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The interaction between Hedgehog/Patched and Ras signaling in RhabdomyosarcomaCuvelier, Nicole 07 March 2016 (has links)
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Zusammenhang familiärer Beziehungen, interpersoneller Probleme und Symptomatik bei essgestörten Patientinnen / The Connection between family relationships, interpersonal problems and symptomatologie in patients with eating disordersScherdin, Martha 18 January 2017 (has links)
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Immunopathogenesis of cortical demyelination in Multiple SclerosisLagumersindez Denis, Nielsen 09 November 2015 (has links)
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Cellular and subcellular analysis of peripheral neuropathy caused by peroxisomal dysfunction in miceKleinecke, Sandra 04 October 2016 (has links)
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Die medizinische Betreuung von Pflegeheimbewohnern / Perspektiven und Bedürfnisse von Angehörigen / Medical care of nursing home residents / views and needs of relativesLangen, Juliane 30 November 2016 (has links)
Einleitung: In Deutschland wird die steigende Zahl pflegebedürftiger Menschen
zunehmend in stationären Einrichtungen versorgt. Dieser Zuwachs bringt neue
Herausforderungen, nicht zuletzt für die medizinische Versorgung der Pflegebedürftigen, mit sich. Qualitative Interviews mit beteiligten Akteuren können
Erkenntnisse zum „Status quo“ liefern. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit
der Perspektive der Angehörigen, da diese häufig in die medizinische Versorgung
eingebunden sind und einen differenzierten Blick auf die Versorgungsqualität
haben. Fragestellung: Welche Erfahrungen haben Angehörige im Pflegeheim mit der
medizinischen Versorgung gemacht und wie wird die Zusammenarbeit zwischen
Ärzten und Pflegekräften wahrgenommen? Welche Aufgaben übernehmen
Angehörige bei der medizinischen Versorgung? Methoden: Die Arbeit ist eingebettet in die qualitative, multizentrische Studie
„INTERPROF - Interprofessionelle Zusammenarbeit und Kommunikation im
Pflegeheim“. In drei Regionen Deutschlands wurden hier unter anderem 23 offene
Leitfadeninterviews mit 27 privaten Bezugspersonen in 14 Pflegeheimen
durchgeführt. Die Interviews wurden, angelehnt an die Methode der Grounded
Theory, ausgewertet. Ergebnisse: Als zentrales Phänomen wurde das „Einbezogensein“ der
Angehörigen in die medizinische Versorgung erarbeitet. Angehörige versuchen,
aktiv auf die medizinische Versorgung der Bewohner Einfluss zu nehmen. So
werden neben der aktiven Hilfe bei der Pflege und Medikamentenbeschaffung
zum Teil Hausarztbesuche initialisiert, Facharzttermine ausgemacht und
Bewohner bei deren Praxisbesuchen begleitet. Darüber hinaus zeigt sich
Einbezogensein durch den Kontakt der Angehörigen zum Hausarzt. Die Gründe
hierfür sind vielfältig und lassen sich etwa auf ein Verantwortungsgefühl für den Bewohner oder auch den Wunsch des Bewohners nach Beteiligung der
Angehörigen zurückführen. Angehörige üben zum Teil eine gewisse
„Kontrollfunktion“ aus, dies führt mitunter zu emotionaler und zeitlicher Belastung.
Es vermittelt andererseits eine gewisse Sicherheit, über Vorgänge informiert zu
sein und diese beeinflussen zu können. Angehörige sind jedoch weniger
„einbezogen“ oder wollen weniger „einbezogen“ werden, wenn sie die
medizinische Versorgung gewährleistet sehen oder die Bewohner noch
selbstständig sind. Folglich fühlen sie sich durch die bewusste
Verantwortungsabgabe an die Pflegeeinrichtung entlastet. Schlussfolgerungen: Angehörige von Pflegeheimbewohnern stellen eine
wichtige Personengruppe im Pflegeheim dar und bringen sich häufig intensiv,
auch hinsichtlich der medizinischen Versorgung, zum Wohle der Bewohner ein.
Wesentliche Anliegen sind eine patientenzentrierte, regelmäßige medizinische
Versorgung. Es erscheint erstrebenswert, die Akzeptanz und Einbeziehung der
Angehörigen durch die beteiligten Akteure im Heim und die Politik zu fördern.
Auch die Einrichtung von organisatorischen Strukturen im Heim, z. B. durch die
selbstverständliche Aufstellung eines Angehörigenkreises und die zunehmende
unaufgeforderte Berücksichtigung von Angehörigen in medizinischen
Entscheidungen (bei Einverständnis des Bewohner) wäre wünschenswert. Zudem
sollte ihre Position in Heimbeiräten gestärkt werden. Das übergeordnete Ziel wäre
es, Angehörige so in die Heimarbeit einzubeziehen, dass letztlich der Bewohner
hinsichtlich der medizinischen Versorgung profitiert.
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The role of the oxygen sensors PHD2 and PHD3 in the response of macrophages to ischemia-induced inflammationBeneke, Angelika 24 October 2016 (has links)
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Die Versorgungsrealität der operativen Therapie bei Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule / clinical and radiological outcome in surgically treated fractures of the thoracic and lumbar spineSchneider, Lea 21 November 2016 (has links)
Aufgrund der Tatsache, dass die Wahl der Therapie bei Wirbelfrakturen der Klasse A3 nach
Magerl et al. (1994) weiterhin kontrovers diskutiert wird, wurden in dieser Arbeit die
Patientenfälle der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsmedizin
Göttingen betrachtet, die im Zeitraum von 2008 bis 2013 eine Wirbelfraktur im Bereich der
Brust- und Lendenwirbelsäule erlitten. Das gesamte Kollektiv umfasst 475 Patienten, von denen 266 männlich
und 209 weiblich sind. Es wurden objektive Daten wie GDW, Kyphosewinkel und
Wirbelkörperhöhenminderung zu fest definierten Zeitpunkten erhoben. Anhand dieser
Daten konnte der Verlauf der Stabilität und sowohl der Korrekturgewinn durch die Therapie
als auch der Korrekturverlust während der Nachsorge für die jeweiligen Therapiemethoden
erfasst werden. Die Therapiemethoden, die hier verglichen werden, sind die konservative
Therapie, die Kyphoplastie, die dorsale und die kombiniert dorsoventrale Stabilisierung. Die in der radiologischen Verlaufskontrolle erhobenen Parameter zeigen, dass bei Frakturen
der Klassen A1 und A2, die als stabil gelten, die konservative Therapie zu einem guten
Ergebnis führt. Bei A3- Frakturen, bei denen in der internationalen Literatur starke Unstimmigkeit darüber besteht, ob diese Frakturen als stabil oder instabil gelten und wie solche
Frakturen im allgemeinen zu behandeln sind, bringt die operative Vorgehensweise klare
Vorteile. Zudem können bei kombiniert dorsoventraler Operation noch stabilere Ergebnisse
erzielt werden. Für die Rotationsfrakturen stellt sich heraus, dass nach der Entfernung des
eingebrachten Osteosynthesematerials ein größerer Korrekturverlust eintritt. Abschließend lässt sich sagen, dass bei isolierten Berstungsfrakturen ohne Beteiligung des
Bandapparates die Indikation für die kombiniert dorsoventrale Operation häufiger und
frühzeitiger gestellt werden sollte. Außerdem sollte beachtet werden, dass bei instabilen
Frakturen die Verlängerung der Tragezeit des Fixateurs einen positiven Einfluss auf den
Korrekturerhalt hat.
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Induced pluripotent stem cells from patients with hypoplastic left heart syndrome (HLHS) as a model to study functional contribution of endothelial-mesenchymal transition (EndMT) in HLHSLiu, Xiaopeng 28 November 2016 (has links)
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Analysis of the function of the IGF1R during the development and therapy of colorectal cancerOberthür, Rabea 18 July 2016 (has links)
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Modulation of cardiac function by oxidized type I protein kinase AIslam, M M Towhidul 15 December 2016 (has links)
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