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Strategien zur Regulierung des Fruchtschalenwicklers Adoxophyes orana F.v.R. (Lepidoptera: Tortricidae) mit Kombinationen des Neem-Präparates NeemAzal-T/S und Entomopathogenen

Kumpmann, Sophia Katharina. January 2003 (has links) (PDF)
Hohenheim, Univ., Diss., 2002.
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Vorsorge gegen den Maiszünsler im pfluglosen Anbau

Seidel, Christiane, Dölling, Heidi, Renner, Gernot, Pölitz, Birgit, Jäckel, Ulf, Schmidt, Walter 10 November 2014 (has links) (PDF)
Die Broschüre fasst die Ergebnisse einer Untersuchung zur wirksamen Bekämpfung von Maiszünslerlarven auf dauerhaft konservierend bestellten Ackerflächen zusammen. Der alleinige Einsatz von Pflug und Grubber zeigte keine ausreichende Wirkung, weil der Anteil intakter und für die Überwinterung der Larven geeigneter Maisstoppeln zu groß ist. Der Einsatz des Pfluges erhöhte die Erosionsgefährdung des Bodens. Lediglich die Scheibenegge zeigte als Sologerät eine hinreichende Zerkleinerungswirkung bei der flachen Einarbeitung der Erntereste. In Kombination mit dem Mulcher werden bei allen untersuchten Bodenbearbeitungsvarianten ausreichend Maisstoppeln beschädigt. Es kann empfohlen werden, Maisstoppeln mit einer Kombination aus Mulcher und Scheibenegge bzw. Grubber zu bearbeiten. So kann bei hinreichendem Erosionsschutz der Maiszünslervermehrung vorgebeugt werden. Gleichzeitig wird damit die Gefahr einer Fusarieninfektion im nachgebauten Getreide reduziert.
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Ursachen von Fehlfängen in Maiszünsler-Pheromonfallen

Pölitz, Birgit 06 November 2014 (has links) (PDF)
Der Maiszünsler zählt zu den wichtigsten tierischen Schaderregern im Mais. Zur Befallsminderung sind örtlich gezielte Bekämpfungsmaßnahmen notwendig. Für eine exakte Terminbestimmung kommen Lichtfallen zum Einsatz. In einer zweijährigen Studie wurde als alternative Lösung überprüft, ob verschiedene Pheromone Lockwirkung zeigen. Der Fang der Maiszünslerfalter erfolgte über Z- und E-Pheromone. Die Fängigkeit der Pheromonfallen war sehr unterschiedlich. Keines der eingesetzten Pheromone lieferte zuverlässige Daten für die Terminbestimmung. Die Untersuchung ergab, dass die derzeitig angebotenen Pheromone für einen großflächigen Einsatz nicht geeignet sind. Die Pheromonfallen stellen keine Alternative zur Lichtfalle dar.
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Ursachen von Fehlfängen in Maiszünsler-Pheromonfallen

Pölitz, Birgit 06 November 2014 (has links)
Der Maiszünsler zählt zu den wichtigsten tierischen Schaderregern im Mais. Zur Befallsminderung sind örtlich gezielte Bekämpfungsmaßnahmen notwendig. Für eine exakte Terminbestimmung kommen Lichtfallen zum Einsatz. In einer zweijährigen Studie wurde als alternative Lösung überprüft, ob verschiedene Pheromone Lockwirkung zeigen. Der Fang der Maiszünslerfalter erfolgte über Z- und E-Pheromone. Die Fängigkeit der Pheromonfallen war sehr unterschiedlich. Keines der eingesetzten Pheromone lieferte zuverlässige Daten für die Terminbestimmung. Die Untersuchung ergab, dass die derzeitig angebotenen Pheromone für einen großflächigen Einsatz nicht geeignet sind. Die Pheromonfallen stellen keine Alternative zur Lichtfalle dar.
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Vorsorge gegen den Maiszünsler im pfluglosen Anbau

Seidel, Christiane, Dölling, Heidi, Renner, Gernot, Pölitz, Birgit, Jäckel, Ulf, Schmidt, Walter 10 November 2014 (has links)
Die Broschüre fasst die Ergebnisse einer Untersuchung zur wirksamen Bekämpfung von Maiszünslerlarven auf dauerhaft konservierend bestellten Ackerflächen zusammen. Der alleinige Einsatz von Pflug und Grubber zeigte keine ausreichende Wirkung, weil der Anteil intakter und für die Überwinterung der Larven geeigneter Maisstoppeln zu groß ist. Der Einsatz des Pfluges erhöhte die Erosionsgefährdung des Bodens. Lediglich die Scheibenegge zeigte als Sologerät eine hinreichende Zerkleinerungswirkung bei der flachen Einarbeitung der Erntereste. In Kombination mit dem Mulcher werden bei allen untersuchten Bodenbearbeitungsvarianten ausreichend Maisstoppeln beschädigt. Es kann empfohlen werden, Maisstoppeln mit einer Kombination aus Mulcher und Scheibenegge bzw. Grubber zu bearbeiten. So kann bei hinreichendem Erosionsschutz der Maiszünslervermehrung vorgebeugt werden. Gleichzeitig wird damit die Gefahr einer Fusarieninfektion im nachgebauten Getreide reduziert.
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Ökologischer Tafelapfelanbau: Demonstrationsanlage zum ökologischen Tafelapfelanbau unter besonderer Berücksichtigung des Pflanzenschutzes

Rank, Harald, Eckhard, Frank 17 May 2021 (has links)
In einer Demonstrationsanlage zur ökologischen Tafelapfelproduktion wurden schorfresistente und nichtresistente Sorten unter sächsischen Anbaubedingungen erprobt. Entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Produktion sind Sortenwahl, optimal angepasste Technikausstattung und konsequente Nutzung aller Regulationsmöglichkeiten im Pflanzenschutz. Probleme durch den Klimawandel wurden im Projektverlauf sichtbar. Eine weitere Anpassung des Produktionsverfahrens ist dazu notwendig. Die Veröffentlichung richtet sich schwerpunktmäßig an Obstproduzenten und Berater. Redaktionsschluss: 31.08.2020
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Bekämpfung des Apfelmehltaus

Kröling, Christian 28 June 2014 (has links) (PDF)
Der Bericht informiert über die Ergebnisse des Projektes »Bekämpfung des Echten Mehltaus am Apfel mit dem Wirkstoff Penconazol im Raum Sachsen«. Die Untersuchung erfolgte im Zeitraum von 2010 bis 2012 in Labor- und Feldversuchen. Für eine optimale Bekämpfung des Erregers Podosphaera leucotricha ist die Erziehung des Baumes zu einer schlanken Krone unumgänglich. Der Primärbefallsdruck in einer Anlage und der angrenzenden Flächen darf 5 % nicht überschreiten. Untersuchungen der Wirkstoffverteilung mit wassersensitivem Papier und Rückstandsanalysen in Blättern sind für die Beurteilung der Feldleistung von Penconazol notwendig. Diese ermöglichen den Bezug zu im Biotest erhobenen Sensitivitätswerten. Ein »shifting« der Schaderregerpopulation in der Peconazolsensitivität ist zu erkennen, jedoch keine Resistenz.
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Dropleg-Verfahren: Ein Beitrag zur Risikominderung?!: Untersuchung des Dropleg-Verfahrens mit Fokus auf Praxistauglichkeit und Vermeidung ungewollter Stoffeinträge in den Naturhaushalt

Dittrich, Andreas 12 October 2021 (has links)
In dem Abschlussbericht wird über die Erprobung des Droplegverfahrens unter sächsischen Praxisbedingungen informiert. Durch die Dropleg-Technik erfolgte eine Wirkstoffreduktion im Blühhorizont des Winterrapses. Im Winterweizen konnte in einem Tastversuch eine Abdriftminderung während der Frühjahrsvegetation gemessen werden. Für die Nachrüstung einer Feldspritze mit Droplegs muss mit einem zusätzlichen Aufwand für den Klappmechanismus gerechnet werden. Eine Förderung nach der Richtlinie LIW 2014 ist möglich. Die Veröffentlichung richtet sich an Landwirte, Dienstleister, Berater im landwirtschaftlichen Bereich und an landwirtschaftliche Ausbilder. Redaktionsschluss: 04.05.2021
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Bekämpfung des Apfelmehltaus

Kröling, Christian 28 June 2014 (has links)
Der Bericht informiert über die Ergebnisse des Projektes »Bekämpfung des Echten Mehltaus am Apfel mit dem Wirkstoff Penconazol im Raum Sachsen«. Die Untersuchung erfolgte im Zeitraum von 2010 bis 2012 in Labor- und Feldversuchen. Für eine optimale Bekämpfung des Erregers Podosphaera leucotricha ist die Erziehung des Baumes zu einer schlanken Krone unumgänglich. Der Primärbefallsdruck in einer Anlage und der angrenzenden Flächen darf 5 % nicht überschreiten. Untersuchungen der Wirkstoffverteilung mit wassersensitivem Papier und Rückstandsanalysen in Blättern sind für die Beurteilung der Feldleistung von Penconazol notwendig. Diese ermöglichen den Bezug zu im Biotest erhobenen Sensitivitätswerten. Ein »shifting« der Schaderregerpopulation in der Peconazolsensitivität ist zu erkennen, jedoch keine Resistenz.
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Resistenzen gegenüber Pflanzenschutzmitteln

Dietz, Michael, Thate, Andela, Pölitz, Birgit, Meinlschmidt, Ewa, Kraatz, Michael 28 June 2014 (has links) (PDF)
In den Jahren 2011 und 2012 wurden umfangreiche Untersuchungen zur aktuellen Situation der Pflanzenschutzmittelresistenz in Sachsen durchgeführt. Einbezogen waren wirtschaftlich bedeutsame Schadorganismen in Sachsen sowie verschiedene insektizide, fungizide und herbizide Wirkstoffe. Die Erhebungen zeigen, dass in Sachsen ein Anstieg von Pflanzenschutzmittelresistenzen gegenüber den untersuchten Schadorganismen zu verzeichnen ist. Aus den Projektergebnissen wurden entsprechend angepasste bzw. neue Behandlungsstrategien zum Antiresistenzmanagement für die sächsischen Anbauregionen abgeleitet. Ziel ist es, der Resistenzausbreitung und der damit verbundenen Zunahme von chemischen Pflanzenschutzmaßnahmen entgegenzuwirken.

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