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Helmuth Plessners Philosophie des Organischen Helmuth Plessners Philosophie des Organischen im Hinblick auf das Selbstbild des Menschen: Helmuth Plessners Philosophie des OrganischenHelmuth Plessners Philosophie des Organischen im Hinblick auf das Selbstbild des Menschen

Mayer, Torsten 03 August 2005 (has links)
Die Arbeit fragt nach dem aktuellen Bild des Menschen im westlichen Denken anhand des Leitfadens der Philosophie des Organischen von Helmuth Plessner. Dabei handelt es sich um eine acht Jahrzehnte zurückliegende philosophische Bestrebung, die, wie sich zeigen lässt, befruchtende Impulse in aktuelle Debatten und Theorien im Umkreis des Komplexes homo / humanitas einbringen kann. Plessner Werk »Die Stufen des Organischen und der Mensch.Einführung in die philosophische Anthropologie« (1928) fragt, was das organische Lebewesen Mensch sei – in methodischer Absicht. Zur Beantwortung der Frage wird zunächst das organische Leben, beginnend beim Einzeller, hinführend zum Menschen, untersucht. Das Ergebnis ist aber nicht das Endziel der Untersuchung, sondern Ausgangspunkt und Grundlage der philosophischen Anthropologie, welche Plessner als eine Hermeneutik entwirft und zum Fundament der Geisteswissenschaften erheben möchte. Plessner fand die Notwendigkeit dazu in der Ideengeschichte vor, die bereits zu seiner Zeit an einen Punkt gelangt war, an dem die Naturwissenschaften Leitfunktion übernommen hatten. »Philosophische Anthropologie« ist der Name eines interdisziplinären Programms im Dienste der Geisteswissenschaften (als einer Wissenschaft mit fundierter Deutungskompetenz). Die »Philosophie des Organischen« ist dieses Programmes Kern. Im ersten Teil Arbeit wird davon gehandelt, wie es zur Trennung in Geistes- und Naturwissenschaften kam, dem von Plessner so bezeichneten »cartesianische Alternativprinzip«. Es wird sich zeigen, dass Plessner mit seiner Analyse den Schlüssel zum Verständnis der Unvereinbarkeit von Geistes- und Naturwissenschaften gefunden hat – und damit den Schlüssel zur Überwindung dieses Dualismus. Um die Herausforderungen an ein ganzheitliches Menschenbild geht es im weiteren Verlauf. Die Arbeit stellt kurz die für Plessners Philosophie relevante Lebensphilosophie und die Phänomenologie, welche er als »hermeneutische Deskriptionsmethode« einsetzt, vor. Die »Philosophie des Organischen« gipfelt im Begriff der »exzentrischen Positionalität« und mündet in drei daraus ableitbaren »anthropologischen Grundgesetzen«. Im Anschluss wird zum Thema »Philosophische Anthropologie« übergeleitet. Diese ist fundiert durch die Philosophie des Organischen, welche somit die Funktion eines Bindeglieds übernimmt. In einem pluralistischen Dialog mit den Wissenschaften kommt es nun darauf an, die Gesetze der belebten Materie durchzuhalten, die jenseits des empiristischen Weltmodells liegen. Eine der zahlreichen daran anknüpfbaren Anwendungen findet die Arbeit abschließend in einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der »Lebendigkeit« im Zusammenhang mit der Erforschung künstlicher Intelligenz. Es zeigt sich, dass die offenbar unreflektiert vollzogene Annäherung der Begriffe »Intelligenz« und »Lebendigkeit« unzulässig ist.
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What the God-seekers found in Nietzsche : the reception of Nietzsche's Übermensch by the philosophers of the Russian religious renaissance /

Grillaert, Nel. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Ghent, 2008.
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Kommunikationsethik des Internets : eine anthropologisch-theologische Grundlegung /

Wolff, Oliver Jan. January 2007 (has links)
Zugleich: Diss. Trier, 2005.
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Spinoza et l'approche éthique du problème de la libération. critique du théologico-politique

Bolduc, Carl R. January 2004 (has links)
Zugl.: Lille, Univ. Charles-de-Gaulle, Diss., 2004
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Zpohlavněný člověk. Rozdíl pohlaví z hlediska filosofické antropologie Helmuta Plessnera / The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology

Reinhardt, Charlotte January 2021 (has links)
In The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology, gender difference in the two-gender model is examined from the perspective of philosophical anthropology. For this purpose, three social constructivist theories of gender difference are brought into conversation with each other under the prism of lived body-body-person. In this way, the work aims to catch a glimpse of the gendered human being in all the spheres that open up their world. Key words: Helmuth Plessner, Philosophical Anthropology, anthropology, gender difference, gender studies, philosophy of the twentieth century, phenomenology, social philosophy, Judith Butler, Doing Gender, theory of interaction, constructivism
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Psychoanalytische Grundlagen der Theorie des Gesellschaftscharakters bei Erich Fromm

Samuschtschik, Tamara 22 February 2007 (has links)
In dieser Studie wird Fromms Begriff des Gesellschaftscharakters nicht nur auf die Theorietraditionen der Psychoanalyse, sondern auch auf die der Sozialpsychologie bezogen. Die Verfasserin findet beim Thema Charakterbildung in der Rekonstruktion der Begriffsgeschichte zunächst Anschluss an philosophische Autoren der Vergangenheit. Der Übergang von statischen Charakterkonzepten zu dynamischen wird in dieser Arbeit als Fortschritt in der Theorieentwicklung ausgewiesen. Bemerkungen zu den anthropologischen Grundlagen der Persönlichkeitsentwicklung bei Fromm werden in der Abhängigkeit dieses Autors von Freud dargelegt. Das Konzept des Gesellschaftscharakters wird vor allem am Beispiel der Theoriemodelle "autoritärer Charakter" und "Marketing-Charakter" entfaltet. Daneben wird Fromms Leistung als Sozialforscher in einem Entwicklungsland und als Stichwortgeber für eine Sozial- und Erziehungsreform in dörflichen Gemeinschaften gewürdigt. Die Fortentwicklung des Charakter-Begriffs bei Fromm mit fortgeschrittenem Alter wird anhand von kommentierten Begriffslisten von psychoanalytischen Termini gegenüber später verwendeten kulturtheoretischen Bezeichnungen belegt. Die besondere Bedeutung der Sozialtheorie von Fromms für die Analyse des Faschismus wird ausführlich gewürdigt. Unterschiede zwischen dem philosophisch orientierten Sozialanalytiker Fromm zu anderen überwiegend therapeutisch argumentierenden Theoretikern der kulturalistischen Schule (Horney, Sullivan) findet in dieser Arbeit ihren Platz. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Begriffs des Sozialcharakters führt abschließend zu Überlegungen, in welchen heutigen Sozialkontexten die analytische Kraft dieses Begriffs sich bewähren könnte.
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Menschenrechte. Eine Analyse aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie

Fischer, Joachim 22 March 2024 (has links)
Der Beitrag skizziert eine mögliche Aufklärung des Phänomens der Menschenrechte aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie. Dieses Paradigma (Scheler, Plessner, Gehlen, Cassirer) exponiert die „exzentrische Positionalität“ als die Conditio humana zwischen Hominitas und Humanitas. Dabei können folgende Aspekte der Menschenrechte zur Sprache kommen: 1. Die Humanitas der Menschenrechte als Antwort auf die problematischen Potenziale der Hominitas; 2. die Verschiedenheit der Menschenrechte – ihre antinomische bzw. pluri-nomische Struktur; 3. die Einheit der verschiedenen Menschenrechte in der Menschenwürde, in der sich die vier ,Welten‘ der menschlichen Lebenswelt – Außenwelt; Innenwelt; Mitwelt; symbolische Welt – zur balancierten Darstellung bringt; 4. die rechtliche Realisierung der Menschenrechte durch Praktiken der Macht, der demokratischen Souveränität und ihrer körperlichen Gewalt.
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Ethik und Tragödie im Lichte der neuesten Parallelität von ‚Hypermoral‘ und Verrohung

Rehberg, Karl-Siegbert 21 May 2024 (has links)
Ausgehend von der ethischen Dimension in allen Variationen der Philosophischen Anthropologie wird angesichts der erneuten Aktualität des Begriffs „Hypermoral“ Arnold Gehlens letzte Monographie „Moral und Hypermoral“ (1969) im Hinblick auf das Phänomen einer „Überdehnung ethischer Prinzipien“ dargestellt. Das Buch enthält zwei einander opponierende Diskurse, nämlich einmal die Rekonstruktion von vier voneinander nicht ableitbaren Ethosformen, die in Spannung zu einander stehen. Damit widersprach er der Ansicht, dass es eine mehr oder weniger lineare Ausweitung ethischer Motive von der Familie bis in Weltmaßstäbe hinein existiere. Stattdessen werden Konfliktkonstellationen im Rahmen einer „pluralistischen Ethik“ behandelt, etwa zwischen dem „familienbezogenen ethischen Verhalten bis hin zum Humanitarismus“ oder einer zunehmend dominant werdenden „Ethik des Wohlbefindens und des Glücks (Eudaimonismus)“ im Gegensatz zum „Ethos der Institutionen einschließlich des Staates“. Diese einleuchtende These wird im zweiten Teil dieser Studie überlagert durch eine scharfe Kritik an einer zunehmenden Schwächung des Staates durch die Ansprüche eines Humanitarismus in Verbindung mit der Ausbreitung einer „Moralhypertrophie“. Das richtete sich besonders gegen die „68er“-Studentenbewegung und die Demokratisierungsansprüche der Willy-Brandt-Regierung, behandelte aber zugleich grundlegendere Formen einer Schwächung der Institutionen überhaupt. Aus Gehlens Perspektive hatte das katastrophische Auswirkungen für die Gesellschaft und bedeutete insofern für ihn tatsächlich eine „Tragödie“ – und dies in einer Zeit, in welcher deren Pathos längst vergangen war. Wenigstens gibt es nicht mehr die schicksalhafte Unentrinnbarkeit wie in den griechischen Tragödien, deren bekannteste das Schicksal der Antigone darstellt. Unversöhnlich treffen in der Figur des Kreon, des Königs von Theben, die Verpflichtungen des Staates auf die familiendynastischen Pflichten dieser unglücklichen Tochter des Königs Ödipus. Ausgehend davon wird sodann die heutige Gleichzeitigkeit von moralischer Sensibilisierung und hypermoralistischer Hysterie diskutiert. / Starting from the ethical dimension existing in all variations of philosophical anthropology, this paper presents Arnold Gehlen’s last monograph Moral und Hypermoral (1969) in view of the renewed topicality of the term “hypermorality” with regard to the phenomenon of an “overstretching of ethical principles”. The book contains two opposing discourses. First, there is the reconstruction of four ethos forms that cannot be derived from and are in tension with each other. Gehlen thus contradicts the view that there is a more or less linear extension of ethical motives from the family to global scales. Instead, he treats conflict constellations within the framework of “pluralistic ethics”; for example, between the “family-related ethical behaviour up to humanitarianism” or an increasingly dominant “ethics of well-being and happiness (eudaimonism)” in contrast to the “ethos of institutions, including the state”. This plausible thesis is overlaid in the second part of Gehlen’s study by a sharp criticism of an increasing weakening of the state through the claims of a humanitarianism combined with the spread of “moral hypertrophy”. The criticism was particularly directed against the student movement of the “68ers” and the claims of democratisation on the part of Willy Brandt’s government, but at the same time pertained to more fundamental forms of a weakening of institutions in general. From Gehlen’s perspective, this had catastrophic consequences for society and in this respect actually represented a “tragedy” for him, and at a time when the pathos of the events had long since passed. We at least are no longer subject to the fateful inescapability of Greek tragedies, most famously represented in the Antigone. In the figure of Creon, the king of Thebes, the obligations of the state collide irreconcilably with the family-dynastic obligations of the unfortunate daughter of King Oedipus. On this basis, I then discuss the contemporary simultaneity of moral sensitisation and hyper-moralistic hysteria.

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