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Sturm und Drang im MusikdramaHeartz, Daniel 15 January 2020 (has links)
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Wagners Mimik-Ideal in Idee und PraxisMonschau, Christina Lena 03 June 2021 (has links)
Steht man im Sinne einer ›historisch informierten Aufführungspraxis‹ vor der Rekonstruktion eines Werkes, so kommen womöglich spontan Aspekte wie die zeitgenössische Interpretation, die Art der Instrumente, Spieltechnik und Aussprache/Deklamation in den Sinn. Seltener wird die Mimik/Gestik bedacht. Gerade im Falle der Musikdramen von Richard Wagner ist jedoch das Szenische für die Wechselwirkung der Künste von immenser Wichtigkeit – so wird schon in den Gesammelten Schriften und Dichtungen deutlich, wie die Mimik bei Wagner für den Schaffensprozess, Mitwirkende und Rezipienten an Bedeutung gewinnt. Die Mimik, worunter Wagner die gesamte visuell erfahrbare »dramatische Absicht des Darstellers« zählt, steht in der Wagnerforschung weit hinter der Musik und den zur visuellen Erscheinung beitragenden Teilkünsten. In der folgenden Zusammenfassung eines eigentlich weitaus größeren Forschungsgebiets soll Wagners Mimik in Idee und Praxis skizziert und somit eine Vorstellung vermittelt werden, welche Bedeutung diese Teilkunst für die damalige wie auch heutige Umsetzung hat.
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Zwischen Berlin und Italien: Anmerkungen zu Giacomo Meyerbeers FrühwerkHeidlberger, Frank 11 June 2018 (has links)
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Wagner's «Hour of Need». The Development of Musical Narrative in «Lohengrin» and «Die Walküre»Freedman, Richard 08 January 2020 (has links)
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Die Romantische Ballade als Abbild des Wagnerschen MusikdramasSuppan, Wolfgang 30 March 2020 (has links)
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Wagnerskt Orgelbrus : Att transkribera Richard Wagners musik för orgelKäll, Ludvig January 2021 (has links)
I orgeltranskriberingens historia så har Richard Wagners musik fått en särställning genom organisten Edwin H. Lemares massiva transkriptionsarbete. I det här arbetet undersöks hur Lemares transkriptionskonst är utformad och hur hans metoder kan appliceras på eget transkriptionsarbete. Lemares och andras transkriptioner jämförs med Wagners originalpartitur för att metoder och verktyg ska kunna observeras. Dessa appliceras på en egen transkription, vars skapelseprocess redogörs för. Detta arbete visar att Lemare använder sig av en metodisk teknik som i stora drag grundar sig på det klangliga resultatets slutliga kvalitet. I det här arbetet beskrivs denna teknik relativt ingående, för att om möjligt bidra med insikter och metoder för den av transkriptioner intresserade. / <p>Tillhörande inspelning av transkription <em>Morgenpracht </em>(Wagner/Käll) inspelad i Sankt Görans kyrka. Orgel: Ludvig Käll</p>
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Wort Ton Bild WeltTsampa, Anatoli 25 July 2017 (has links)
Die Dissertation untersucht die Entwicklung des Gesamtkunstwerk-Konzeptes und seine Aktualität, Möglichkeit und Notwendigkeit in Bezug auf ein modernes filmisches Gesamtkunstwerk. Ausgegangen wird von der ästhetischen Theorie und Praxis der deutschen Frühromantik, in der das Konzept wurzelt. In einer umfassenden Betrachtung und Analyse der ästhetischen und gesellschaftspolitischen Dimension des Konzeptes in den Schriften und dem Werk Richard Wagners sollen wesentliche Strukturmerkmale erkundet und soll ein Maßstab für ein ‚positives‘ zeit-genössisches Gesamtkunstwerk gebildet werden, das sich von seinem ideologischen Missbrauch befreit. Erforscht wird, inwiefern der Farb- und Tonspielfilm ein geeignetes Kunstmedium für die Anwendung des Konzeptes darstellt und wie sich die Frage seiner gesellschaftspolitischen Dimension in der globalen Epoche übersetzen lässt. / The dissertation explores the evolution of the concept of the Total Work of Art (ʹGesamtkunstwerkʹ) as well as its actuality, feasibility and necessity in the form of a modern cinematic Gesamtkunstwerk. Starting point is the aesthetic theory and praxis of the Early German Romanticism, in which the concept is rooted. An extensive consideration and analysis of the concept in both its aesthetic and socio-political dimension as developed in the writings and works of Richard Wagner aims to define its essential structural features and to set the standard for a ʹpositiveʹ contemporary Gesamtkunstwerk beyond its ideological abuse. Key is the examination of how and to what extend the sound and colour feature film constitutes a legit artistic medium for the application of the concept as well as how its sociopolitical facet translates within the global era.
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