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Die Orchestersinfonien Felix Mendelssohn Bartholdys Studien zum gegenwärtigen Fachdiskurs /Gömann, Silke. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1999--Bonn.
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Malcolm Arnold - symphonisches Schaffen, Stil und Ästhetik /Thöne, Raphael D. January 2007 (has links)
Zugl.: Wien, Universiẗat, Diss., 2007.
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Fühlung mit dem OrchesterSchröder, Gesine 03 February 2017 (has links)
No description available.
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20 Jahre Dresdner Sinfoniker - 20 Jahre gegen den Strom: Programm : Jubiläumskonzert 1. November 2018Ernst, Michael, Deiß, Ben 29 November 2023 (has links)
Jahrestage und Jubiläen sind dazu da, einmal
innezuhalten, sich zu besinnen, auf die
eigenen Wurzeln zu blicken und neue Triebe
austreiben zu lassen. Natürlich auch, um (sich)
zu feiern und feiern zu lassen.
Die Dresdner Sinfoniker bleiben sich auch
20 Jahre nach ihrer Gründung treu und
erweisen sich weiterhin als engagierte
Grenzgänger zwischen allen Kulturen. Das ist
lebendige Tradition im Sinne einer ständigen
Erneuerung. Treue gegenüber dem eigenen
Anspruch, mit Musik aus aller Welt nicht nur
in die Welt der Musik, sondern auch ganz real
in alle Welt hineinzuwirken, ist hier gepaart
mit dem Willen zu künstlerischer Perfektion
und einem aufklärerischen Geist.
Darum ist auch das Jubiläumskonzert
„20 Jahre Dresdner Sinfoniker“ ein Bekenntnis
für Zeitgenössische Musik und unerbittliche
Zeitzeugenschaft mit dem Bestreben,
Grenzen - auch, aber nicht nur zwischen den
musikalischen Genres - mit friedlichen Mitteln
zu überwinden.
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Elbkarawane29 November 2023 (has links)
Die Elbkarawane ist das Projekt der Dresdner Sinfoniker für den Dresdner Kultursommer 2021.
Die Dresdner Sinfoniker sind bekannt dafür, ihr Publikum immer wieder mit
ungewöhnlichen Ideen zu überraschen: Während sie im September 2020 auf Hochhäusern
in Prohlis konzertierten, wird heute, am 4. September 2021, die Elbe zu ihrer Bühne. In
kleinen Gruppen stechen die Musiker*innen in Dresden-Pillnitz „in See“, auf ihrem Weg
in die Dresdner Innenstadt treffen sie ihr Publikum an Anlegestellen und Elb-Stränden
und geben kleine Konzerte. Wer mag, kann dieser Karawane auf dem Fahrrad oder im
eigenen Boot folgen, sie mit Applaus unterstützen und musikalische Entdeckungen
machen.
In der Dresdner Altstadt angekommen, nimmt ein riesiger, zum Konzertpodium
umgebauter Arbeitsponton alle Musiker*innen auf. Den Konzertgästen, die sich zeitgleich
am Königsufer auf der Elbwiese weitläufg verteilt haben, bietet sich jetzt eine grandiose
Szenerie: Hinter dem Orchester auf seiner schwimmenden Bühne ragt nicht nur die
eindrucksvolle Dresdner Altstadt auf. Speziell für den ersten Programmpunkt des
Konzerts haben sich fünf historische Dampfschife in Position gebracht.
Mit der Elbkarawane wollen die Dresdner Sinfoniker in diesem von der Pandemie
geprägten Jahr auf ihr Publikum zugehen. So intensiv wie bei wenigen Projekten
zuvor. Die Langsamkeit der Annäherung an den eigentlichen Konzertort lässt spontane
Begegnungen und genaues musikalisches Hinhören zu. Das abschließende Konzert
hingegen verbindet die Menschen in einem gemeinsamen musikalischen Erlebnis, das in
Erinnerung bleibt.
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Drüben: eine deutsche Zeitreise29 November 2023 (has links)
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Der Himmel über ...29 November 2023 (has links)
Musik, die hunderte Menschen zusammenbringt? Mitten in der Pandemie? Ausgeschlossen! Tatsächlich begegneten die Dresdner Sinfoniker den Herausforderungen der Corona-Zeit am 12. September 2020
mit einem bislang beispiellosen Konzert - verteilt auf den Dächern mehrerer Hochhäuser im Plattenbauviertel Dresden-Prohlis.
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Raffiniert ... oder lieber roh?Schröder, Gesine 08 September 2010 (has links) (PDF)
Neun Jahre nach der russischen und französischen Erstveröffentlichung erschien 1922 im Russischen Musikverlag neben der englischen schließlich auch eine deutsche Übersetzung von Rimsky-Korsakows berühmtem Traktat. Exemplarisch wird die Rezeption von Rimsky-Korsakows Schrift untersucht
1. in nach 1922 geschriebene deutschsprachigen Instrumentationslehren
2. in Dokumenten des hochschulischen Unterrichts
3. in der deutschsprachigen Historiographie der fraglichen musiktheoretischen Teildisziplinen
4. anhand Kompositionen aus der Zeit um 1930.
Die mit dem Orchester verbundenen Klangideale hatten sich gewandelt. Man legte Wert auf Trennschärfe und erstrebte einen Klang, der ein gespaltener genannt und als Gegensatz zu einem verschmelzenden konstruiert wurde. Man suchte eine rohe, holzschnitthafte Orchestration. Den tiefen klangtechnischen Einsichten Rimsky-Korsakows und dem Raffinement des russischen Orchestrators konnten und wollten sich die Musiker dennoch nicht entziehen. Im Konflikt zwischen der Faszination durch seine Schrift und der neuen Klangmode zeichneten sich alsbald mehrere Lösungen ab. Besonders eine war erfolgreich: Rimsky-Korsakows ausdrückliche Empfehlungen ließen sich gegen den Strich bürsten oder auch allzu wörtlich nehmen; genau das verbürgte in den Dreißiger Jahren Expressivität. / Nine years after the Russian and eight after the French first publications, the German, alongside the English translation of Rimsky-Korsakov’s famous treatise was eventually published by the Edition Russe de musique in 1922. In answering this question, the following has been taken into account: i) orchestration guides written in German after 1922; ii) documents from education institutions; iii) German historiography of the theoretical discipline in question; and iv) works by German composers who are known to have reacted against Rimsky-Korsakov’s model of orchestration.
The sound ideal associated with the orchestra had changed. Selectivity was emphasized and composers sought to create an orchestral sound that was seen as ‘split up’ and thought of as the opposite to something merging and melting. The new composers sought a raw, woodcut-like orchestration. Some musicians nonetheless could not or did not want to escape from the deep technical insights of Rimsky-Korsakov, from the sophistication and raffinement of the Russian orchestrator. The conflict between the fascination by his writing and the new sound fashion soon offered multiple solutions. Especially one of them was successful: Rimsky-Korsakov\\\'s explicit recommendations could be understood against the grain, or could be taken too literally: in the thirties just this guaranteed expressivity.
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Raffiniert ... oder lieber roh?: Zur Wirkung von Rimsky-Korsakovs Orchestrationslehre in DeutschlandSchröder, Gesine 08 September 2010 (has links)
Neun Jahre nach der russischen und französischen Erstveröffentlichung erschien 1922 im Russischen Musikverlag neben der englischen schließlich auch eine deutsche Übersetzung von Rimsky-Korsakows berühmtem Traktat. Exemplarisch wird die Rezeption von Rimsky-Korsakows Schrift untersucht
1. in nach 1922 geschriebene deutschsprachigen Instrumentationslehren
2. in Dokumenten des hochschulischen Unterrichts
3. in der deutschsprachigen Historiographie der fraglichen musiktheoretischen Teildisziplinen
4. anhand Kompositionen aus der Zeit um 1930.
Die mit dem Orchester verbundenen Klangideale hatten sich gewandelt. Man legte Wert auf Trennschärfe und erstrebte einen Klang, der ein gespaltener genannt und als Gegensatz zu einem verschmelzenden konstruiert wurde. Man suchte eine rohe, holzschnitthafte Orchestration. Den tiefen klangtechnischen Einsichten Rimsky-Korsakows und dem Raffinement des russischen Orchestrators konnten und wollten sich die Musiker dennoch nicht entziehen. Im Konflikt zwischen der Faszination durch seine Schrift und der neuen Klangmode zeichneten sich alsbald mehrere Lösungen ab. Besonders eine war erfolgreich: Rimsky-Korsakows ausdrückliche Empfehlungen ließen sich gegen den Strich bürsten oder auch allzu wörtlich nehmen; genau das verbürgte in den Dreißiger Jahren Expressivität. / Nine years after the Russian and eight after the French first publications, the German, alongside the English translation of Rimsky-Korsakov’s famous treatise was eventually published by the Edition Russe de musique in 1922. In answering this question, the following has been taken into account: i) orchestration guides written in German after 1922; ii) documents from education institutions; iii) German historiography of the theoretical discipline in question; and iv) works by German composers who are known to have reacted against Rimsky-Korsakov’s model of orchestration.
The sound ideal associated with the orchestra had changed. Selectivity was emphasized and composers sought to create an orchestral sound that was seen as ‘split up’ and thought of as the opposite to something merging and melting. The new composers sought a raw, woodcut-like orchestration. Some musicians nonetheless could not or did not want to escape from the deep technical insights of Rimsky-Korsakov, from the sophistication and raffinement of the Russian orchestrator. The conflict between the fascination by his writing and the new sound fashion soon offered multiple solutions. Especially one of them was successful: Rimsky-Korsakov\\\''s explicit recommendations could be understood against the grain, or could be taken too literally: in the thirties just this guaranteed expressivity.
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[Aghet] [ağıt]Gedizlioğlu, Zeynep, Oehring, Helmut, Sharafyan, Vache 29 November 2023 (has links)
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