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Vorwort

Krones, Hartmut 05 December 2018 (has links)
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Arnold Schönberg als 'Kind' Österreich-Ungarns

Krones, Hartmut 05 December 2018 (has links)
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Die Rezeption der Wiener Schule in Prag

Reittererová, Vlasta 05 December 2018 (has links)
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Die Wiener Schule und Preßburg/Bratislava: Reflexionen, Aufführungen, Nachwirkung

Lengová, Jana 05 December 2018 (has links)
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Rezeption der Komponisten Arnold Schönberg, Alban Berg und Anton Webern als Hauptrepräsentanten der Wiener Schule in Preßburg/Bratislava im 20. Jahrhundert bis zum Jahr 2007. Er ist in drei Themenbereiche – Reflexionen, Aufführungen, Nachwirkung – gegliedert, die allerdings eng miteinander zusammenhängen, was bedeutet, daß die Grenzen zwischen ihnen fließend sind. Im ersten Themenbereich sind vornehmlich die musikgeschichtlichen, ästhetischen und theoretischen Ansichten über die erwähnten Komponisten, ihr Schaffen und ihre Bedeutung skizziert, wie sie in den zeitgenössischen slowakischen Periodika sowie in der Literatur publiziert wurden. Im zweiten Themenbereich stehen die Aufführungen der einzelnen Werke und deren Nachhall in der Musikkritik im Vordergrund. Im dritten Themenbereich werden die Nachwirkung der Wiener Schule und die Anregungen der Zwölftontechnik bzw. der seriellen Kompositionsart auf das Musikschaffen der slowakischen Komponisten kurz geschildert.
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Arnold Schönberg und Brünn/Brno

Vysloužil, Jirí 05 December 2018 (has links)
In diesem Beitrag haben wir zwei Grundfragen verfolgt. In den Medien erreichte die Brünner Schönberg-Pflege mit der tschechischen Erstaufführung der Gurre-Lieder ihren Höhepunkt. Eine besondere Tradition wurde mit dieser beachtenswerten künstlerischen Tat aber nicht begründet, denn nach ihr gab es nur mehr vereinzelte Aufführungen von Werken Schönbergs, wie zum Beispiel der Kammersymphonie Nr. 1, op. 9, im Jahre 1932. Im Bereich des kompositorischen Schaffens überholte die zweite Generation der Janácekschen Schule mit ihrem Interesse für Schönberg ihren Lehrmeister, der ihr harmonisches Denken ganz grundsätzlich prägte. Zum Schluß kehrten die Komponisten aber zu den Grundsätzen des Janácekschen Neofolklorismus als einem Hauptmerkmal ihres modernen Stils zurück, allerdings ohne den prononciert nationalen Ton des 19. Jahrhunderts.
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Zur zeitgenössischen Rezeption der Wiener Schule in Budapest

Halász, Péter 05 December 2018 (has links)
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Zur Rezeption der Wiener Schule in Laibach/Ljubljana und Westslowenien

Kuret, Primož 05 December 2018 (has links)
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Zur Rezeption der Wiener Schule in Marburg/Maribor und Ostslowenien

Koter, Darja 05 December 2018 (has links)
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Die Aufnahme Schönbergs und seiner Schule in Triest

Antoni, Luisa 05 December 2018 (has links)
Dieser Artikel geht der Aufnahme der Wiener Schule in Triest [italien. Trieste] und seiner Umgebung nach, doch ist das Beschreiben dieser Beziehung, d. h. der Beziehung zwischen der Wiener Schule und dem sogenannten Litorale adriatico, ein schwieriges Unterfangen, vor allem was die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts betrifft.
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Zur Rezeption der Wiener Schule in Agram/Zagreb und Kroatien

Sedak, Eva 05 December 2018 (has links)
Im folgenden Beitrag soll das Thema in zwei zeitlichen Abschnitten betrachtet werden. In einem, der ungefähr mit den Jahren 1910 und 1924 zu umrahmen wäre, und in einem zweiten, der ca. von 1951 bis 1965 reicht. Es handelt sich um zwei charakteristische Etappen der kroatischen Musikgeschichte, in denen sich die jeweils aktuellen Modernisierungstendenzen konzentrierter als sonst einstellten und auf jeweils verschiedene Weise die weitere Entwicklung bestimmten. In beiden Fällen ging es um Emanzipationsprozesse. Bei der ersten Etappe um die Emanzipation von den ‚romantischen‘ nationalen Ideologien des 19. Jahrhunderts; bei der zweiten um die von den ‚modernen‘, aus der Zwischenkriegszeit geerbten und durch die Ideologie des sozialistischen Realismus ‚bereicherten‘ nationalen Ideologien der Nachkriegszeit.

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