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Tiefenrisskorrosion an historischen Gläsern - Grundlegende Untersuchungen zur Klärung von Schadensursachen und dem Einfluss von Umgebungsbedingungen / A special kind of crack pattern on historic glass - damage description and cause analysis

Wittstadt, Katrin January 2017 (has links) (PDF)
Archäologische Gläser können verschiedene Korrosionsphänomene aufweisen, die häufig mit der Ausbildung von Brüchen und Mikrorissen einhergehen. Ein besonders schwerwiegendes Korrosionsphänomen an Glasartefakten wird unter Archäologen als „sugaring“ bezeichnet. Die betroffenen Gläser weisen korrosionsbedingt eine ausgesprochen kleinteilige Fragmentierung auf, die im Extremfall an Zuckerkristalle erinnert. Im Rahmen der Dissertation erfolgte eine genaue Schadensbeschreibung und Schadensuntersuchung an geschädigten archäologischen Gläsern und Fensterglas mittels Lichtmikroskopie und Rasterelektronenmikroskopie (REM-EDX). Aufbauend auf den Untersuchungen an Originalgläsern wurden Modellgläser nachgeschmolzen und in Laborversuchen unter verschiedenen Bedingungen künstlich bewittert. Ziel war es mögliche Einflussfaktoren für die Ausbildung des Schadens zu bestimmen – wie den Einfluss von wässrigen Lösungen mit unterschiedlichen pH-Werten, Feuchtigkeitsschwankungen, unterschiedliche Oberflächeneigenschaften des Glases bzw. die Materialstärke. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem das Vorhandensein von Wasser bzw. Feuchtigkeit der dominierende Parameter ist, der die Schadensentwicklung beeinflusst. / Archaeological glass may develop a variety of degradation phenomena, including fractures and micro-fissures. An advanced state of corrosion is known as ‘sugar glass’, which refers to fractures that result in the disintegration of the glass into millimetre size fragments. The shape of the fragments is similar to granulated sugar. In this work, several glass fragments were analyzed by light microscopy and SEM-EDS to get a better understanding of the corrosion phenomenon. More over, this work focuses on investigations into historic glasses and laboratory experiments undertaken in order to determine the main factors influencing this type of deterioration. Two model glasses were exposed to artificial weathering tests to explore the influence of aqueous solutions with different pH values, variations in humidity, as well as the significance of different surface properties and thickness of a glass. The results show that the constant presence of water or moisture is the dominant parameter that influences the development of ‘sugaring’.
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Die Erforschung der Kunst: Der Künstler, Maltechniker und Restaurator Kurt Wehlte und die Entwicklung der kunstwissenschaftlichen Radiografie

Kammer, Monika 17 June 2022 (has links)
Als Maltechniker, Restaurator, Radiologe und Hochschullehrer ist Kurt Wehlte für die Berufsgeschichte der Konservierung-Restaurierung eine wegweisende Persönlichkeit. Seine interdisziplinäre Arbeits- und Denkweise prägte ein Berufsbild des Restaurators, welches bis heute nachwirkt. Anhand seines wissenschaftlichen Nachlasses, insbesondere dem sogenannten Röntgenarchiv, wird die Entwicklung der kunstwissenschaftlichen Radiografie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschrieben und Wehltes Anteil an dieser Entwicklung nachvollzogen. Das Röntgenarchiv dokumentiert seine Tätigkeit als Radiologe zwischen 1931 und 1963 anhand von rund 600 Röntgenaufnahmen, vielfältigem Bildmaterial zu weiteren bildgebenden Verfahren und zahlreichen Schriftquellen. Unterteilt in Kurt Wehltes Lebensstationen in Dresden, Berlin und Stuttgart wird im Band 1 der Arbeit sein vielfältiges Schaffen beleuchtet und die inhaltliche Verknüpfung seiner unterschiedlichen Tätigkeitsfelder auf dem Gebiet der kunstwissenschaftlichen Radiografie aufgezeigt. Wissenschaftsgeschichtliche Bedeutung erlangten vor allem seine frühen Röntgenaufnahmeserien an Museen in Deutschland für Alan Burroughs Röntgenbildarchiv am Fogg Art Museum der Harvard University Mass./USA. Ebenso seine interdisziplinären Forschungen, in denen er wegweisende verfahrenstechnische Neuerungen entwickelte, neue Erkenntnisse zur Auswertung von Gemälde-Röntgenaufnahmen erlangte und die Unbedenklichkeit der Untersuchungsmethode endgültig nachwies. Kurt Wehlte verdankte seine erfolgreiche Laufbahn auch einem politischen Opportunismus. Die Zusammenarbeit mit Organisationen und Kulturbehörden während der Zeit des Nationalsozialismus ist Zeugnis deutscher Kultur- und Wissenschaftsgeschichte. Band 2 der Arbeit stellt eine neu entwickelte Arbeitsmethode für die systematische Erfassung von kunsttechnologischen Phänomenen im Röntgenbild vor, die ebenso für die Bewertung historischer Röntgenbildauswertungen genutzt werden kann. Möglichkeiten und Grenzen der systematischen Erfassung werden anhand von Fallbeispielen diskutiert. Diese sind thematisch mit dem wissenschaftsgeschichtlichen Teil der Arbeit über die Röntgenbildkonvolute der Gemälde von Vincent van Gogh und Rembrandt van Rijn verbunden.:Vorwort Einleitung I. Die kunstwissenschaftliche Radiografie Entwicklungen von 1895 bis 1928 II. Das sogenannte »Röntgenarchiv« im Nachlass Kurt Wehltes Beschreibung des Bestandes III. Vom Kunstmaler und Restaurator zum Maltechniker und „Röntgenologen“ Dresden 1925–1930 IV. Ein Spezialist für „maltechnische Röntgenographie“ Berlin 1930–1949 V. Die kunstwissenschaftliche Radiografie in Forschung und Lehre Karlsruhe und Stuttgart 1949–1963 VI. Systematische Auswertung von Röntgenbildern Erfassung und Verwertung von Bildinformationen aus digitalen und historischen Röntgenbildbeständen VII. Schlussbetrachtung Kurt Wehlte als forschender Maler VIII. Anhang / As a painting technician, conservator-restorer, radiologist and university teacher, Kurt Wehlte is a seminal figure in the professional history in the field of conservation-restoration. His interdisciplinary way of working and thinking shaped a professional image of the restorer that still has an impact today. Based on Kurt Wehlte's scientific estate, in particular the so-called X-ray archive, the development of art-scientific radiography in the first half of the 20th century and Wehlte's part on it is described. The estate documents his activities as a radiologist between 1931 and 1963 based on around 600 X-radiographs, also a wide range of other technical images, like early UV-photographs and IR-photographs and numerous written sources. Volume 1, divided into Kurt Wehlte's stations in life (Dresden, Berlin and Stuttgart), sheds light on his multifaceted work and shows how his activities in the field of art-scientific radiography are linked in terms of content. Particular his series of X-radiographs taken in German Museums for Alan Burroughs' Collection of X-radiographs at the Fogg Art Museum (today part of Harvard Art Museums), gained importance in the history of science. The same applies to his interdisciplinary research, in which he developed procedural innovations, gained new insights into the evaluation of X-radiographs of paintings, and definitively proved the harmlessness of the examination method. Kurt Wehlte also owed his successful career to political opportunism. His cooperation with organizations and cultural authorities during the National Socialist era is also a testimony to German cultural and scientific history. Volume 2 presents a newly developed working method for the systematic recording of art technological phenomena in X-radiographs, which can equally be used for the assessment of historical X-radiographs evaluations. Possibilities and limitations of systematic recording are discussed. This is based on case studies, which are thematically linked to the scientific historical part via X-radiographs of paintings by Vincent van Gogh and Rembrandt van Rijn.:Vorwort Einleitung I. Die kunstwissenschaftliche Radiografie Entwicklungen von 1895 bis 1928 II. Das sogenannte »Röntgenarchiv« im Nachlass Kurt Wehltes Beschreibung des Bestandes III. Vom Kunstmaler und Restaurator zum Maltechniker und „Röntgenologen“ Dresden 1925–1930 IV. Ein Spezialist für „maltechnische Röntgenographie“ Berlin 1930–1949 V. Die kunstwissenschaftliche Radiografie in Forschung und Lehre Karlsruhe und Stuttgart 1949–1963 VI. Systematische Auswertung von Röntgenbildern Erfassung und Verwertung von Bildinformationen aus digitalen und historischen Röntgenbildbeständen VII. Schlussbetrachtung Kurt Wehlte als forschender Maler VIII. Anhang
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Uralt, ewig neu

Hennewig, Lena 13 November 2020 (has links)
Ausgehend von Oskar Schlemmers (1888-1943) Bauhaus-Signet aus dem Jahr 1923 analysiert diese Arbeit den Zusammenhang zwischen Mensch und Raum im Œuvre des Bauhaus-Meisters. Die bei Betrachtung des Signets aufkommende These, Mensch und Raum – die zwei tradierten Pole des Schaffens Schlemmers – bedingten sich gegenseitig, wird untersucht, hinterfragt und um die Kategorie der Kunstfigur erweitert. Das erste Kapitel beleuchtet den Menschen als Maß aller Dinge. Der angestrebte Typus entsteht einerseits über Schlemmers Analyse des menschlichen Körpers mittels tradierter Proportionsstudien und Geometrisierung, die zu einer zumindest scheinbaren Berechenbarkeit führen. Betrachtet werden hierbei die Ausführungen Leonardo da Vincis, Albrecht Dürers und Adolf Zeisings. Andererseits nutzt Schlemmer die physiognomischen Überlegungen Richarda Huchs und Carl Gustav Carus‘ für seine Zwecke der Darstellung einer Entindividualisierung des Menschen. Hierauf aufbauend befasst sich das zweite Kapitel mit dem Raum. Es zeigt, dass Schlemmers Überlegungen zu theoretischem und gebautem Raum ihren Ursprung in Albert Einsteins Relativitätstheorie nehmen und von Debatten am Bauhaus genährt werden: Schlemmer betrachtet den Raum als wandelbar und abhängig vom Menschen, was unter anderem durch eigene Schriften und den einzig überlieferten Architekturentwurf Schlemmers gefestigt wird. Zur Untersuchung einer umgekehrten Einflussnahme des Raumes auf den menschlichen Körper erweitert das dritte Kapitel die zwei tradierten Pole des Schlemmer’schen Œuvres um einen weiteren: die Kunstfigur. Diese, so belegt das Kapitel, generiert ihre eigene Körperlichkeit über den Einfluss des veränderlichen Raumes, darüber hinaus aber auch durch die Abstrahierung des zugrundeliegenden menschlichen Körpers mittels des Kostüms und der Maske. Über diese beiden wiederum vollzieht sich auch eine Wandlung des Menschen. / Taking the Bauhaus signet, designed by Oskar Schlemmer in 1923, as a starting point, the present thesis examines the relationship between man and space – the two consistently named poles of Schlemmer’s work – within the œuvre of the Bauhaus master. It analyzes, questions and expands the assumption, at first glance suggested by the signet, that space and man are mutually dependent: The first chapter deals with man as the measure of all things. The type pursued by Schlemmer results, on the one hand, from his analysis of man via proportion and geometric studies by Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer and Adolf Zeising that lead to a certain calculability. On the other hand, Schlemmer uses physiognomic ideas of Richarda Huch and Carl Gustav Carus to depict a certain de-individualization. Based on the results of the first chapter, the second chapter deals with questions of space. It shows that Schlemmer’s considerations of theoretical space and architecture stem from Albert Einstein’s theory of relativity and are fed by Bauhaus debates on that same topic: Schlemmer regards space and architecture as subject to change and dependent on man; this theory is also strengthened by his writings and his only surviving architectural design. To examine the reverse influence of space on the human body, the third chapter adds the Kunstfigur (art figure) as another category to the established two poles of Schlemmer’s œuvre discussed in the literature: man and space. The chapter proves that the Kunstfigur generates its own corporeality through the influence of space, which is modifiable by movement. Besides that, said corporeality is also determined by an abstraction, in turn caused by costumes and masks. These items also influence the outer appearance of man.

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