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Assoziation des regulierenden Polymorphismus rs11536889 im TLR4-Gen mit Organ-spezifischer Morbidität und Mortalität bei Patienten mit Sepsis / The regulatory toll-like receptor 4 genetic polymorphism rs11536889 is associated with renal, coagulation and hepatic organ failure in sepsis patients

von Gruben, Luisa 29 September 2020 (has links)
No description available.
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Characterization of cardiac progenitor cell activity in engineered heart muscle

Levent, Elif 13 June 2016 (has links)
No description available.
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The role of astrocytic RFX4_v3 in demyelination

Paap, Franziska 24 April 2015 (has links)
No description available.
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Experimental study of the combined effect of irradiation, lovastatin, and monoclonal antibodies on tumour and normal tissue cell lines. Its genesis and mechanisms of action

Miglierini, Petra 20 August 2014 (has links)
No description available.
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The oxygen sensor PHD2 affects energy metabolism and cell function in macrophages

Güntsch, Annemarie 23 September 2016 (has links)
No description available.
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Die Analyse der Neoangiogenese anhand des Vergleichs der CD31-und PEDF-Expression im vitalen Gewebe des Adeno-und Plattenepithelkarzinoms der Lunge / Characterization of neoangiogenesis by CD31 and PEDF expression profiling in non-small cell lung cancer

Oellerich, Angelika 13 December 2016 (has links)
Das Lungenkarzinom ist weltweit die häufigste Krebstodesursache. Ein möglicherweise erfolgsversprechender Angriffspunkt in der Therapie stellt die Tumorangiogenese dar, welche sich immunhistochemisch quantifizieren lässt. In der vorliegenden Arbeit wurde CD31, welcher als Marker für vorhandene Neoangiogenese fungiert, sowie PEDF als Antiangiogensesfaktor beschrieben und deren Einfluss auf die Gefäßbildung untersucht. Die Zielsetzung der Arbeit war es zu untersuchen, ob Unterschiede im Expressionsmuster bei einem Plattenepithel- und Adenokarzinom der Lunge zu sehen sind, ob eine Korrelation in der Expression von CD31 und PEDF zu erkennen ist und ob eine Aussage zur Prognose anhand der Expression möglich ist. Das Kollektiv umfasste klinisch anotierte Proben von 42 Patienten mit einem Plattenenpithelkarzinom der Lunge und 27 Patienten mit einem Adenokarzinom der Stadien Ia-IIIB. Sowohl die CD31 als auch die PEDF-Expression waren zwischen den Tumorentitäten nicht signifikant unterschiedlich. Im Expressionsvergleich von CD31 und PEDF zeigte sich beim Kollektiv der Plattenepithelkarzinome eine signifikante negative Korrelation bezogen auf CD31 und PEDF, gemessen anhand der Intensität. Beim Kollektiv der Adenokarzinompatienten zeigt sich eine positive Korrelation bezogen auf das CD31-Signal und der PEDF-Fläche. Für die Untersuchung zur Überlebensanalyse wurde das Kollektiv der Patienten, welche an einem Plattenepithelkarzinom erkrankt waren betrachtet. Die in der Literatur beschriebenen klassischen Einflussgrößen wie Tumorgröße, Lymphknotenstatus und Tumorstadieneinteilung auf die Überlebensraten konnten in dieser Arbeit bestätigt werden, allerdings erbrachte lediglich die Untersuchung der Tumorgröße eine statistisch signifikante Aussage. Hier konnte gezeigt werden, dass Patienten mit einem pT1-Tumor eine deutlich bessere Überlebensprognose haben als Patienten mit einem Tumor der Größe T2 oder größer (p=0.029). In der vorliegenden Studie ergab eine hohe CD31-Expression ein statistisch signifikant besseres Überleben der Patienten mit einem Plattenepithelkarzinom (p=0.038). Die 5JÜR der Patienten mit hoher CD31-Expression beträgt 67%, die mit niedriger 37%. Die Untersuchungen zur PEDF-Fläche als auch zur PEDF-Intensität ergaben keine Korrelation auf das Überleben und somit auf die Prognose.
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Haltungsveränderungen bei SchülerInnen der 5. Klasse durch das Tragen von unterschiedlich schweren Schulranzen / Posture changes in students of the 5th grade by wearing different heavy schoolbags

Wagner, Sonja 02 April 2014 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es, die Frage zu beantworten, ob Unterschiede in der Häufigkeit des Auftretens von Rückenschmerzen und Haltungsänderungen bei SchülerInnen der 5. Klasse nach Reduktion von Schulranzengewicht auftreten. Die prospektive Studie umfasste insgesamt 87 Schüler (45 Mädchen und 42 Jungen) aus der 5. Klasse des Grotefend-Gymnasiums in Hannoversch-Münden (Niedersachsen). Erreicht wurde die Reduktion des Schulranzengewichtes durch die Bereitstellung von zwei Büchersätzen (einer im Elternhaus und einer in der Schule) für eine experimentelle Gruppe von Schülern (n=31). Die Kontrollgruppe (n=57) transportierte wie gewohnt einen Büchersatz. In einem Zeitraum von einem Jahr gab es insgesamt drei Untersuchungen zu verschiedenen Zeitenpunkten (April/Mai 2009, Oktober/November 2009, Mai/Juni 2010). Eine Umfrage unter den SchülerInnen mit Fragen zu Tragegewohnheiten des Schulranzens und über das Auftreten von Rückenschmerzen wurde durchgeführt. Darüber hinaus wurden alle Teilnehmer klinisch untersucht und die Körperhaltung wurde mittels des LASAR Posture-Gerätes (Otto Bock Healthcare GmbH) vermessen. Dieses Gerät ermöglicht die Verwendung einer Druckmessplatte, bei der die Schwerkraftlinie optisch auf den Körper der jeweiligen Teilnehmer durch einen Laserstrahl projiziert wird. Alle Messungen wurden mit und ohne Schulranzen durchgeführt. Die Befragung der SchülerInnen zeigte, dass 48 der 87 teilnehmenden SchülerInnen (55,2%) Rückenschmerzen hatten, 66,7% sahen einen direkten Zusammenhang mit dem Tragen des Schulranzens. Es gab keinen signifikanten Unterschied (p=0,59) zwischen der Körpergröße und dem Alter in beiden Gruppen. Bei der körperlichen Untersuchung zeigten 12,64% (n=11) Pathologien (Rippenbuckel n= 7, Lendenwulst n=5), aber in nur einem Fall ergab sich eine therapeutische Konsequenz aus der Untersuchung (1,15%). Die Messung auf dem LASAR Posture-Gerät zeigte, dass Kinder mit einem schwereren Schulranzen (n=56) eine signifikant andere Haltung (p<0,0001) als die Kinder mit einem leichten Schulranzen (n=31) einnahmen. Kinder mit schwererem Schulranzen (n=31) zeigten folgendes Muster der Körperhaltung: erhöhte Vorwärtsneigung mit eingeschränkter Lordose in der Lendenwirbelsäule und erhöhter Kyphose der Brustwirbelsäule. Die Messung des sagittalen Profils der rechten Seite ohne Schulranzen zeigte einen signifikanten Unterschied (p<0,001) nur in der Zeit zwischen Studie 1 und 2 und zwischen Studie 1 und 3, aber nicht zwischen den zwei verschiedenen Gruppen der SchülerInnen. Dies bedeutet, dass nach Absetzen der Schulranzen keine Auswirkung mehr auf die Haltung nachweisbar war. Endpunkt 2, die Vermessungen des sagittalen Profils der rechten Seite mit Schulranzen zeigte einen signifikanten Unterschied mit p<0,0001 im Zeitverlauf und p=0.0011 in der Gruppe von Studie 1 und 2 (p=0,0002) und zwischen Studie 1 und 3 (p<0,0001), aber nicht zwischen den Studien 2 und 3 (p=0,6082). Daher beeinflussen schwere Schultaschen die Haltung des Kindes in einer anderen Weise als leichtere Schultaschen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass das Schulranzengewicht in der Studienpopulation (n=87) noch über der 10 % Marke des Körpergewichts liegt. Mit zunehmendem Gewicht der Schulranzen zeigen alle Kinder eine Haltungsänderung, aber diese war in der vorliegenden Studie nach Absetzen der Schulranzen reversibel. Auf dieser Basis der Daten kann angenommen werden, dass die resultierenden Haltungsänderungen innerhalb einer kurzen Zeitdauer (ein Jahr) in vorliegender Altersgruppe vollständig reversibel sind.
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Strukturwirkungsbeziehungen am Na+-abhängigen Dicarboxylat-Cotransporter 3(hNaDC3) / Interactions between various substances and sodium-dicarboxylate-cotransporter-3

Kaufhold, Cornelia 01 July 2013 (has links)
Diese experimentelle Arbeit untersucht die Interaktionen diverser Substanzen (Succinat, Glutamat, Glutathion, Glycin, Cystein, Fumarat, N-Oxalyl-Glycin, Glycylglycin) mit dem Natrium-abhängigen Dicarboxylat-Transporter (hNaDC3). Bei den aufgezählten Substraten handelt es sich um Mono-und Dicarboxylate und Abkömmlinge dieser Substanzklassen. Um Wechselwirkungen und unter Umständen Überlappungen mit anderen Transportproteinen zu vermeiden, wurde Ribonuklein¬säure (cRNS) des hNaDC3-Transporters in Oozyten des südafrikanischen Krallenfrosches (Xenopus laevis) injiziert. Oozyten besitzen selbst sehr wenige endogene Transportproteine. Sie können fremde cRNS transkribieren und das fertige Protein, für das diese cRNS kodiert, in ihre Membran einbauen, welches dann z.B. mit der Zwei-Elektroden-Spannungsklemm-Methode (TEVC) untersucht werden kann. Das Dicarboxylat Succinat dient dabei jeweils als Test- und Referenzsubstrat, da es unter der TEVC die höchsten Substrat-mediierten Ströme induziert. Ströme vergleichbarer Amplitude wurden von Fumarat, solche von etwas niedriger Amplitude von N-Oxalyl-Glycin hervorgerufen. Im Gegensatz dazu waren unter Perfusion von Glutathion, Glutamat, Glycylglycin und Cystein sehr geringe oder keine Einwärtsströme mehr registrierbar. Aus diesen Versuchen lassen sich Struktur-Wirkungsbeziehungen ablesen: • Dicarboxylate mit einem Kohlenstoffgrundgerüst von 4 oder 5 C-Atomen, wie Succinat, Fumarat und N-Oxalyl-Glycin, interagieren mit dem hNaDC3 und induzieren Substrat-abhängige Ströme, • NH2-Gruppen, wie in Glutamat und Glutathion, erschweren die Interaktion mit dem hNaDC3, • SH-Guppen, wie in Cystein, erschweren ebenfalls die Interaktion mit dem hNaDC3.
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Bestimmung Zentraler Beziehungskonfliktthemen (nach Luborsky) bei Patienten mit generalisierter Angststörung / Vergleich der Qualität unterschiedlicher Auswertungsmethoden und Therapieverfahren / Assessment of core conflictual relationship themes (based on Luborsky) involving patients with generalized anxiety disorder / Comparison of the quality of different types of evaluation concepts and therapy

Oelze, Christiane 13 May 2013 (has links)
No description available.
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Charakterisierung und Verlauf der Arteriellen Hypertonie während und nach der stationären Behandlung / Characterization and Progression of the Arterial Hypertension during and post the stationary treatment

Nasiri-Sarvi, Mina 10 September 2013 (has links)
Die Arterielle Hypertonie zählt neben Hypercholesterinämie, Diabetes mellitus, Übergewicht, Rauchen und Bewegungsmangel als Risikofaktor für Erkrankungen des Kreislaufsystems. Die in vielen Leitlinien geforderte Behandlungsqualität bei arterieller Hypertonie soll sowohl in der hausärztlichen und fachärztlichen Praxis als auch in der stationären Behandlung optimal erreicht werden. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob der Anteil der stationär behandelten Patienten, die insgesamt einen Zielblutdruck unterhalb von 140 mmHg erreichen, höher ist als der Anteil derselben Patienten in der hausärztlichen Versorgung. Durch die retrospektive Auswertung der Daten von Patienten mit Hypertonie in der Abteilung Nephrologie und Rheumatologie der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen wurden die Informationen für die Analyse erfasst und statistisch ausgewertet. Es wird die Frage erörtert, inwiefern die medikamentöse Behandlung im stationären Aufenthalt zu einer signifikanten Verbesserung der Blutdruckwerte, insbesondere bei Patienten mit manifesten Vorerkrankungen und mit Vormedikation gegen Bluthochdruck, führt. Darüber hinaus wurde dem Problem nachgegangen, inwieweit die medikamentöse Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt fortgesetzt wird. Hierzu wurde zunächst ein Fragebogen entwickelt, um folgende Kategorien aus den Krankenakten der ausgewählten Patienten einheitlich erfassen zu können: persönliche Daten, Vorerkrankungen, Familien¬anamnese, Risikofaktoren, Vormedikation, Anamnese am Tag der Aufnahme, Nachmedi-kation, Diagnostik während des stationären Aufenthalts, Daten am Tag der Entlassung. Diese Informationen wurden im Anschluss statistisch ausgewertet und zur Einschätzung der aufgestellten Hypothesen herangezogen. Die Untersuchungen belegen, dass in der stationären Behandlung insgesamt für mehr Patienten Erfolge bezüglich der medikamentösen Therapie erzielt wurden. Die Ergebnisse dokumentieren eine Gleichberechtigung der von der Deutschen Hochdruckliga empfohlenen Therapieformen, sei es die Monotherapie oder die primäre Kombinationstherapie. Alle durchgeführten Medikationen führen gleichermaßen zu signifikanten Verbesserungen der Blutdruckwerte.

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