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Landesaktionsplan zur Akzeptanz der Vielfalt von Lebensentwürfen21 October 2022 (has links)
Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche, Transgender, Intersexuelle und queere Menschen (LSBTTIQ) gehören zur Lebensrealität in Sachsen. Diese Menschen mit ihren unterschiedlichen Lebensentwürfen sind noch immer nicht selbstverständlicher Teil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Nach wie vor gibt es Berührungsängste, Vorurteile, Ausgrenzungen, Diskriminierungen bis hin zu Fällen von hassmotivierter Gewalt. Mit dem vorliegenden Aktionsplan stellt die Sächsische Staatsregierung die Weichen für eine gezielte Bekämpfung von Diskriminierung und für die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Sachsen.
Redaktionsschluss: 31.07.2017
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Vectorial properties and laser control of molecular dynamics / Vektorielle Eigenschaften und Laser-Kontrolle molekularer DynamikMarquetand, Philipp January 2007 (has links) (PDF)
In this work, the laser control of molecules was investigated theoretically. In doing so, emphasis was layed on entering vectorial properties and in particular the orientation in the laboratory frame. Therefore, the rotational degree of freedom had to be included in the quantum mechanical description. The coupled vibrational and rotational dynamics was examined, which is usually not done in coherent control theory. Local control theory was applied, where the field is determined from the dynamics of a system, which reacts with an instantaneous response to the perturbation and, in turn, determines the field again. Thus, the field is entangled with the quantum mechanical motion and the presented examples document, that this leads to an intuitive interpretation of the fields in terms of the underlying molecular dynamics. The limiting case of a classical treatment was shown to give similar results and hence, eases to understand the complicated structure of the control fields. In a different approach, the phase- and amplitude shaping of laser fields was systematically studied in the context of controlling population transfer in molecules. / Das Ziel dieser Arbeit war die theoretische Analyse der Laserkontrolle von Molekülen. Ein Schwerpunkt lag dabei auf vektoriellen Eigenschaften und im Besonderen auf der Orientierung eines Moleküls im Laboratorium. Hierfür wurde der Rotationsfreiheitsgrad in die quantenmechanische Beschreibung einbezogen. Die Kopplung zwischen Vibrations- und Rotationsdynamik wurde explizit berücksichtigt, während dieser Vorgang normalerweise bei theoretischen Untersuchungen zur kohärenten Kontrolle vernachlässigt wird. Als Kontrollschema wurde die lokale Kontrolltheorie (LCT) verwendet, in der das Feld aus der Dynamik eines Systems bestimmt wird, welche sofort auf diese äußere Störung antwortet und damit wiederum das Feld bestimmt. Somit ist das Feld mit der quantenmechanischen Bewegung verknüpft. Die vorgestellten Beispiele dokumentieren, dass dies zu einer intuitiven Interpretation der Felder bzgl. der zu Grunde liegenden molekularen Dynamik führt. In der vereinfachten, klassischen Darstellung der Probleme findet man vergleichbare Resultate. Die klassische Sichtweise ermöglicht ein anschauliches Verständnis der komplizierten Strukturen der Kontrollfelder. Zusätzlich wurde mit einem anderen Ansatz die Phasen- und Amplitudenformung von Laserfeldern systematisch untersucht, wobei der Populationstransfer in Molekülen kontrolliert werden sollte.
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Kriterienkatalog Demenzfreundliche Architektur / Möglichkeiten zur Unterstützung der räumlichen Orientierung in stationären AltenpflegeeinrichtungenMarquardt, Gesine 31 July 2007 (has links) (PDF)
Die sich im Verlaufe einer Demenz manifestierenden Orientierungsstörungen schränken die Selbständigkeit der Erkrankten ein und sind oftmals einer der Gründe für die Übersiedlung in eine Pflegeeinrichtung. Aufgrund ihrer krankheitsspezifischen kognitiven Einschränkungen ist es den Betroffenen dort erschwert, sich ihr neues Wohnumfeld zu erschließen. Demzufolge sind Demenzerkrankte zur Aufrechterhaltung von Mobilität und Selbständigkeit in einem ganz besonders hohen Maße von baulichen Strukturen abhängig, die ihnen räumliche, zeitliche und situative Orientierung bieten. Bisher liegen jedoch nur sehr wenige empirisch fundierte Forschungsarbeiten zu deren geeigneter Gestaltung vor. In dieser Dissertation wurde untersucht, welche baulichen Merkmale von Altenpflegeeinrichtungen das räumliche Orientierungsvermögen demenzerkrankter Bewohner beeinflussen. Dazu wurden die baulichen Strukturen von 30 Einrichtungen analysiert und umfangreiche Daten zur Orientierung der dort lebenden Bewohner erhoben. Es wurden fünf Wege innerhalb der Wohnbereiche identifiziert, die Bestandteil der Aktivitäten des täglichen Lebens sind und in allen Einrichtungen vorgefunden wurden. Durch Einschätzung der Pflegekräfte wurde bewertet, ob, bzw. wie gut, die Bewohner diese Wege zurücklegen können. Der Einfluss der unterschiedlichen baulichen Merkmale auf die resultierenden Orientierungswerte wurde mittels statistischer Signifikanztests überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass mit fortschreitender Demenz das Orientierungsvermögen sinkt. Gleichzeitig steigt die Abhängigkeit von der Ausprägung der baulichen Strukturen jedoch an. Signifikante Einflussfaktoren bestehen u. a. in der Bewohnerzahl, der Erschließungstypologie und der Ausformung der Gemeinschaftsflächen. Kleinere Einrichtungen begünstigen zwar die Orientierung, aber auch Wohnbereiche mit 25-30 Bewohnern können gute Werte erzielen, wenn sie eine geradlinige Horizontalerschließung über Flure, die keine Richtungswechsel beinhalten, aufweisen. Gleichartige Elemente, wie z.B. mehrere Wohn- und Essbereiche oder Cluster kleinerer Wohngruppen, schränken die Orientierung hingegen ein. Diese und weitere Erkenntnisse wurden in Gestaltungsempfehlungen überführt, die in der Versorgungspraxis bei der Planung sowie Umstrukturierung von Pflegeeinrichtungen angewendet werden können. Weiterhin wurden auf Grundlage im Krankheitsverlauf eingesetzter Orientierungsformen und –strategien Modelle des Orientierungsprozesses Demenzerkrankter entwickelt.
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Fließinduzierte Orientierungen in spritzgegossenen LCP-TeilenJüttner, Gábor 15 March 2004 (has links) (PDF)
Die Arbeit behandelt ausgewählte Aspekte der Ausbildung strömungsinduzierter Orientierungen und deren Auswirkung auf die mechanischen Eigenschaften in spritzgegossenen LCP-Formteilen. Es werden die Grundlagen zum rheologischen Verhalten von LCP, zum Füllvorgang und zur Orientierungsausbildung beim Spritzgießen sowie zu den Methoden der Orientierungsuntersuchung zusammengefaßt. Rheologische Untersuchungen werden aus der Sicht der praktischen Kennwertermittlung durchgeführt. Dabei wird die Abhängigkeit der Viskosität von der Düsenlänge und von der thermo-rheologischen Vorgeschichte analysiert sowie eine Viskosimeter-Vorrichtung für die Spritzgießmaschine vorgestellt und erprobt. Die umfangreiche Analyse verarbeitungsinduzierter Formteileigenschaften behandelt schwerpunktmäßig Orientierungsphänomene in der Wanddickenrichtung. Die Orientierungseffekte werden durch Grauwertmessungen erfaßt. Ein Meßaufbau mit einer kalibrierten Mikroskop-Digitalkamera-Kombination ermöglicht die reproduzierbare, effektive Messung der Grauwerte in hoher Ortsauflösung und damit eine über die bisher bekannten qualitativen Vergleiche hinausgehende quantitative Auswertung. Anhand der Grauwertverläufe wird der Einfluss technologischer und konstruktiver Parameter auf die Orientierungsstruktur dargelegt und mit Ergebnissen der Computersimulation verglichen. Durch parallele Messung anisotroper mechanischer Kennwerte und Orientierungsmerkmale werden richtungsabhängige Struktur-Eigenschafts-Beziehungen bestimmt.
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Wo anders leben? Migration, Männlichkeit und Sexualität ; biografische Interviews mit iranischstämmigen Migranten in DeutschlandThielen, Marc January 2009 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss.
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Organisation räumlichen Wissens : Untersuchungen zur Orts- und Richtungsrepräsentation /Janzen, Gabriele. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mannheim, 1999.
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Algorithmen zur Bestimmung überlagerter Bewegungen und Orientierungen in BilddatenStuke, Ingo January 2006 (has links)
Zugl.: Lübeck, Univ., Diss., 2006
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Wo anders leben? Migration, Männlichkeit und Sexualität ; biografische Interviews mit iranischstämmigen Migranten in DeutschlandThielen, Marc January 2009 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss.
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How far can we get with just visual information? path integration and spatial updating studies in virtual reality /Riecke, Bernhard E. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2003--Tübingen.
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Orientierungsprozesse im Gastland: Die Rolle sozialer Kontakte - am Beispiel Deutscher in ParisHeitmann, Levke 01 May 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich die sozialen Kontakte von im Ausland Lebenden und Arbeitenden gestalten und welche Rolle sie für die Orientierung im Gastland spielen. Damit werden eine ganze Reihe von Fragen aufgeworfen: Welche Rolle spielen Dritte bei den Eingewöhnungs- und Orientierungsprozessen in der neuen sozialen und kulturellen Umgebung? In welcher Weise erweisen sich die Beziehungen in der neuen Umgebung als wichtig? Inwiefern leisten sie Unterstützung? Für welche konkreten Problemstellungen sind die sozialen Kontakte eine Hilfe? Aus welchen Lebensbereichen stammen die vorhandenen Kontakte? Welches sind zentrale Figuren unter den sozialen Kontakten? Das Forschungsinteresse richtet sich damit auf die sozialen Kontakte der Untersuchungspersonen, ihre Wahrnehmung der Kontakte und der mit ihnen verbundenen Leistungen. Der Fokus liegt auf der Perspektive(n) der betroffenen Personen. Es ist die Sichtweise der im Ausland Lebenden zu der Rolle, die Dritte für sie gespielt haben, mit denen sich diese Untersuchung beschäftigt.
Die Untersuchung wurde im Rahmen eines einwöchigen Aufenthalts in Paris am Beispiel von dort lebenden und arbeitenden Deutschen durchgeführt. Anfang November 2005 wurden die Daten mit Hilfe qualitativer Interviews in Paris erhoben, insgesamt wurden neun Interviews mit Deutschen geführt. Die Interviewpartner wurden auf ihre Erfahrungen im Ausland hin befragt. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Rolle von Kontakten und Beziehungen zu anderen und dem Eingewöhnungs- und Orientierungsprozess. Zur Fokussierung des Aspekt der Beziehungen zu Dritten diente darüber hinaus Erstellung einer Netzwerkkarte in einem zweiten Teil des Interviews. Auf diesem Weg lässt sich eine Momentaufnahme der sozialen Beziehungen der jeweiligen Untersuchungsperson herstellen. Eine Auswahl von Interviews wurde zur Beantwortung der Fragestellung der Analyse unterzogen.
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