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PornographieSchmidt, Anja, Schumacher, Nina 27 April 2017 (has links) (PDF)
Etymologisch leitet sich der Begriff Pornographie aus dem Griechischen von "pornográphos" (πορνογράφος), "über Huren schreibend", ab. Der heutige Gebrauch des Begriffs ist vielfältig. Inhaltlich-funktionalen Definitionen zufolge liegt Pornographie dann vor, wenn nackte Körper bei sexuellen Handlungen direkt und detailliert zu sehen sind. Pornografie ist Austragungsort gesellschaftlicher Debatten über die Legitimität der öffentlichen Thematisierung von Sexualität, über Gewalt (gegen Frauen) und über Geschlechterbilder. Seit den 1990er Jahren setzte verstärkt die Akademisierung des Themas ein.
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Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012Pscheida, Daniela, Köhler, Thomas 01 March 2013 (has links) (PDF)
Das World Wide Web bietet inzwischen eine breite Palette an Werkzeugen und Anwendungen, um Wissenschaftler/innen in ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen. Allerdings liegen bislang kaum Zahlen darüber vor, wie intensiv Wissenschaftler/innen von diesen neuen Möglichkeiten tatsächlich Gebrauch machen.
Der Datenreport dokumentiert die Ergebnisse einer im Mai 2012 durchgeführten Online-Befragung unter sächsischen Wissenschaftler/innen zur Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen. Er entstand im Rahmen des durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten sachsenweiten Verbundprojekts „eScience – Forschungsnetzwerk Sachsen“. Dieses hat es sich zum Ziel gesetzt, die mit der zunehmenden digitalen Durchdringung wissenschaftlicher Arbeitsprozesse einher gehenden Veränderungen für die wissenschaftliche Praxis genauer zu untersuchen und zu verstehen. Langfristig sollen so Expertisen und Werkzeuge zur Förderung und Optimierung der digitalen Wissenschaft in Forschung und Lehre entstehen
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Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012: Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012: Studie des "eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen": Datenreport 2012Pscheida, Daniela, Köhler, Thomas January 2013 (has links)
Das World Wide Web bietet inzwischen eine breite Palette an Werkzeugen und Anwendungen, um Wissenschaftler/innen in ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen. Allerdings liegen bislang kaum Zahlen darüber vor, wie intensiv Wissenschaftler/innen von diesen neuen Möglichkeiten tatsächlich Gebrauch machen.
Der Datenreport dokumentiert die Ergebnisse einer im Mai 2012 durchgeführten Online-Befragung unter sächsischen Wissenschaftler/innen zur Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen. Er entstand im Rahmen des durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten sachsenweiten Verbundprojekts „eScience – Forschungsnetzwerk Sachsen“. Dieses hat es sich zum Ziel gesetzt, die mit der zunehmenden digitalen Durchdringung wissenschaftlicher Arbeitsprozesse einher gehenden Veränderungen für die wissenschaftliche Praxis genauer zu untersuchen und zu verstehen. Langfristig sollen so Expertisen und Werkzeuge zur Förderung und Optimierung der digitalen Wissenschaft in Forschung und Lehre entstehen:Vorwort
Einleitung
1.Methodik
1.1 Untersuchungsdesign und Stichprobe
1.2 Erhebungsmethodik und Instrumente
2. Charakterisierung des Samples
2.1 Geschlecht
2.2 Altersgruppe
2.3 Hochschulart
2.4 Wissenschaftlicher Status
2.5 Dauer der Tätigkeit im Hochschulbereich
2.6 Fächergruppe
2.6.1 Charakterisierung größte Fächergruppen
2.7 Tätigkeitsschwerpunkt
2.7.1 Größte Fächergruppen nach Tätigkeitsschwerpunkt0
2.8 Tätigkeit in Projekten
2.8.1 Größte Fächergruppen nach Tätigkeit in Projekten
3. Nutzung von Web 2.0-Anwendungen und Online-Werkzeugen
3.1 Nutzung allgemein
3.1.1 Häufigkeit der Nutzung
3.1.2 Kontext der Nutzung
3.2 Nutzung nach Geschlecht
3.2.1 Nutzung in der Freizeit nach Geschlecht
3.2.2 Wissenschaftliche Nutzung nach Geschlecht
3.2.3 Nutzung in Lehrveranstaltungen nach Geschlecht
3.3 Nutzung nach Altersgruppe
3.3.1 Nutzung in der Freizeit nach Altersgruppe
3.3.2 Wissenschaftliche Nutzung nach Altersgruppe
3.3.3 Nutzung in Lehrveranstaltungen nach Altersgruppe
3.4 Nutzung nach wissenschaftlichem Status
3.4.1 Nutzung in der Freizeit nach wissenschaftlichem Status
3.4.2 Wissenschaftliche Nutzung nach wissenschaftlichem Status
3.4.3 Nutzung in Lehrveranstaltungen nach wissenschaftlichem Status
3.5 Nutzung nach Fächergruppe
3.5.1 Nutzung in der Freizeit nach größten Fächergruppen
3.5.2 Wissenschaftliche Nutzung nach größten Fächergruppen
3.5.3 Nutzung in Lehrveranstaltungen nach größten Fächergruppen
3.6 Nutzung nach Tätigkeitsschwerpunkt
4. Einstellung zur Nutzung von Web 2.0- Anwendungen und Online-Werkzeugen im
akademischen Alltag
4.1 Einstellung insgesamt
4.2 Einstellung nach Geschlecht
4.3 Einstellung nach Altersgruppe
4.4 Einstellung nach wissenschaftlichem Status
4.5 Einstellung nach Fächergruppe
5. Veröffentlichungspraxis
5.1 Veröffentlichungen insgesamt
5.2 Veröffentlichungen online
5.3 Vergleich Veröffentlichungen insgesamt und Veröffentlichungen online
Quellen
Fragebogen
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PornographieSchmidt, Anja, Schumacher, Nina 27 April 2017 (has links)
Etymologisch leitet sich der Begriff Pornographie aus dem Griechischen von 'pornográphos' (πορνογράφος), 'über Huren schreibend', ab. Der heutige Gebrauch des Begriffs ist vielfältig. Inhaltlich-funktionalen Definitionen zufolge liegt Pornographie dann vor, wenn nackte Körper bei sexuellen Handlungen direkt und detailliert zu sehen sind. Pornografie ist Austragungsort gesellschaftlicher Debatten über die Legitimität der öffentlichen Thematisierung von Sexualität, über Gewalt (gegen Frauen) und über Geschlechterbilder. Seit den 1990er Jahren setzte verstärkt die Akademisierung des Themas ein.
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Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der WissenschaftPscheida, Daniela, Albrecht, Steffen, Herbst, Sabrina, Minet, Claudia, Köhler, Thomas 20 February 2014 (has links) (PDF)
Der Science 2.0-Survey geht der Frage nach, welche Rolle die Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen für Wissenschaftler/-innen an deutschen Hochschulen spielt. Seine Ergebnisse zeigen, dass diese Werkzeuge aus der wissenschaftlichen Arbeit nicht wegzudenken sind. Zu den meist genutzten Anwendungen zählen die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von 95% der Befragten beruflich genutzt), Onlinearchive und -datenbanken (79%), Mailinglisten (76%) und Content Sharing bzw. Cloud-Dienste wie beispielsweise Dropbox oder Slideshare (68%), die jeweils von mehr als zwei Dritteln der Wissenschaftler/-innen für berufliche Zwecke genutzt werden.
Die Forschenden wählen dabei zielgerichtet diejenigen Anwendungen aus, die für ihre Arbeit besonders effizient sind. Der praktische Nutzen und die Erleichterung und Beschleunigung des Arbeitsalltages sind die meistgenannten Motive für den Einsatz der Online-Werkzeuge. Neben speziell für die Wissenschaft entwickelten Anwendungen wählen sie auch allgemein verbreitete Tools. Für den Zugriff auf die Anwendungen werden neben Notebooks (90%) und PCs (76%) von mehr als der Hälfte der Befragten auch Smartphones genutzt.
Während fast alle Anwendungen eine Rolle in der Forschungstätigkeit spielen, werden für die Wissenschaftskommunikation vor allem Web 2.0-Anwendungen, aber auch Kommunikationstools genutzt. Für die Wissenschaftsadministration werden im wissenschaftlichen Umfeld vor allem Mailinglisten und Content Sharing-Dienste eingesetzt. In der Lehre dominieren dagegen Wikipedia sowie Lernmanagementsysteme.
Aus der Alltagskommunikation bekannte und beliebte Web 2.0-Dienste wie Weblogs, Social Networks, Microblogs und Social Bookmarking-Dienste werden nur in geringem Maß zu beruflichen Zwecken von den Wissenschaftler/-innen eingesetzt. Allerdings bleiben auch speziell für Lehre und Forschung entwickelte Anwendungen wie Lernmanagementsysteme, Literaturverwaltungen und Virtuelle Forschungsumgebungen hinter ihren Möglichkeiten zurück. Hier zeigt die Studie Entwicklungsbedarf auf, um das World Wide Web, das einst für die Wissenschaft erfunden wurde, noch stärker in deren Dienst zu stellen.
Der Datenreport dokumentiert erste Ergebnisse der bundesweiten Onlinebefragung von insgesamt 778 Wissenschaftler/-innen an deutschen Hochschulen. Die Erhebung wurde von Anfang September bis Mitte Oktober 2013 als Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbundes Science 2.0 durchgeführt. Die Projektleitung lag beim Medienzentrum der TU Dresden.
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Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Wissenschaft: Erste Ergebnisse des Science 2.0-Survey 2013 des Leibniz-Forschungsverbunds „Science 2.0“Pscheida, Daniela, Albrecht, Steffen, Herbst, Sabrina, Minet, Claudia, Köhler, Thomas January 2014 (has links)
Der Science 2.0-Survey geht der Frage nach, welche Rolle die Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen für Wissenschaftler/-innen an deutschen Hochschulen spielt. Seine Ergebnisse zeigen, dass diese Werkzeuge aus der wissenschaftlichen Arbeit nicht wegzudenken sind. Zu den meist genutzten Anwendungen zählen die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von 95% der Befragten beruflich genutzt), Onlinearchive und -datenbanken (79%), Mailinglisten (76%) und Content Sharing bzw. Cloud-Dienste wie beispielsweise Dropbox oder Slideshare (68%), die jeweils von mehr als zwei Dritteln der Wissenschaftler/-innen für berufliche Zwecke genutzt werden.
Die Forschenden wählen dabei zielgerichtet diejenigen Anwendungen aus, die für ihre Arbeit besonders effizient sind. Der praktische Nutzen und die Erleichterung und Beschleunigung des Arbeitsalltages sind die meistgenannten Motive für den Einsatz der Online-Werkzeuge. Neben speziell für die Wissenschaft entwickelten Anwendungen wählen sie auch allgemein verbreitete Tools. Für den Zugriff auf die Anwendungen werden neben Notebooks (90%) und PCs (76%) von mehr als der Hälfte der Befragten auch Smartphones genutzt.
Während fast alle Anwendungen eine Rolle in der Forschungstätigkeit spielen, werden für die Wissenschaftskommunikation vor allem Web 2.0-Anwendungen, aber auch Kommunikationstools genutzt. Für die Wissenschaftsadministration werden im wissenschaftlichen Umfeld vor allem Mailinglisten und Content Sharing-Dienste eingesetzt. In der Lehre dominieren dagegen Wikipedia sowie Lernmanagementsysteme.
Aus der Alltagskommunikation bekannte und beliebte Web 2.0-Dienste wie Weblogs, Social Networks, Microblogs und Social Bookmarking-Dienste werden nur in geringem Maß zu beruflichen Zwecken von den Wissenschaftler/-innen eingesetzt. Allerdings bleiben auch speziell für Lehre und Forschung entwickelte Anwendungen wie Lernmanagementsysteme, Literaturverwaltungen und Virtuelle Forschungsumgebungen hinter ihren Möglichkeiten zurück. Hier zeigt die Studie Entwicklungsbedarf auf, um das World Wide Web, das einst für die Wissenschaft erfunden wurde, noch stärker in deren Dienst zu stellen.
Der Datenreport dokumentiert erste Ergebnisse der bundesweiten Onlinebefragung von insgesamt 778 Wissenschaftler/-innen an deutschen Hochschulen. Die Erhebung wurde von Anfang September bis Mitte Oktober 2013 als Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbundes Science 2.0 durchgeführt. Die Projektleitung lag beim Medienzentrum der TU Dresden.:Executive Summary
1. Einleitung
2. Methode und Untersuchungsdesign
3. Charakterisierung des Datensamples, Gewichtung
3.1 Ausschöpfung der Stichprobe
3.2 Gewichtungsfaktoren
3.3 Geschlecht
3.4 Altersgruppen
3.5 Wissenschaftlicher Status
3.6 Dauer der Beschäftigung im Hochschulbereich
3.7 Fächergruppen
3.8 Befragte nach Fächergruppen und Geschlecht, Alter und wissenschaftlichem Status
3.9 Tätigkeitsschwerpunkt
3.10 Konferenzteilnahme, Mitgliedschaften
4. Nutzung von Web 2.0-Anwendungen und Online-Werkzeugen
4.1 Allgemeine und berufliche Nutzung von Online-Werkzeugen
4.2 Häufigkeit der beruflichen Nutzung
4.3 Kontext der beruflichen Nutzung von Werkzeugen
4.4 Kontext der Nutzung innerhalb der Forschungstätigkeit
4.5 Gründe für berufliche Nutzung der Online-Werkzeuge
4.6 Gründe für berufliche Nichtnutzung der Online-Werkzeuge
4.7 Aktive und passive Nutzung von Online-Werkzeugen
4.8 Virtuelle Forschungsumgebungen
4.9 Endgerätenutzung
4.10 Informationsquellen
5. Einstellungen zur Nutzung von Web 2.0-Anwendungen und Online-Werkzeugen im akademischen Alltag
5.1 Einstellungen insgesamt
5.2 Einstellungen nach Geschlecht
5.3 Einstellungen nach Altersgruppe
5.4 Einstellungen nach wissenschaftlichem Status
5.5 Einstellungen nach Fächergruppen
6. Referenzen
Anschreiben
Fragebogen
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