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Liquidiert Präsident Busch das Völkerrecht? Macht, Recht und Europa in der heutigen Weltordnungspolitik.

Schneider, Heinrich January 2004 (has links) (PDF)
Der Umgang des derzeitigen Präsidenten dar USA mit dem internationalen Recht, insbesondere im Anschluß an den 11. September 2001, hat in Europa und anderwärts Sorgen ausgelöst und Diskussionen provoziert. Die Auseinandersetzung über die rechtliche und politische Weltordnung ist nicht neu. In aller Regel ging es dabei um die Machtkonstellation innerhalb des Staatensystems und zugleich um die ordnungspolitische Frage nach dem Verhältnis von Macht und Recht. Die eindeutige Vormachtstellung der übrig gebliebenen Supermacht und das politische Selbstbewußtsein ihrer Führung wirft die Frage auf, ob die bisherige Völkerrechtsordnung - wie sie insbesondere in der Satzung der Vereinten Nationen normiert ist - noch in der Weise maßgebend ist wie das vordem der Fall war. Zur Behebung der derzeitigen Unsicherheit gibt es zwei Rezepte: Entweder geht man auf eine effektivere Bindung der Macht an die Rechtsordnung aus, oder man will die Rechtsordnung stärker an die Machtverhältnisse anpassen. Eine tragfähige Weltordnung kann aber nicht einfach durch eine dem einen oder dem anderen dieser Rezepte folgende Völkerrechtsreform zustande gebracht werden. Weltordnungspolitik muß auf die Sanierung der globalen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse ausgehen. Deren Zerklüftung in "vier Welten" (Dieter Senghaas) ist, verglichen mit einer Reform der UNO, die größere Herausforderung. Die "Sicherheitsstrategien" der USA und der Europäischen Union müssen vor diesem Hintergrund betrachtet werden. (Autorenref.) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Die Macht der Verführer : Liebe, Geld, Wissen, Kunst und Religion in Verführungsszenarien des 18. und 19. Jahrhunderts /

Illmer, Susanne. January 2007 (has links)
Techn. Univ., Diss. u.d.T.: Illmer, Susanne: Die Macht der Verführer--Dresden, 2006, Untersuchungen zu Interferenzen von Macht, Liebe, Kunst, Geld und Religion in Verführungszenarien der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts.
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Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im "Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik /

Andermann, Meike. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Münster (Westfalen), 2003. / Series entry missing in the book.
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Sprache im Kontext von Macht / Eine Gegenüberstellung der Spitzenkandidaten Ségolène Royal und Nicolas Sarkozy im Präsidentschaftswahlkampf 2007 / La langue dans le contexte du pouvoir / Une étude comparée: Les candidats Ségolène Royal et Nicolas Sarkozy dans la campagne électorale 2007

Schwartz, Julia 04 June 2008 (has links)
Le pouvoir a une forte influence sur le langage des hommes politiques une hypothèse, qui est élaborée à l aide des situations langagières tirées de la campagne électorale de 2007. Partant d une approche qualitative empirique, le travail se construit autour d une description du langage politique de Ségolène Royal d une part et de Nicolas Sarkozy d autre part. Pour ceci un corpus d une équivalence d environ sept heures de matériel audio-visuel est établi, comportant des actes langagiers des deux candidats. Ce corpus est réparti en trois éléments: le discours politique, la participation dans plusieurs interviews et le duel télévisé qui a eu lieu entre les candidats avant le deuxième tour des présidentielles. L étude part de l idée que le phénomène du pouvoir est généralement accompagné par une vision très restreinte du pouvoir et fournit une définition du pouvoir dans le contexte de la langue. Cette recherche se base sur la théorie de Pierre Bourdieu, élaborée dans le livre «Langage et pouvoir symbolique». L analyse du corpus se fonde essentiellement sur une hypothèse, émise par Ekkehard Eggs. Ce linguiste allemand constate que les stratégies pour persuader, décrites en premier par Aristote, restent toujours sur une dimension du monologue propre aux discours. Cela concerne même une situation de dialogue telle que le duel télévisé. La médiatisation du milieu politique a par ailleurs contribué à écarter les stratégies aristotéliciennes les unes des autres: Le locuteur en tant qu individu, son ethos et pathos, est entré dans le centre d attention, tandis que l adéquation au niveau contextuel, le logos, a perdu de l importance. La recherche se donne comme objectif de vérifier ces hypothèses d Ekkehard Eggs. Elle est construite autour de six paramètres: une analyse du lexique, des affirmations et des négations ainsi que des références pronominales, un regard sur les stratégies pour reduire la compléxité et sur l implication de l ironie dans le corpus. En outre, elle pose la question de l importance des émotions dans le contexte du pouvoir. Ce dernier paramètre occupe une place centrale dans la recherche. Il est théorétiquement soutenue par les études de Ruth Amossy et de Patrick Charaudeau. L analyse du corpus démontre dans son entier que les argumentations au niveau du logos sont reduites au profit d une mise en scène de l homme politique dans le cadre de l ethos et du pathos. Plusieurs stratégies et techniques mettent en évidence le conformisme de l argumentation de Ségolène Royal et de Nicolas Sarkozy. Il est clairement souligné que des structures d argumentation en monologue sont inscrites dans l interview télévisé et le face à face.
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Sprachlicher Austausch als Inszenierung sozialer Macht. / Stufen der Reflexion in der modernen Sprachtheorie aus der Perspektive von Pierre Bourdieu. / Linguistic exchanges and social power. / Steps in the reflection within modern linguistic theory from the perspective of Pierre Bourdieu.

Massock, Georges Claude Edmond 17 August 2009 (has links)
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Umgang mit Macht und kultureller Differenz im Rahmen von Teamarbeit

Kirbach, Claudia 04 May 2011 (has links) (PDF)
Multikulturelle Teamarbeit ist ein praxisrelevantes Thema. Der Einsatz von Teamarbeit hat über die letzten Jahre in Unternehmen stark zugenommen. Neben diesem Trend führen Globalisierungsprozesse zu einer zunehmenden kulturellen Diversität der Belegschaft. Für Unternehmen sind die Arbeitsfähigkeit und die Effizienz multikultureller Teams erfolgskritisch, weshalb auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema stark zugenommen hat. Eine Vielzahl an Leistungsdeterminanten multikultureller Teams wurde bereits untersucht, einen dabei wenig beachteten Aspekt menschlicher Zusammenarbeit stellt das Phänomen Macht dar. Macht spielt in Unternehmen arbeitenden multikulturellen Teams eine Rolle, weil diese Tätigkeit in einem besonderen Kontext von Regeln und Strukturen stattfindet. Das Auftreten von Macht und der Umgang damit können einen entscheidenden Einfluss auf die Zusammenarbeit und den Erfolg eines Teams haben. Der Umgang mit Macht und der Umgang mit kultureller Differenz stellen Anforderungen dar, die von in multikulturellen Teams arbeitenden Individuen bewältigt werden müssen um eine Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten. Mit einer handlungstheoretischen, subjektbezogenen Perspektive, werden das alltägliche Erleben sowie die Erfahrungen und Handlungen von Individuen im Unternehmenskontext untersucht. Datengrundlage bilden leitfadengestützte, problemzentrierte Interviews im Rahmen eines qualitativen Forschungsdesigns. Bei der Datenanalyse ergaben sich drei relevante Beziehungsebenen auf denen Macht eine Rolle spielt: Individuum – Unternehmen, Individuum – Vorgesetzter und Individuum – Teammitglieder. Auf jeder Ebene wurden Machtfaktoren, die einen wahrgenommenen Einfluss auf die Beziehung haben, sowie Umgangsstrategien mit den jeweiligen Machtfaktoren analysiert. Die Umgangsstrategien stellen die Handlungsmöglichkeiten von Individuen dar sich in Machtverhältnissen zu positionieren. Dabei werden eine Reihe zu Grunde liegender Motive sichtbar, wie Autonomie, Struktur, Anerkennung, Stärkung der eigenen Position, Individualität erleben und Handlungsmöglichkeiten nutzen. Die datenbegründete Theorie zum Umgang mit Macht und kultureller Differenz im Rahmen von Teamarbeit versteht sich als Beitrag zur Erforschung des Phänomens Macht und der damit unmittelbar verbundenen Aspekte. Die Arbeit gibt einen ersten Überblick über einen wenig erforschten Bereich und möchte die Relevanz des Themas betonen.
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"U2 ist ihre Religion, Bono ihr Gott" zur theologischen Relevanz der Rock- und Popmusik am Beispiel von U2

Dorner, Brigitte January 2006 (has links)
Zugl.: Innsbruck, Univ., Diplomarbeit, 2006
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Die Macht der Verführer Liebe, Geld, Wissen, Kunst und Religion in Verführungsszenarien des 18. und 19. Jahrhunderts

Illmer, Susanne January 2006 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2006
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Chiefs in South Africa : law, power & culture in the post-apartheid era /

Oomen, Barbara. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Leiden, 2003.
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Die Entwicklung des Rechtswegestaates am Beispiel der Trennung von Justiz und Policey im 18. Jahrhundert im Spiegel der Rechtsprechung des Reichskammergerichts und des Wismarer Tribunals /

Schmelz, Christoph. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Marburg, 2004. / Includes bibliographical references (p. 154-172) and index.

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