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Digital Image Users and Reuse: Enhancing practitioner discoverability of digital library reuse based on user file naming behavior

Reilly, Michele 28 October 2021 (has links)
Diese Dissertation untersucht Geräte, die Praktiker verwenden, um die Wiederverwendung von digitalen Bibliotheksmaterialien zu entdecken. Der Autor führt zwei Verifikationsstudien durch, in denen zwei zuvor angewandte Strategien untersucht werden, die Praktiker verwenden, um die Wiederverwendung digitaler Objekte zu identifizieren, insbesondere Google Images Reverse Image Lookup (RIL) und eingebettete Metadaten. Es beschreibt diese Strategiebeschränkungen und bietet einen neuen, einzigartigen Ansatz zur Verfolgung der Wiederverwendung, indem der Suchansatz des Autors basierend auf dem Benennungsverhalten von Benutzerdateien verwendet wird. Bei der Untersuchung des Nutzens und der Einschränkungen von Google Images und eingebetteten Metadaten beobachtet und dokumentiert der Autor ein Muster des Benennungsverhaltens von Benutzerdateien, das vielversprechend ist, die Wiederverwendung durch den Praktiker zu verbessern. Der Autor führt eine Untersuchung zur Bewertung der Dateibenennung durch, um dieses Muster des Verhaltens der Benutzerdateibenennung und die Auswirkungen der Dateibenennung auf die Suchmaschinenoptimierung zu untersuchen. Der Autor leitet mehrere signifikante Ergebnisse ab, während er diese Studie fertigstellt. Der Autor stellt fest, dass Google Bilder aufgrund der Änderung des Algorithmus kein brauchbares Werkzeug mehr ist, um die Wiederverwendung durch die breite Öffentlichkeit oder andere Benutzer zu entdecken, mit Ausnahme von Benutzern aus der Industrie. Eingebettete Metadaten sind aufgrund der nicht persistenten Natur eingebetteter Metadaten kein zuverlässiges Bewertungsinstrument. Der Autor stellt fest, dass viele Benutzer ihre eigenen Dateinamen generieren, die beim Speichern und Teilen von digitalen Bildern fast ausschließlich für Menschen lesbar sind. Der Autor argumentiert, dass, wenn Praktiker Suchbegriffe nach den "aggregierten Dateinamen" modellieren, sie ihre Entdeckung wiederverwendeter digitaler Objekte erhöhen. / This dissertation explores devices practitioners utilize to discover the reuse of digital library materials. The author performs two verification studies investigating two previously employed strategies that practitioners use to identify digital object reuse, specifically Google Images reverse image lookup (RIL) and embedded metadata. It describes these strategy limitations and offers a new, unique approach for tracking reuse by employing the author's search approach based on user file naming behavior. While exploring the utility and limitations of Google Images and embedded metadata, the author observes and documents a pattern of user file naming behavior that exhibits promise for improving practitioner's discoverability of reuse. The author conducts a file naming assessment investigation to examine this pattern of user file naming behavior and the impact of file naming on search engine optimization. The author derives several significant findings while completing this study. The author establishes that Google Images is no longer a viable tool to discover reuse by the general public or other users except for industry users because of its algorithm change. Embedded metadata is not a reliable assessment tool because of the non-persistent nature of embedded metadata. The author finds that many users generate their own file names, almost exclusively human-readable when saving and sharing digital images. The author argues that when practitioners model search terms after the "aggregated file names" they increase their discovery of reused digital objects.
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Lay internet usage

Christ, Mario 20 December 2002 (has links)
Trotz substantieller ökonomischer und sozialer Implikationen des World Wide Webs existiert noch immer eine überraschend große Forschungslücke in Bezug auf empirische Untersuchungen der Webnutzung. Insbesondere bezüglich der individuellen Webnutzung weiß man heute noch wenig über Schlüsselthemen dieses Forschungsfeldes, wie zum Beispiel die Anzahl der Webseitenbesuche von Individuen, der Loyalität von Nutzern, und den demographischen Charakteristika, die bestimmend für die Internetnutzung sind. Deshalb sieht sich diese Dissertation als Schritt zur Überbrückung dieser Forschungslücke. Sie präsentiert die gewonnenen Erkenntnisse verschiedener, voneinander abhängiger, empirischer Studien der individuellen Webnutzung Pittsburgher Bürger. Diese Dissertation erweitert die Forschung im Bereich individuellen Webnutzungsverhaltens durch: - die Analyse des Einflusses der steigenden Anzahl von Webangeboten auf die individuelle Webnutzung, - die anwendung sessionbasierter Maße auf individuelle Webnutzungsdaten, um Einsichten in den Verlauf der Webnutzung bei gleichzeitigem Anstieg der individuellen Weberfahrung zu erhalten, - die Analyse der Loyalitaet im Web von einzelnen Nutzergruppen, um die Frage zu beantworten, ob Nutzergruppen zu favorisierten Seiten im Web konvergieren, - spezifisches Herangehen an das Thema der Portalnutzung im Web und das Beantworten der Frage, ob sich Portalnutzer von durchschnittlichen Internetnutzern unterscheiden. Aus betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Sicht interessante Webnutzungsmaße werden entwickelt und diskutiert. Die Anwendung dieser Maße führt zu Erkenntnissen bezüglich signifikanter Trends. So wird beispielsweise deutlich, dass keinesfalls eine Gleichverteilung der Nutzung über Nutzer und Zeit besteht. Nutzer können in vier Gruppen mit verschiedenen Entwicklungskurven eingeteilt werden. Alle Nutzergruppen nähern sich über die Zeit Sättigungsgrenzen der Webnutzung an. Außerdem verbringen die meisten Nutzer nur wenig Zeit im Internet. Auch wird deutlich dass Loyalität im Web äußerst gering ist und Webnutzer trotz steigender Erfahrung im Umgang mit dem Internet nicht sonderlich gezieltes Surfverhalten entwickeln. Zusätzlich führt die Anwendung von Regressionsmodellen zu Erkenntnissen über die individuellen Charakteristika, welche die Webnutzung beeinflussen. Solch Charakteristika sind zum Beispiel ethnische Herkunft, Geschlecht, Haushaltseinkommen, Telefon- und Emailnutzung und Computerkenntnisse. Daher liefert die vorliegende Arbeit Erkenntnisse, welche sowohl aus betriebswirtschaftlicher Sicht als auch aus volkswirtschaftlicher Sicht Relevanz haben. Insbesondere können Marketingabteilungen, vor allem in der Informations- und Kommunikationsindustrie, von den vorliegen Resultaten profitieren. Themen wie Webloyalität und Webnutzung, die in der vorliegenden Arbeit angesprochen werden, sind insbesondere relevant für Geschäftsmodelle aus dem B2C Bereich. Adressaten sind dementsprechend zum Beispiel Internetfirmen, welche von Werbeeinkünften aus Bannerwerbung abhängig sind und Firmen, welche einen hohen Grad an Loyalität unter Ihren Webnutzern suchen. Außerdem bilden die Erkenntnisse die Grundlage für staatliche Initiativen, die der Sicherstellung des Zugangs zum Internet alle Gruppen der Bevölkerung dienen. Die vorliegende Arbeit reichert die empirische Grundlage, welche zum Verständnis individueller Webnutzung nötig ist, an. Die Erkenntnisse sind insbesondere für am neuen Informationszeitalter teilhabenden Individuen und Institutionen, auch staatlicher Art, interessant. / Despite the substantial social and economic implications of the World Wide Web, there is still a surprising lack of empirical research on Web usage. Specifically, at the level of the individual user, little is known about key issues of Internet usage, such as the trajectory of change over time in the number of visits to Web sites, the degree of individual loyalty to Web sites, and the demographics that determine Web usage. In order to overcome this lack of research, we report in this dissertation the results of several interrelated studies of individual Web usage patterns of average citizens from the Pittsburgh area. This dissertation advances the research on individual Web usage by: - analyzing the impact of increasing Web site visiting opportunities on Web utilization rates of individual users, - employing session-based measures to data on individual Web usage in order to identify how Web users change the way they use the Web as their level of expertise increases, - analyzing whether different user groups also differ in loyalty to Web sites and whether users converge over time to a set of favorite Web sites, - specifically dealing with the issue of Web portal utilization to answer the question whether Web portal users are different from average Web users. We develop measures of Web usage that are particularly relevant from a business and public policy perspective. By applying these measures to longitudinal data on Web usage, we identify significant trends in individual Internet usage. For example, we reveal that individual Web usage is not distributed equally across subgroups of users. Web users can be clustered into four groups with distinct trajectories of Web usage. All groups reach saturation in their extent of Web usage after following a downward path. Further, most Web users spent only limited time in the Web and only a small group of users uses the Web heavily. Also, users show consistently little loyalty to Web sites. Surprisingly, as Web users gain experience in using the Web, there does not seem to be a significant shift from undirected browsing to directed access of Web sites over time. We apply regression models in order to predict the determinants of Web utilization. Individual characteristics, such as ethnic background, gender, household income, phone usage, e-mail usage, and computer skill level, determine Web usage. Thus, the results have implications for both electronic commerce and public policy as it pertains to the digital divide. They are particularly useful for marketing departments, especially in the information and communication industry. Discussions of Web user loyalty and Web visiting opportunities as conducted in this dissertation are relevant to business models in use in business-to-consumer electronic commerce, especially for Internet companies that rely on advertising income generated from serving banner advertisements and companies that need to maintain a high degree of customer loyalty. The results also provide the factual foundation for key policy initiatives to promote access to the Internet for all groups of people. Policy makers need data on Internet usage in order to measure the size of a possible digital divide and ensure that everybody belonging to the present and the next generation - and not a subgroup of people only - has access to the Internet. In summary, this study advances the empirical foundation for understanding individual Web use. The findings of this dissertation will be useful to stakeholders in the new Information Age, in particular marketing departments and policy makers.
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Einsatz Virtueller Welten in der Aus- und Weiterbildung – Das Projekt Bio-VWe

Lattemann, Christoph, Stieglitz, Stefan 09 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Einsatz Virtueller Welten in der Aus- und Weiterbildung – Das Projekt Bio-VWe

Lattemann, Christoph, Stieglitz, Stefan January 2008 (has links)
No description available.

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