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Sprache und Persönlichkeit : Differentielles Ausdrucksverhalten unter Berücksichtigung der Sprachsituation

Schubert, Franziska 16 November 2008 (has links) (PDF)
Die Promotionsarbeit ist thematisch zwischen Diagnostik, Sprachpsychologie und differentieller Persönlichkeitspsychologie angesiedelt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, inwieweit Unterschiede in der Art der Informationsverarbeitung sowie der Selbstregulation in quantifizier- und qualifizierbaren Merkmalen der Sprachoberfläche zum Ausdruck kommen. Untersuchungsgegenstand bilden mündliche und schriftliche Sprachproduktionen von Personen, die sich zum einen hinsichtlich ihrer bevorzugten Informationsverarbeitung (analytisch versus ganz-heitlich) und zum anderen hinsichtlich ihrer Selbststeuerungsfähigkeiten (Lage- versus Handlungs-orientierung) unterscheiden lassen. Die Art der Informationsverarbeitung sowie die Selbststeuerungsfähigkeiten wurden im Rahmen der Persönlichkeits-System-Interaktions-Theorie (PSI) (vgl. Kuhl 2001) publiziert.
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Sprache und Persönlichkeit : Differentielles Ausdrucksverhalten unter Berücksichtigung der Sprachsituation

Schubert, Franziska 15 October 2008 (has links)
Die Promotionsarbeit ist thematisch zwischen Diagnostik, Sprachpsychologie und differentieller Persönlichkeitspsychologie angesiedelt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, inwieweit Unterschiede in der Art der Informationsverarbeitung sowie der Selbstregulation in quantifizier- und qualifizierbaren Merkmalen der Sprachoberfläche zum Ausdruck kommen. Untersuchungsgegenstand bilden mündliche und schriftliche Sprachproduktionen von Personen, die sich zum einen hinsichtlich ihrer bevorzugten Informationsverarbeitung (analytisch versus ganz-heitlich) und zum anderen hinsichtlich ihrer Selbststeuerungsfähigkeiten (Lage- versus Handlungs-orientierung) unterscheiden lassen. Die Art der Informationsverarbeitung sowie die Selbststeuerungsfähigkeiten wurden im Rahmen der Persönlichkeits-System-Interaktions-Theorie (PSI) (vgl. Kuhl 2001) publiziert.
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Persönlichkeitsstile und unternehmerischer Erfolg von Existenzgründern

Koetz, Elmar 21 December 2006 (has links)
Es wurden spezifische Persönlichkeitsfaktoren von Existenzgründern hinsichtlich ihres Einflusses auf den unternehmerischen Erfolg untersucht. Den theoretischen Hintergrund bildete die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI-Theorie), die unterschiedliche Ebenen der menschlichen Persönlichkeit, in einem ganzheitlich-dynamischen Modell beschreibt und erklärt. Im einzelnen richtete sich die Aufmerksamkeit auf kognitive, motivationale und handlungssteuernde Persönlichkeitsfaktoren. Auf der Grundlage der PSI-Theorie wurden die Fragestellungen und Hypothesen formuliert und geprüft. Die Untersuchung erfolgte als Längsschnittstudie mit zwei Erhebungszeitpunkten im Zeitraum von zwei Jahren. Untersucht wurden Existenzgründer anhand von persönlichkeitsbezogenen Selbstbeurteilungsfragebögen. Ein computergestütztes Reaktionszeitexperiment (EMOSCAN) kam zur objektiven Messung von Willensbahnungsprozessen zum Einsatz. Die Operationalisierung des unternehmerischen Erfolgs erfolgte sowohl über objektive Kriterien (z.B. Umsatzentwicklung) als auch subjektive Zufriedenheitskriterien. Die Multiple Regressionsanalyse stellte das zentrale statistische Auswertungsverfahren dar. Die Ergebnisse unterstützen die Annahme, dass insbesondere der hoch belohnungssensible liebenswürdig-histironische Persönlichkeitsstil, aufgrund seiner theoretisch günstigen Systemkonfiguration zur Handlungsumsetzung von Zielen und Absichten, positiven Einfluss auf den unternehmerischen Erfolg von Existenzgründern nimmt. Im Hinblick auf die handlungssteuernde Ebene zeigte eine niedrige Lageorientierung einen günstigen Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Ferner leistete die Fähigkeit zur Durchsetzungsbereitschaft (Selbstmotivation im Macht-Vorsatz-Bereich) einen statistisch signifikanten Beitrag zur Vorhersage des Gründungserfolgs. Schließlich konnte über die Verwendung von Mediationsmodellen ein theoretisch nicht erwartetes Ergebnis erklärt werden.
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Persönlichkeitsstile und psychische Erkrankung (Achse I und II): Zur Rolle von Bedürfnisfrustration, Stress, Affekten und Selbststeuerungsdefiziten

Cordero, Soledad 07 December 2005 (has links)
Ausgegangen von der Annahme, dass sowohl Bedürfnisfrustration als auch verschiedene Arten von Stressfaktoren das Risiko der Symptomentstehung erhöhen können, ging es in dieser Arbeit speziell um die Überprüfung einiger Vermittlungshypothesen als Antworten auf Kernfragen zum Entstehungszusammenhang: Wann führt die Frustration sozialer Bedürfnisse und die Alltagsstress zu Symptomen" Warum entwickeln manche Menschen unter Stress oder nach einer Bedürfnisfrustration mehr Symptome als anderen Menschen" Im Mittelpunkt der Untersuchung stand der Vergleich der Vermittlungsfunktionen von unterschiedlichen Persönlichkeitsstilen (als Normvarianten der Persönlichkeitsstörungen nach DSM-IV).Vierzehn Persönlichkeitsstile wurden mittels Persönlichkeits-Stil-und-Störungsinventar (PSSI; Kuhl & Kazén, 1997) untersucht. Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden verschiedene Mediationsmodelle überprüft. Der empirische Teil beruht auf zwei klinischen ambulanten Stichproben. Die Fragestellungen und Hypothesen wurden im Rahmen der Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI-Theorie) formuliert und geprüft. Die Ergebnisse unterstützen die Annahme, dass für die Entstehung von Achse I-Störungen die Betrachtung der Achse II (Störung oder Stil) von Bedeutung ist. Eines des zentralen Ergebnisses zeigte sich für den stillen Persönlichkeitsstil (bzw. depressiver Persönlichkeitsstörung). Dieser Persönlichkeitsstil hatte eine signifikante Vermittlungsfunktion für alle untersuchten Zusammenhänge. Die der Borderline-, der selbstunsichere und der negativistische Persönlichkeitsstörung entsprechenden Persönlichkeitsstile hatten auch eine signifikante Vermittlungsfunktion. In ein zweiter Teil der Arbeit wurde eine Gruppe von Personen mit einer klinischen Diagnose von Persönlichkeitsstörungen (anhand der DSM-IV Kriterien) auf der Ebene von Selbststeuerungsmechanismen und Affektmodulationsprozesse analysiert.
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Selbststeuerung und Suizidrisiko. Persönlichkeitsspezifische Antezedenzien der Suizidalität / Self-regulation and suicidal risk

Blasczyk-Schiep, Sybilla 01 August 2003 (has links)
Neigung zum suizidalen Verhalten wird neurobiologisch durch eine einseitige Aktivierung der linken Hemisphäre begleitet (man spricht oft über einen "Tunnelblick" oder "Seelenschmerz" der suizidalen Menschen). Ihre psychologischen folgen wie mangelnde Affektregulation, Störungen der Selbstwahrnehmung und der polysemantischen (sinnstiftenden) Realitätswahrnehmung sowie Affektkonfundierung (d.h. atypische Hemmung des Selbstzugangs) wurden in dieser Arbeit analysiert. Die angenommenen Mechanismen der Selbststeuerung wie geschwächte Selbstregulation (z.B. rechtshemisphärische Selbstmotivierung) vs. verstärkte Willenshemmung (z.B. linkshemisphärische Zielfixierung) und erhöhter Alltagsstress (Belastung und Bedrohung), die den Zugang zum Selbst erschweren und den suizidalen Verhalten zugrunde liegen, wurden empirisch überprüft (Pfadanalyse) und aufgrund der PSI-Theorie (Kuhl, 1994, 2000) analysiert. Die auf psychologischer Ebene erfassten Befunde der interdisziplinären Forschungsarbeiten und einer hermeneutischen Analyse der biographischen Aussagen suizidgefährdeter Menschen folgt in dieser Arbeit einer holistischen Auffassung des Phänomens des suizidalen Verhalten.

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