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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Vorläufiges Nachlassverzeichnis Erich A. Bischof (1899-1990) - Mscr.Dresd.App.Bischof

Leutemann, Christian 02 January 2020 (has links)
Vorläufiges Verzeichnis zusammengestellt von Herrn Christian Leutemann, 2007
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Vorläufiges Verzeichnis zum Nachlass des Malers und Grafikers Hofmann, Werner (1907-1983) - Mscr.Dresd.App.Hofmann

Körner, Tobias 29 January 2020 (has links)
No description available.
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Alfred Unger

Müller-Kelwing, Karin 04 June 2021 (has links)
No description available.
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Inhaltsverzeichnis Nachlieferung Nachlass Birnstengel/Gelbke - Mscr.Dresd.App.Birnstengel/Gelbke-Ergänzung

27 December 2019 (has links)
No description available.
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Mscr.Dresd.App.2534,1-4603, Mscr.Dresd.App.2534.a,1-537 - Spezialkatalog zu den Nachlässen von Ernst Hassebrauk und Charlotte Hassebrauk

Loesch, Perk, Schellbach, Kerstin 02 January 2020 (has links)
Zusammengestellt von Perk Loesch und Kerstin Schellbach in den Jahren 1990 und 2002.
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Die Erforschung der Kunst: Der Künstler, Maltechniker und Restaurator Kurt Wehlte und die Entwicklung der kunstwissenschaftlichen Radiografie

Kammer, Monika 17 June 2022 (has links)
Als Maltechniker, Restaurator, Radiologe und Hochschullehrer ist Kurt Wehlte für die Berufsgeschichte der Konservierung-Restaurierung eine wegweisende Persönlichkeit. Seine interdisziplinäre Arbeits- und Denkweise prägte ein Berufsbild des Restaurators, welches bis heute nachwirkt. Anhand seines wissenschaftlichen Nachlasses, insbesondere dem sogenannten Röntgenarchiv, wird die Entwicklung der kunstwissenschaftlichen Radiografie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschrieben und Wehltes Anteil an dieser Entwicklung nachvollzogen. Das Röntgenarchiv dokumentiert seine Tätigkeit als Radiologe zwischen 1931 und 1963 anhand von rund 600 Röntgenaufnahmen, vielfältigem Bildmaterial zu weiteren bildgebenden Verfahren und zahlreichen Schriftquellen. Unterteilt in Kurt Wehltes Lebensstationen in Dresden, Berlin und Stuttgart wird im Band 1 der Arbeit sein vielfältiges Schaffen beleuchtet und die inhaltliche Verknüpfung seiner unterschiedlichen Tätigkeitsfelder auf dem Gebiet der kunstwissenschaftlichen Radiografie aufgezeigt. Wissenschaftsgeschichtliche Bedeutung erlangten vor allem seine frühen Röntgenaufnahmeserien an Museen in Deutschland für Alan Burroughs Röntgenbildarchiv am Fogg Art Museum der Harvard University Mass./USA. Ebenso seine interdisziplinären Forschungen, in denen er wegweisende verfahrenstechnische Neuerungen entwickelte, neue Erkenntnisse zur Auswertung von Gemälde-Röntgenaufnahmen erlangte und die Unbedenklichkeit der Untersuchungsmethode endgültig nachwies. Kurt Wehlte verdankte seine erfolgreiche Laufbahn auch einem politischen Opportunismus. Die Zusammenarbeit mit Organisationen und Kulturbehörden während der Zeit des Nationalsozialismus ist Zeugnis deutscher Kultur- und Wissenschaftsgeschichte. Band 2 der Arbeit stellt eine neu entwickelte Arbeitsmethode für die systematische Erfassung von kunsttechnologischen Phänomenen im Röntgenbild vor, die ebenso für die Bewertung historischer Röntgenbildauswertungen genutzt werden kann. Möglichkeiten und Grenzen der systematischen Erfassung werden anhand von Fallbeispielen diskutiert. Diese sind thematisch mit dem wissenschaftsgeschichtlichen Teil der Arbeit über die Röntgenbildkonvolute der Gemälde von Vincent van Gogh und Rembrandt van Rijn verbunden.:Vorwort Einleitung I. Die kunstwissenschaftliche Radiografie Entwicklungen von 1895 bis 1928 II. Das sogenannte »Röntgenarchiv« im Nachlass Kurt Wehltes Beschreibung des Bestandes III. Vom Kunstmaler und Restaurator zum Maltechniker und „Röntgenologen“ Dresden 1925–1930 IV. Ein Spezialist für „maltechnische Röntgenographie“ Berlin 1930–1949 V. Die kunstwissenschaftliche Radiografie in Forschung und Lehre Karlsruhe und Stuttgart 1949–1963 VI. Systematische Auswertung von Röntgenbildern Erfassung und Verwertung von Bildinformationen aus digitalen und historischen Röntgenbildbeständen VII. Schlussbetrachtung Kurt Wehlte als forschender Maler VIII. Anhang / As a painting technician, conservator-restorer, radiologist and university teacher, Kurt Wehlte is a seminal figure in the professional history in the field of conservation-restoration. His interdisciplinary way of working and thinking shaped a professional image of the restorer that still has an impact today. Based on Kurt Wehlte's scientific estate, in particular the so-called X-ray archive, the development of art-scientific radiography in the first half of the 20th century and Wehlte's part on it is described. The estate documents his activities as a radiologist between 1931 and 1963 based on around 600 X-radiographs, also a wide range of other technical images, like early UV-photographs and IR-photographs and numerous written sources. Volume 1, divided into Kurt Wehlte's stations in life (Dresden, Berlin and Stuttgart), sheds light on his multifaceted work and shows how his activities in the field of art-scientific radiography are linked in terms of content. Particular his series of X-radiographs taken in German Museums for Alan Burroughs' Collection of X-radiographs at the Fogg Art Museum (today part of Harvard Art Museums), gained importance in the history of science. The same applies to his interdisciplinary research, in which he developed procedural innovations, gained new insights into the evaluation of X-radiographs of paintings, and definitively proved the harmlessness of the examination method. Kurt Wehlte also owed his successful career to political opportunism. His cooperation with organizations and cultural authorities during the National Socialist era is also a testimony to German cultural and scientific history. Volume 2 presents a newly developed working method for the systematic recording of art technological phenomena in X-radiographs, which can equally be used for the assessment of historical X-radiographs evaluations. Possibilities and limitations of systematic recording are discussed. This is based on case studies, which are thematically linked to the scientific historical part via X-radiographs of paintings by Vincent van Gogh and Rembrandt van Rijn.:Vorwort Einleitung I. Die kunstwissenschaftliche Radiografie Entwicklungen von 1895 bis 1928 II. Das sogenannte »Röntgenarchiv« im Nachlass Kurt Wehltes Beschreibung des Bestandes III. Vom Kunstmaler und Restaurator zum Maltechniker und „Röntgenologen“ Dresden 1925–1930 IV. Ein Spezialist für „maltechnische Röntgenographie“ Berlin 1930–1949 V. Die kunstwissenschaftliche Radiografie in Forschung und Lehre Karlsruhe und Stuttgart 1949–1963 VI. Systematische Auswertung von Röntgenbildern Erfassung und Verwertung von Bildinformationen aus digitalen und historischen Röntgenbildbeständen VII. Schlussbetrachtung Kurt Wehlte als forschender Maler VIII. Anhang
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„Ich verfolgte damals alle malerischen Mittel” - Kunsttechnologische Forschungen zum Werk des Historienmalers Hermann Prell (1854–1922)

Beisiegel, Silke 15 November 2021 (has links)
Die praktische Arbeit des Monumentalmalers Hermann Prell (1854–1922) wurde zeitlebens von einer intensiven Auseinandersetzung mit Fragen der Maltechnik begleitet, die sich in seinen umfangreichen Aufzeichnungen niederschlug. Aufgrund seiner zahlreichen Kontakte zu Zeitgenossen, wie Hans von Marées und Arnold Böcklin, stellt sein schriftlicher Nachlass eine wichtige Quelle zur kunsttechnischen Entwicklung um 1900 dar. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden seine Forschungen zur Maltechnik und die Beschreibung der von ihm angewendeten Materialien sowie Techniken das erste Mal tiefgreifend untersucht und umfassend vorgestellt. Die erhaltenen Dokumente bieten die Grundlage für eine Aufschlüsselung der verwendeten Rezepturen und handelsüblichen Künstlermaterialien sowie deren Kontextualisierung. Des Weiteren ergänzen historische Abbildungen und Vorstudien zur Erarbeitung der Komposition und Maltechnik den Blick auf den Werkprozess. Ebenso wird die kunsttechnologische Untersuchung von ausgewählten Werken mit der Auswertung der Quellen kombiniert. Während seiner monumentalen Aufträge galt sein besonderes Interesse der technischen und künstlerischen Umsetzung eines Gesamtkunstwerkes. Hermann Prell widmete sich eingehend kunsttechnologisch relevanter historischer und zeitgenössischer Quellenliteratur, zum Beispiel von Cennino Cennini und Ernst Berger. Die Freskotechnik nahm im breiten technischen Spektrum seines Œuvres einen hohen Stellenwert ein. Daneben spielte die Beschäftigung mit Tempera sowohl für das Staffeleibild als auch für die Wandmalerei eine große Rolle. Insgesamt wird erstmals ein Überblick über Hermann Prells angewendete Kunsttechniken in ihrer Vielfalt sowie deren Genese gegeben. / Throughout his life Hermann Prell (1854–1922) – known for his monumental paintings – accompanied his practical work with intense explorations of questions related to painting technique. This is reflected in his extensive writings. Prell was also engaged in a lively exchange with other artists, such as Hans von Marées and Arnold Böcklin. Hermann Prell’s writings combined with his contemporaries’ present an important source on painting technique around the turn of the 19th century in Germany. This study provides the first in-depth examination and comprehensive presentation of Prell’s research into painting techniques and a description of the materials and techniques he utilised. The preserved documents provide the basis for analysing the recipes the artist used and commercially available artists’ materials as well as their contextualisation with current research. Our view of his working process is further supplemented by historical reproductions and preparatory studies that served Prell to develop his compositions and painting techniques. Furthermore, the results of recent technical examinations of selected artworks are combined with an evaluation of the written sources. For his numerous large commissions for government buildings, Prell was particularly interested in the technical and artistic realisation of a Gesamtkunstwerk. He occupied himself extensively with related historical and contemporary sources, for example, the writings of Cennino Cennini and Ernst Berger. Amongst the broad technical range of his oeuvre the fresco technique assumed particular importance. In addition, his occupation with tempera’s use for easel paintings as well as wall paintings played a major role. In conclusion, for the first time Hermann Prell’s various applied techniques and materials as well as their genesis are given a comprehensive overview.
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Ludwig Adrian Richter - der berühmte Enkel eines Kammerherrn von Schloss Wachau wurde zum Namensgeber der Lotzdorfer Schule

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Der Beitrag widerspiegelt an Hand von Stadtratsbeschlüssen der Stadt Radeberg die Nachkriegsereignisse an der Lotzdorfer Schule ab 1945. Bereits Frühjahr 1946 begannen durch die Sowjetische Militäradministration (SMAD) die Vorbereitungen, in der Sowjetischen Besatzungszone ein demokratisches Schulsystem einzuführen und durchzusetzen. Ab 1. September 1946 trat das „Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule als Einheitsschule“ in Kraft. Die Umbenennung der Schulen folgte und die Lotzdorfer Schule wurde in „Ludwig-Richter-Schule“ umbenannt, um die neue Zeit, den Neubeginn zu dokumentieren, der mit der Abschaffung alter Strukturen einherging. Dennoch ist die Namensgebung in dieser Zeit mit einem Maler der Romantik ungewöhnlich, passte dieser Name doch so gar nicht zu der Schulreform und Entnazifizierungswelle. Üblich waren eher Namensgebungen von Kommunisten.
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„Badescene im Raederflus“

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Ein Kupferstich von J. C. Klengel und G. W. Hüllmann in dem 1790 herausgegebenen Buch „Briefe über das Radeberger Bad“ geben Auskunft, dass Lotzdorf und Liegau bereits frühzeitig für Badefreuden berühmt waren. und einige historische Hintergründe über den Entdecker Christoph Seydel, den Tannengrund, das Radeberger Bad, das Mohr- und Stahlbad Augustusbad sowie einige der berühmten Gäste dieses Bades, wie z.B. Gerhard von Kügelgen, Wilhelm von Kügelgen, Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus, Prof. Carl August Richter, Prof. Adrian Ludwig Richter, der Schriftsteller Jean Paul, Theodor Körner und viele andere. In Radeberg und Umgebung entstand eine Bäderkultur.
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Ut pictura philosophia

Scheu, Julia 13 June 2017 (has links)
Die Untersuchung widmet sich der visuellen Thematisierung autoreferentieller Fragestellungen zur Genese sowie den Grundlagen und Zielen von Malerei in der italienischen Druckgraphik des ausgehenden 16. und 17. Jahrhunderts. Erstmals wird diese bildliche Auseinandersetzung mit abstrakten kunsttheoretischen Inhalten zum zentralen Untersuchungsgegenstand erklärt und anhand von vier hinsichtlich ihrer ikonographischen Dichte herausragenden druckgraphischen Beispielen - Federico Zuccaris Lamento della pittura, Pietro Testas Liceo della pittura, Salvator Rosas Genio di Salvator Rosa und Carlo Marattas Scuola del Disegno – vergleichend analysiert. Neben der Rekonstruktion der Entstehungszusammenhänge befasst sich die Analyse mit dem Verhältnis von Text und Bild, offenen Fragen der Ikonographie, der zeitgenössischen Verlagssituation sowie dem Adressatenkreis und somit schließlich der Motivation für jene komplexen bildlichen Reflexionen über Malerei. Als zentrale Gemeinsamkeit der kunsttheoretischen Blätter, welche im Kontext der römischen Akademiebewegung entstanden sind, konnte das Bestreben, die Malerei im Sinne einer Metawissenschaft über das neuzeitliche Wissenschaftspanorama hinauszuheben, erschlossen werden. Anhand einer umfassenden Neubewertung der einzigartigen Ikonographien wird erstmals aufgezeigt, dass dem Vergleich zwischen Malerei und Philosophie als der Mutter aller Wissenschaften in der visuellen Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts eine vollkommen neuartige Bedeutung zukommt. Dieser hat neue Spielräume für die bildliche Definition des künstlerischen Selbstverständnisses eröffnet, die der traditionelle, aus dem Horazschen Diktum „Ut pictura poesis“ hervorgegangene Vergleich zwischen Malerei und Dichtung nicht in ausreichender Form bereit hielt. Folglich thematisiert die vorliegende Untersuchung auch die Frage nach dem spezifischen reflexiven Potenzial des Bildes, seiner medialen Autonomie und seiner möglichen Vorrangstellung gegenüber dem Medium der Sprache. / The study deals with the pictorial examination of self-implicating topics relating to the genesis, the fundamentals and the aims of painting by Italian printmaking of the late 16th and 17th century. For the first time, a research is focussed on the pictorial examination of abstract contents of art theory as shown in the selected and compared examples which are extraordinary regarding their iconographical concentration – the Lamento della pittura by Federico Zuccari, the Liceo della pittura by Pierto Testa, the Genio di Salvator Rosa by Salvator Rosa and the Scuola del Disegno by Carlo Maratta. Besides the reconstruction of the history of origins the research is dealing with the relationship of image and text, problems of iconography, the coeval publishing situation as well as the target audience of these prints and finally the motivation for those very complex visual reflections on painting. As essential similarity of those arttheoretical prints, which all araised within the context of the Roman Art Accademy, has been determined the ambition to specify painting as a kind of Meta-science, which is somehow superior to all other modern age sciences. By means of an extensive reevaluation of the unique iconography of every single sheet it became feasible to illustrate that the comparison between painting and philosophy as the origin of the entire spectrum of sciences has attained a completely new dimension within the pictorial art theory of the 17th century. The novel comparison has opened a wider range and diversity for the visual definition of the artists` self-conception compared to the traditional comparison between painting and poetry, as it emerged from the dictum „Ut pictura poesis“ by Horaz. Accordingly the study deals with the question of the particular reflexive capability of images, their medial autonomy and their potential primacy over language.

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