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Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems

Wenghöfer, Frank 26 July 2011 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Entwicklungsländern und leistet einen Beitrag zur Disziplin „Berufsausbildung in der Dritten Welt“, einer Disziplin der Berufspädagogik. Sie verbindet Aspekte der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus deutscher Sicht mit Aspekten der vergleichenden Berufspädagogik, des internationalen Projektmanagements sowie der Didaktik und Methodik im Kontext der beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Schrift steht eine empirische Untersuchung zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in der Volksdemokratischen Republik Laos mittels eines nationalen in-service-trainingsystems, das durch deutsche und laotische Experten im Zeitfenster 2000-2003 erfolgreich und nachhaltig eingerichtet wurde. Das System mit der Bezeichnung „Multiplikatoren-Trainingssystem (MTS)“ basiert auf einem erprobten deutschen Konzept, das seine Transferfähigkeit in mehreren Entwicklungsländern bereits nachgewiesen hat.
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Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems: Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems

Wenghöfer, Frank 20 July 2011 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Entwicklungsländern und leistet einen Beitrag zur Disziplin „Berufsausbildung in der Dritten Welt“, einer Disziplin der Berufspädagogik. Sie verbindet Aspekte der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus deutscher Sicht mit Aspekten der vergleichenden Berufspädagogik, des internationalen Projektmanagements sowie der Didaktik und Methodik im Kontext der beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Schrift steht eine empirische Untersuchung zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in der Volksdemokratischen Republik Laos mittels eines nationalen in-service-trainingsystems, das durch deutsche und laotische Experten im Zeitfenster 2000-2003 erfolgreich und nachhaltig eingerichtet wurde. Das System mit der Bezeichnung „Multiplikatoren-Trainingssystem (MTS)“ basiert auf einem erprobten deutschen Konzept, das seine Transferfähigkeit in mehreren Entwicklungsländern bereits nachgewiesen hat.:Kurzdarstellung / Abstract………………………………………………..I Abkürzungsverzeichnis…………………………………………………...II Abbildungs- und Tabellenverzeichnis…………………………… III Einleitung..............................1 Untersuchungsgegenstand und Eingrenzungen.............2 Begriffliche Festlegungen............................................8 Ziel der Untersuchung…..……..…………………….…………...…. 14 Problemlage und Begründungen………………..…………...... 15 Methodisches Vorgehen……………………..……………………... 16 1 Die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung als Leistungsschwerpunkt der Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern..................................................... 19 1.1 Auffassungen und Leitlinien zum Transfer deutschen Know-How’s in der BB in Entwicklungsländer aus der Sicht des deutschen Systemgebers......................................................................... 20 1.2 Herangehensweisen and die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der BBZ .…………………......... 28 1.3 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Mikroebene………………………………… 31 1.4 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Mesoebene…………………………….…… 56 1.5 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Makroebene……………………...………… 71 2 Die Situation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos in den Jahren 2000 bis 2003............................. 74 2.1 Kurzdarstellung von Merkmalen und Besonderheiten der beruflichen Bildung in Laos……..……………………………………………………. 75 2.1.0 Einführung…………….…………………………………………..……... 75 2.1.1 Die Regelung der beruflichen Bildung in Laos………………………….. 78 2.1.2 Die Rolle des VEDC……………………………………………………... 82 2.1.3 Die Situation der beruflichen Bildung in Laos um das Jahr 2000……...... 84 2.1.4 Der Einfluss traditioneller und buddhistischer Erziehung auf die berufliche Bildung in Laos...…………………………………………….. 87 2.2 Ausbildungs- und Arbeitssituation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…………………………………………………………... 89 2.2.1 Die Ausbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 89 2.2.2 Die Kompetenz von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos…….... 91 2.2.3 Status und Probleme der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…... 93 2.2.4 Arbeitssituation von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 95 3 Die Einrichtung eines Multiplikatoren-Trainingssystems für die Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung am Vocational Educational Development Centre in Vientiane.......................... 97 3.1 Die Rahmenvorgaben zur Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos im Jahr 2000……………………..…………………...… 98 3.2 Die Planung von Fortbildungsaktivitäten für Lehrkräfte der beruflichen Bildung am VEDC ab dem Frühjahr 2000………………….. 104 3.3 Die Gestaltung der Vorbereitungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ …………………………..………... 117 3.3.0 Einführung…..……………….…………………………………………... 117 3.3.1 Die Bereitstellung der Informationen über das Konzept sowie die Überzeugung der lokalen Entscheidungsträger zur aktiven Mitarbeit am Projekt………...………………………………………………………...... 117 3.3.2 Die Erstellung einer schriftlichen, detaillierten Aktivitätenplanung zum Vorhaben…………………...…………………………………………….. 122 3.3.3 Die Bildung und Bestätigung einer lokalen Projektsteuerungsgruppe (Task-Force)………………………………………..………………...….. 125 3.3.4 Die Bereitstellung von finanziellen, materiellen, personellen und zeitlichen Ressourcen………………………..…………………………... 127 3.3.5 Die Bildung eines Netzwerkes von zu beteiligenden beruflichen Schulen und Partnern…………………………………………………………….... 132 3.3.6 Identifizieren der Institutionen, aus denen die Multiplikatoren ausgewählt werden und Auswählen der Multiplikatoren ……………...... 136 3.3.7 Offizielle Bestätigung der Multiplikatoren und Aufstellen von gemeinsam anerkannten Arbeitsprinzipien und Methoden der Zusammenarbeit…………..……………………………………………… 140 3.4 Die Gestaltung der Durchführungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ ………………………..…………... 147 3.4.0 Einführung…………………………………….…………………………. 147 3.4.1 Offizielle, feierliche Eröffnung unmittelbar vor Beginn der Ausbildung der Senior-Multiplikatoren .……………………..………………………. 148 3.4.2 Die Durchführung des „MTS-Initialseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung der berufspädagogischen Lerninhalte ... 151 3.4.3 Analysieren der Themen, die an den Landeskontext angepasst werden müssen……………………………………………..………...................... 169 3.4.4 Fertigstellung der Arbeitsübersetzung des Trainingsprogramms und Aushändigung eines persönlichen Exemplars an alle Multiplikatoren………………………………..……………………...….. 171 3.4.5 Die Durchführung des „MTS-Methodikseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung des methodischen Konzepts …….......... 173 3.4.6 Erarbeitung einer Aktionsplanung für die unbegleiteten Folgeaktivitäten der anschließenden Zwischenphase…………………………….………... 177 3.4.7 Operative Aktionsplanung nach der Beendigung der unbegleiteten Zwischenphase ………………………………………..…………………. 183 3.4.8 Durchführung des „MTS-Simulationsseminars“ für Senior-Multiplikatoren…………………………………………………………... 185 3.4.9 Durchführung der ersten Seminare für Junior-Multiplikatoren …….…… 188 3.4.10 Feierliche Abschlussveranstaltung und Aushändigung der Zertifikate….. 191 3.4.11 Evaluierung und Präsentation der Ergebnisse ………..…………………. 192 3.4.12 Follow-up: Coaching der Akteure und intermittierende Begleitung der Ausbildung der verschiedenen Zielgruppen……………………………... 196 3.5 Die abschließende Evaluierung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ nach einer Laufzeit von drei Jahren ………………..……………….…… 210 3.5.1 Vorbereitung und Durchführung der Gesamtevaluierung ……………… 210 3.5.2 Abschluss der externen Begleitung des MTS in 2003………..………….. 217 4 Theoretische Begründungen und Herleitungen ausgewählter Aspekte, Komponenten und Merkmale des Multiplikatoren-Trainingsystems ....................218 4.1 Gestaltungsmerkmale des MTS-Initialseminars mit Bezug zur Einbettung und besonderen Konstruktion des „Modularen Trainingsprogramms“................................................................................. 219 4.1.0 Einführung………………………………….………………………...….. 219 4.1.1 Der Zielaspekt des MTS-Initialseminars……….…………………...….... 220 4.1.2 Der Inhaltsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……………... 229 4.1.3 Der didaktische Aspekt des MTS-Initialseminars ………….……...….… 237 4.1.4 Der methodische Aspekt des MTS-Initialseminars…………….……...… 247 4.1.5 Der Bedingungsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……...... 258 4.1.6 Der organisatorische Aspekt des MTS-Initialseminars………….……..... 287 4.1.7 Der Ergebnisaspekt des MTS-Initialseminars……………………....…… 293 4.2 Die Herleitung von transferrelevanten Merkmalen von Multiplikatoren-Projekten………………………………………….…….. 306 4.2.0 Einführung..………………….…………………………………………... 306 4.2.1 Fakten zum Hintergrund von Multiplikatoren-Projekten …………..…… 307 4.2.2 Transferrelevante Merkmale von Multiplikatoren-Projekten……….……… 312 5 Abschluss............................... 349 5.1 Zusammenfassung………..……………………………………………… 350 5.2 Eidesstattliche Erklärung………………………..………...……………... 359 5.3 Literaturverzeichnis……………......…………………………...………... 360 6 Anlagen.............................................. 377 Anlage 1 Übersicht über den bisherigen Einsatz des „Modularen Trainingsprogramms“ ………………………………………………. 378 Anlage 2 Beispiel einer Funktionsbeschreibung für einen Fachberater an einer Technischen Sekundarschule (Mikro-Ebene)...……………………... 379 Anlage 3 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für einen Fachberater an einer regionalen Bildungseinrichtung für die Aus-& Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung (Meso-Ebene).……………….. 381 Anlage 4 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für eine Aus- und Fortbildung von Multiplikatoren auf nationaler und überregionaler Ebene (Makro-Ebene) …………………………………………………….... 383 Anlage 5 Module Specification „Technology“ – Chapter 1 - Module 8……….. 385 Anlage 6 Module Specification „Practical Training“ – Course 1 - Module 8 .. 388 Anlage 7 Process of Establishment of a Teacher Training System for formal and non-formal VET in the PDR Laos………………………………….. 391 Anlage 8 Presentation on MTS - a Lao success story (40 Folien)…………… 392 Anlage 9 Summary of all MTS-Seminars from 2001 to 2003……………………. 402 Anlage 10 List of all institutions benefited by MTS ………………………………... 404 Anlage 11 Survey of MTS-experience of Senior Multipliers………………………. 406 Anlage 12 Optimales Seminarraum-Lay-Out für MTS Seminare………………. 407 Anlage 13 Zeitlicher Ablauf der Umsetzung des MTS-Konzeptes in Laos…….. 408 Anlage 14 Berufliches Kurzprofil des Autors…………………………………... 410
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Layoutgenerator för en multiplikator i "overturned stairs" trädstruktur / Layoutgenerator for a multiplier in "overturned stairs" treestructure

Alner, Klas January 2003 (has links)
<p>Multiplikatorer används ofta som ett byggblock vid konstruktion av kretsar som digitala filter, FFT-processorer och aritmetiska enheter. Olika trädstrukturer används i"höghastighet"applikationer för multiplikatorer. En typ av träd,"overturned-stairs"(OS) som är ett adderarträd av första ordningen har uppvisat lika optimal prestanda med avseende på hastighet som Wallace-träd, vid 18 eller färre ingångar. I moderna integrerade kretsar, ger ledningar och kopplingar upphov till fördröjningar och parasitiska laster. I en jämförelse mellan Wallace-träd, och OS1-träd har det sistnämda kortare och mindre komplicerad ledningsdragningar och är därför mer ändamålsenlig för VLSI implementationer.</p>
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Layoutgenerator för en multiplikator i "overturned stairs" trädstruktur / Layoutgenerator for a multiplier in "overturned stairs" treestructure

Alner, Klas January 2003 (has links)
Multiplikatorer används ofta som ett byggblock vid konstruktion av kretsar som digitala filter, FFT-processorer och aritmetiska enheter. Olika trädstrukturer används i"höghastighet"applikationer för multiplikatorer. En typ av träd,"overturned-stairs"(OS) som är ett adderarträd av första ordningen har uppvisat lika optimal prestanda med avseende på hastighet som Wallace-träd, vid 18 eller färre ingångar. I moderna integrerade kretsar, ger ledningar och kopplingar upphov till fördröjningar och parasitiska laster. I en jämförelse mellan Wallace-träd, och OS1-träd har det sistnämda kortare och mindre komplicerad ledningsdragningar och är därför mer ändamålsenlig för VLSI implementationer.
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Transformation model selection by multiple hypotheses testing

Lehmann, Rüdiger 17 October 2016 (has links) (PDF)
Transformations between different geodetic reference frames are often performed such that first the transformation parameters are determined from control points. If in the first place we do not know which of the numerous transformation models is appropriate then we can set up a multiple hypotheses test. The paper extends the common method of testing transformation parameters for significance, to the case that also constraints for such parameters are tested. This provides more flexibility when setting up such a test. One can formulate a general model with a maximum number of transformation parameters and specialize it by adding constraints to those parameters, which need to be tested. The proper test statistic in a multiple test is shown to be either the extreme normalized or the extreme studentized Lagrange multiplier. They are shown to perform superior to the more intuitive test statistics derived from misclosures. It is shown how model selection by multiple hypotheses testing relates to the use of information criteria like AICc and Mallows’ Cp, which are based on an information theoretic approach. Nevertheless, whenever comparable, the results of an exemplary computation almost coincide.
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Transformation model selection by multiple hypotheses testing

Lehmann, Rüdiger January 2014 (has links)
Transformations between different geodetic reference frames are often performed such that first the transformation parameters are determined from control points. If in the first place we do not know which of the numerous transformation models is appropriate then we can set up a multiple hypotheses test. The paper extends the common method of testing transformation parameters for significance, to the case that also constraints for such parameters are tested. This provides more flexibility when setting up such a test. One can formulate a general model with a maximum number of transformation parameters and specialize it by adding constraints to those parameters, which need to be tested. The proper test statistic in a multiple test is shown to be either the extreme normalized or the extreme studentized Lagrange multiplier. They are shown to perform superior to the more intuitive test statistics derived from misclosures. It is shown how model selection by multiple hypotheses testing relates to the use of information criteria like AICc and Mallows’ Cp, which are based on an information theoretic approach. Nevertheless, whenever comparable, the results of an exemplary computation almost coincide.
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On the Measurement, Theory and Estimation of Fiscal Multipliers

Gechert, Sebastian 10 November 2014 (has links) (PDF)
The study is intended to identify relevant channels and possibly biasing factors with respect to fiscal multipliers, and thus to contribute to improving the precision of multiplier forecasts. This is done by, first, defining the concept of the multiplier used in the present study, presenting the main theoretical channels of influence as discussed in the literature and the problems of empirical identification. Second, by conducting a meta-regression analysis on the reported multipliers from a unique data set of 1069 multiplier observations and the respective study characteristics in order to derive quantitative stylzed facts. Third, by developing a simple multiplier model that explicitly takes into account the time elapse of the multiplier process as an explanatory factor that has been largely overlooked by the relevant theoretical literature. Fourth, by identifying, for US macroeconomic time series data, the extent to which fiscal multiplier estimates could be biased in the presence of financial cycles that have not been taken into account by the relevant empirical literature.
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Testing the compatibility of constraints for parameters of a geodetic adjustment model

Lehmann, Rüdiger, Neitzel, Frank 06 August 2014 (has links) (PDF)
Geodetic adjustment models are often set up in a way that the model parameters need to fulfil certain constraints. The normalized Lagrange multipliers have been used as a measure of the strength of constraint in such a way that if one of them exceeds in magnitude a certain threshold then the corresponding constraint is likely to be incompatible with the observations and the rest of the constraints. We show that these and similar measures can be deduced as test statistics of a likelihood ratio test of the statistical hypothesis that some constraints are incompatible in the same sense. This has been done before only for special constraints (Teunissen in Optimization and Design of Geodetic Networks, pp. 526–547, 1985). We start from the simplest case, that the full set of constraints is to be tested, and arrive at the advanced case, that each constraint is to be tested individually. Every test is worked out both for a known as well as for an unknown prior variance factor. The corresponding distributions under null and alternative hypotheses are derived. The theory is illustrated by the example of a double levelled line. / Geodätische Ausgleichungsmodelle werden oft auf eine Weise formuliert, bei der die Modellparameter bestimmte Bedingungsgleichungen zu erfüllen haben. Die normierten Lagrange-Multiplikatoren wurden bisher als Maß für den ausgeübten Zwang verwendet, und zwar so, dass wenn einer von ihnen betragsmäßig eine bestimmte Schwelle übersteigt, dann ist davon auszugehen, dass die zugehörige Bedingungsgleichung nicht mit den Beobachtungen und den restlichen Bedingungsgleichungen kompatibel ist. Wir zeigen, dass diese und ähnliche Maße als Teststatistiken eines Likelihood-Quotiententests der statistischen Hypothese, dass einige Bedingungsgleichungen in diesem Sinne inkompatibel sind, abgeleitet werden können. Das wurde bisher nur für spezielle Bedingungsgleichungen getan (Teunissen in Optimization and Design of Geodetic Networks, pp. 526–547, 1985). Wir starten vom einfachsten Fall, dass die gesamte Menge der Bedingungsgleichungen getestet werden muss, und gelangen zu dem fortgeschrittenen Problem, dass jede Bedingungsgleichung individuell zu testen ist. Jeder Test wird sowohl für bekannte, wie auch für unbekannte a priori Varianzfaktoren ausgearbeitet. Die zugehörigen Verteilungen werden sowohl unter der Null- wie auch unter der Alternativhypthese abgeleitet. Die Theorie wird am Beispiel einer Doppelnivellementlinie illustriert.
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Testing the compatibility of constraints for parameters of a geodetic adjustment model

Lehmann, Rüdiger, Neitzel, Frank 06 August 2014 (has links)
Geodetic adjustment models are often set up in a way that the model parameters need to fulfil certain constraints. The normalized Lagrange multipliers have been used as a measure of the strength of constraint in such a way that if one of them exceeds in magnitude a certain threshold then the corresponding constraint is likely to be incompatible with the observations and the rest of the constraints. We show that these and similar measures can be deduced as test statistics of a likelihood ratio test of the statistical hypothesis that some constraints are incompatible in the same sense. This has been done before only for special constraints (Teunissen in Optimization and Design of Geodetic Networks, pp. 526–547, 1985). We start from the simplest case, that the full set of constraints is to be tested, and arrive at the advanced case, that each constraint is to be tested individually. Every test is worked out both for a known as well as for an unknown prior variance factor. The corresponding distributions under null and alternative hypotheses are derived. The theory is illustrated by the example of a double levelled line. / Geodätische Ausgleichungsmodelle werden oft auf eine Weise formuliert, bei der die Modellparameter bestimmte Bedingungsgleichungen zu erfüllen haben. Die normierten Lagrange-Multiplikatoren wurden bisher als Maß für den ausgeübten Zwang verwendet, und zwar so, dass wenn einer von ihnen betragsmäßig eine bestimmte Schwelle übersteigt, dann ist davon auszugehen, dass die zugehörige Bedingungsgleichung nicht mit den Beobachtungen und den restlichen Bedingungsgleichungen kompatibel ist. Wir zeigen, dass diese und ähnliche Maße als Teststatistiken eines Likelihood-Quotiententests der statistischen Hypothese, dass einige Bedingungsgleichungen in diesem Sinne inkompatibel sind, abgeleitet werden können. Das wurde bisher nur für spezielle Bedingungsgleichungen getan (Teunissen in Optimization and Design of Geodetic Networks, pp. 526–547, 1985). Wir starten vom einfachsten Fall, dass die gesamte Menge der Bedingungsgleichungen getestet werden muss, und gelangen zu dem fortgeschrittenen Problem, dass jede Bedingungsgleichung individuell zu testen ist. Jeder Test wird sowohl für bekannte, wie auch für unbekannte a priori Varianzfaktoren ausgearbeitet. Die zugehörigen Verteilungen werden sowohl unter der Null- wie auch unter der Alternativhypthese abgeleitet. Die Theorie wird am Beispiel einer Doppelnivellementlinie illustriert.
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On the Measurement, Theory and Estimation of Fiscal Multipliers: A Contribution to Improve the Forecasting Precisison Regarding the Impact of Fiscal Impulses

Gechert, Sebastian 16 July 2014 (has links)
The study is intended to identify relevant channels and possibly biasing factors with respect to fiscal multipliers, and thus to contribute to improving the precision of multiplier forecasts. This is done by, first, defining the concept of the multiplier used in the present study, presenting the main theoretical channels of influence as discussed in the literature and the problems of empirical identification. Second, by conducting a meta-regression analysis on the reported multipliers from a unique data set of 1069 multiplier observations and the respective study characteristics in order to derive quantitative stylzed facts. Third, by developing a simple multiplier model that explicitly takes into account the time elapse of the multiplier process as an explanatory factor that has been largely overlooked by the relevant theoretical literature. Fourth, by identifying, for US macroeconomic time series data, the extent to which fiscal multiplier estimates could be biased in the presence of financial cycles that have not been taken into account by the relevant empirical literature.:List of Figures IV List of Tables VI List of Acronyms VII List of Symbols IX 1 General Introduction, Aim and Scope 2 Principles of the Measurement, Theory and Estimation of Fiscal Multipliers 2.1 Introduction 7 2.2 Definition and Measurement of the Fiscal Multiplier 7 2.3 Determinants of the Fiscal Multiplier 14 2.4 Principles of Estimating Fiscal Multipliers 29 2.5 Conclusions 38 3 A Meta-Regression Analysis of Fiscal Multipliers 43 3.1 Introduction 43 3.2 Literature Review 45 3.3 Data Set and Descriptive Statistics 49 3.4 Meta Regression—Method 54 3.5 Meta Regression—Moderator Variables 56 3.6 Meta Regression—Results 60 3.7 Conclusions 74 4 The Multiplier Principle, Credit-Money and Time 82 4.1 Introduction 82 4.2 Literature Review 85 4.3 Developing an Augmented Multiplier Model 89 4.4 Dynamic Stability of the Multiplier Process 106 4.5 Identifying the Lag-length 109 4.6 Conclusions 111 5 Financial Cycles and Fiscal Multiplier Estimations 114 5.1 Introduction 114 5.2 Literature Review 116 5.3 Asset and Credit Markets and Fiscal Multiplier Estimations 118 5.4 A Formal Framework 120 5.5 Empirical Strategy 124 5.6 Data 125 5.7 Structure and Identification 126 5.8 Effects of Fiscal Policy Changes—Baseline vs. Augmented Models 132 5.9 Robustness 140 5.10 Conclusions 142 6 General Conclusions and Research Prospects 148 Bibliography 153

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