bei Kindern und Jugendlichen / Femoral fractures in children and adolescentsGutberlet, Friederike 16 October 2012 (has links)
Bei der Behandlung kindlicher
Femurfrakturen ist es wichtig die Besonderheiten des kindlichen
Knochens zu berücksichtigen. Resultierende Beinlängendifferenzen
sowie die psychosoziale Belastung der Kinder stellen Probleme in
der Therapie dar. Ziel der vorliegenden Studie war es unter
Berücksichtigung dieser Aspekte einen Vergleich konservativer und
operativer Therapieverfahren im Verlauf der Jahre herzustellen.
Zugrunde gelegt wurden die Daten von 210 Kindern und Jugendlichen,
die in dem Zeitraum von 1992 bis 2008 in der Universitätsmedizin
Göttingen an einer Femurfraktur behandelt wurden. Als
komplikationsarmes und kindgerechtes Verfahren hat sich in den
letzten Jahren die Elastisch Stabile Intramedulläre Nagelung (ESIN)
immer mehr durchgesetzt. Sie stellt mittlerweile bei Kindern über
vier Jahren das Verfahren der Wahl dar. Die Verwendung der
Plattenosteosynthese und des Fixateur externe hat deutlich
abgenommen und sollte nur noch Spezialindikationen vorbehalten
sein. Bei Kindern unter vier Jahren kann ebenfalls die ESIN mit
guten Ergebnissen verwendet werden. Eine Alternative stellt in
dieser Altersgruppe der Beckenbeingips dar. Die Extensionsverfahren
werden auf Grund der vielen Nachteile, vor allem in psychosozialer
Hinsicht, so gut wie nicht mehr verwendet.
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Femorale und tibiale Transplantatfixation der vorderen Kreuzbandplastik mit der neuartigen bioresorbierbaren Interferenzschraube Milagro® / Femoral and tibial graft fixation in anterior cruciate ligament reconstruction with the novel bioabsorbable interference screw Milagro®Sawallich, Tobias 09 February 2011 (has links)
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Klinische und kernspintomographische Ergebnisse nach Implantation von artifiziellen TruFit-Zylindern in die Entnahmedefekte bei der autologen Knorpel-Knochen-Transplantation / Clinical and MRI results after implantation of artificial TruFit cylinders in the defetcs of the donor site after autologous osteochondral transplantationVoß, Maike 09 February 2011 (has links)
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Klinische und biomechanische Untersuchungen nach operativer Versorgung von Mittelhandfrakturen mit resorbierbaren Implantaten / Clinical and biomechanical observations following operative treatment of metacarpal fractures with resorbable implantsAppelt, Daniel 06 July 2011 (has links)
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Verletzungsmuster und Verletzungsschwere bei Fahrradunfällen im Großraum Göttingen / Pattern of injury and injury severity regarding bicycle accidents in Greater GoettingenEllwein, Alexander 28 November 2011 (has links)
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