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1

Personalität und Humanität /

Diehl, Ulrich. January 1900 (has links)
Diss.--Universität Würzburg, 1994. / Bibliogr. p. 226-246.
2

Aristote et la question du monde : essai sur le contexte cosmologique et anthropologique de l'ontologie /

Brague, Rémi, January 2009 (has links)
Texte remanié de: Thèse d'État--Philosophie--Paris 4, 1986. / Bibliogr. p. 519-546. Index.
3

Der wohltemperierte Mensch : Aufklärungsanthropologien im Widerstreit /

Nowitzki, Hans-Peter. January 2003 (has links)
Diss.--Philosophische Fakultät--Universität Jena, 2001. Titre de soutenance : Anthropologie und Aufklärung. / Bibliogr. p. 389-452. Index.
4

Philosophie biosymbolique de l'humain et représentation du réel /

Hayat, Michaël. January 2002 (has links)
Texte remanié d'une partie de: Th. doct.--Philos.--Paris 1, 2001. / Bibliogr., 13 p.
5

Ciência e alteridade na literatura de viagens : estudos de processos retóricos e hermenêuticos /

Carvalho, João Carlos Firmino Andrade de, January 2003 (has links)
Tese dout.--Literatura portuguesa--Univ. do Algarve, 2000. / Bibliogr. p. [417]-451.
6

Theorie der Scham : eine anthropologische Perspektive auf ein menschliches Charakteristikum

Lietzmann, Anja January 2007 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2003
7

Progrès et perfectibilité un dilemme des Lumières françaises (1755-1814) /

Lotterie, Florence. January 2006 (has links)
Based on the author's Thesis (doctoral)--Université de Paris X, 1997. / Includes bibliographical references (p. 193-198) and index.
8

René Descartes' Philosophie der Freiheit: Ad imaginem et similitudinem Dei : philosophische Prolegomena zu einer Theorie der religiösen Inspiration /

Müller, Sascha. January 2007 (has links)
Zugl.: München, Hochsch. für Philosophie, Diss., 2007.
9

Progrès et perfectibilité un dilemme des Lumières françaises (1755-1814) /

Lotterie, Florence. January 2006 (has links)
Based on the author's Thesis (doctoral)--Université de Paris X, 1997. / Includes bibliographical references (p. 193-198) and index.
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Menschsein: Studien zur Philosophischen Anthropologie und Geschichte

Fischer, Peter 26 October 2023 (has links)
Die nach den gegebenen Bestimmungen für das menschliche Wesen konstitutive Geschichtlichkeit sollte nicht als dessen unbegrenzte Plasti zität missdeutet werden. Marx weist de facto auf dreierlei Weise auf Grenzen der Formbarkeit des menschlichen Wesens hin. Erstens be nennt er das, was für menschliches Leben immer notwendig ist: die Be friedigung der Grundbedürfnisse, die Fortpflanzung, die Arbeit und die prinzipiell soziale Form in der dies alles vollzogen wird, also die Notwendigkeit des Zusammenlebens. Das Notwendige ist die absolute Grenze der Plastizität; seine Berücksichtigung ist unverzichtbar für je de Thematisierung des menschlichen Lebens. In theoretischer Hinsicht stellt seine Entfremdungstheorie einen zweiten solchen Hinweis dar, denn Entfremdung bedeutet immer eine Selbstgefährdung des Menschen in seinem Menschsein oder zumindest eine solche für bestimmte Grup pen. Als empirische Belege für die Grenzen der Plastizität des mensch- lichenWesens können drittens die vielen Statistiken gelten, die Marx im ersten Band seines Hauptwerkes anführt und die zeigen, welche nega tiven Auswirkung bestimmte gesellschaftliche Verhältnisse, insbeson dere Arbeitsbedingungen, auf die Gesundheit und auf die Lebens- erwartung der Menschen haben. Mit der Thematisierung von Grenzen der Plastizität des menschlichen Wesens wird deutlich, dass die Anthropologie als normativer Maßstab der Beurteilung geschichtlicher Entwicklungen fungieren kann. Das Verhältnis von Anthropologie und Geschichte könnte also auf die For mel gebracht werden: Geschichtlichkeit und Geschichte sind konstitutiv für die Anthropologie, und diese Anthropologie ist zugleich ein Maßstab zur Beurteilung der Geschichte. Die hier kurz skizzierten Grundgedanken zum Thema Anthropologie und Geschichte sowie sich aus ihnen ergebende methodologische Prin zipien bilden den Hintergrund der vorliegenden Studien. Diese sind the matisch unterschiedlichen Aspekten des Menschseins gewidmet: der geschichtlichen Bedeutung von Ritus und Mythos; der Unterscheidung von Vermögen, Fähigkeit und Fertigkeit; dem Zusammenhang von tech nischer und psychischer Entwicklung; der anthropologischen Deutung von Befindlichkeit und Tod; den Problemen bei der Beurteilung des Fortschritts in der Geschichte und der Frage nach der einheitlichen Anwendbarkeit des Entwicklungsgedankens in Natur und Geschichte. Konzeptuell wird es unter anderem darum gehen, inwiefern die von Marx angedeutete Unterscheidung geistiger Aneignungsweisen zu einer entsprechenden Theorie ausgebaut werden kann, indem Ansätze und Ergebnisse der Philosophie der symbolischen Formen (Cassirer), der Philosophischen Anthropologie des 20. Jahrhunderts (Plessner, Geh len) und der Existenzialphilosophie (Heidegger) in diesem Sinne inter pretiert werden. Weitere konzeptuelle Aspekte sind die Bedeutung von Existenzialien als Schnittstellen zwischen der Anthropologie und der Diskussion existenzieller Probleme der Menschen, aber auch das Ver hältnis zwischen empirischen Forschungen und der Philosophischen Anthropologie. Die durchgängige Thematik – Anthropologie und Geschichte – so wie der Anspruch, dass jede Studie für sich stehen können soll, lassen einige wenige Redundanzen unvermeidlich werden. Sie betreffen einige Grundbegriffe sowie gewisse methodische Grundsätze. Aber man sagt ja von alters her, Wiederholung sei die Mutter der Weisheit: Repetitio est mater studiorum. Das Literaturverzeichnis bezieht sich auf alle Texte dieser Sammlung und darf daher vielleicht als eine kleine Auswahlbibliographie zum The ma Anthropologie und Geschichte gelten. Obwohl jede Studie für sich stehen können soll, könnte sich doch ein gewisser Sinn ergeben, wenn die Texte ihrer Reihenfolge nach gelesen werden.

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