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Erarbeitung von Methoden und Strategien zur Prävention des Eintrages von Salmonellen in die Nahrungskette auf der Ebene der Primärproduktion beim Schwein

Yilmaz, Muhammed 19 April 2011 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Methoden und Strategien zu entwickeln, die auf der Ebene Primärproduktion Schwachstellen im Bezug auf das Vorkommen von Salmonellen beim Schwein schon möglichst vor der Schlachtung aufdecken, um gezielte Maßnahmen zur Verhinderung der Einschleppung und Verbreitung sowie zur Bekämpfung von Salmonellen im Schweinebestand zu ergreifen. Die Notwendigkeit dazu ergibt sich daraus, dass eine Salmonellen-Infektion im Schweinebestand in den meisten Fällen nicht mit krankheitsbedingten Symptomen verbunden ist, was dazu führt, dass diese Keime in der Herde meist unerkannt bleiben und mit infizierten Schweinen sowie Ferkeln von Betrieb zu Betrieb gelangen (BFR 2009a). Solche Tiere stellen bekanntlich auch die Ursache eines möglichen Eintrages in die Lebensmittelkette dar (PIOTOWSKI 2008). Die Ergebnisse einer EU-weiten Studie zu Salmonellen in Haltungsbetrieben mit Zuchtschweinen zeigten, dass in den meisten EU Mitgliedsstaaten diese Erreger anzutreffen sind und in allen Mitgliedsstaaten mit intensiver Schweineproduktion nachgewiesen werden konnten (EFSA 2009). Die Studie wurde nach einem von der EU vorgegebenem Studienplan zwischen dem 01. Januar und 31. Dezember 2008 durchgeführt. Dabei wurden in jedem Mitgliedsstaat mindestens 80% der Zuchtschweine erfasst und die Untersuchungen in Betrieben mit mindestens 50 Zuchtschweinen durchgeführt (HARTUNG 2010). Die Ergebnisse der Untersuchungen in der Bundesrepublik Deutschland zur EU-weiten Grundlagenstudie machten deutlich, dass von 2010 untersuchten Kotproben aus 201 Schweinebeständen 125 Proben (6,2%) positiv auf Salmonellen getestet wurden. Als positiv für Salmonella spp. erwiesen sich 45 Schweinebestände (22,4%). In diesen Betrieben waren in den meisten Fällen nur eine (15 Betriebe) bis zwei (elf Betriebe) von zehn untersuchten Kotproben positiv, was darauf hindeutet, dass nur wenige Tiere in den betroffenen Beständen Salmonellen ausscheiden (HARTUNG 2010). Mit der seit März 2007 geltenden „Verordnung zur Verminderung der Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine“ (Schweine-Salmonellen-Verordnung), wurde die europäische Verordnung zur Zoonosenbekämpfung VO EG 2160/2003 im Hinblick auf die Salmonellenproblematik bei Mastschweinen in Deutschland umgesetzt. Die mit dieser Verordnung ermittelten serologischen Befunde haben einen retrospektiven Charakter und erreichen den Schweinezüchter meist Wochen nach der Schlachtung. Daher können diese Befunde keinen Hinweis über die aktuelle Salmonellen-Situation im Schweinebestand geben. Ziel der Untersuchungen nach der SSV (Schweine-Salmonellen-Verordnung) ist nicht die Identifikation Salmonellen-infizierter Einzeltiere sondern, die Kategorisierung der Schweinemastbetriebe, um Schlachttiere aus Salmonellenbelasteten Betrieben gesondert dem Schlachtprozess zu unterziehen, die zur Kontrolle des Erfolgs eines Hygienemanagements auf Herdenbasis mittels der zugelassenen serologischen Tests erfolgen. Für die Untersuchung von Einzeltieren sind diese Tests aufgrund ihrer Konzeption nicht geeignet (RÖSLER 2006). Es fällt dem Inhaber eines Endmastbetriebes meist schwer die Schwachstellen im eigenen Schweinemastbetrieb aufzudecken und diese zu beheben. Schließlich wird in diesem Zusammenhang mit dem erwähnten serologischen Vorgehen eine größere Bedeutung dem Monitoring von Salmonellen im Bestand beigemessen, als der Prävalenz und das schnelle Erkennen von Veränderungen. Zur Prävention des Eintrages von Salmonellen in die Nahrungskette fehlen gezielte Methoden und Strategien, welche zeitnah dem Landwirt einen Hinweis über die aktuelle Situation im Schweinebestand geben können. Ein wirkungsvolles Vorgehen zur Verhinderung des Eintrages von Salmonellen in die Nahrungskette („Food Chain“) ist somit nur bei weitgehender Einbindung der Primärproduktion in das Vorgehen möglich, dazu muss aber der landwirtschaftliche Betrieb wissen welche Maßnahmen zur Eigenkontrolle er sinnvoller Weise bei einem vertretbaren Kostenansatz durchführen kann. Um dies zu ermöglichen, musste zuerst eine Analyse der Schwachstellen und die Identifizierung von effektiven Probenahmestellen in ausgewählten, unterschiedlich konzipierten Betrieben erfolgen. Gleichzeitig musste eine Nachweismethode entwickelt werden, die mit einer begrenzten Menge Probenmaterial von verschiedenen Probenahmeorten im Betrieb einen weitgehend sicheren und empfindlichen Salmonellennachweis ermöglicht. Dies geschah in zwei Schritten, zuerst in Langzeituntersuchungen ausgewählter Betriebe, gefolgt von einem zweiten Schritt zur Verizifierung der aus diesen Untersuchungen resultierenden Beprobungsstrategie. Zunächst wurden in sogenannten Langzeituntersuchungen verschiedene Probenpunkte mit fünf standardisierten Nachweisverfahren auf vier verschiedenen Schweinemastbetrieben vergleichend untersucht. Mit den Ergebnissen wurde die effektivste Nachweismethode sowie die aus praktischer Sicht anwendbaren Probennahmepunkte ermittelt. Mit den sich anschließenden sogenannten Querschnittsuntersuchungen konnten die ermittelten Probennahmepunkte und Nachweismethoden auf acht zufällig ausgewählten Schweinebetrieben angewandt und bestätigt werden.
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Qualitätsparameter in der SB-Vermarktung

Barbe, Carsten, Westphal, Karsten 02 January 2012 (has links)
Untersucht wurden die Einflussfaktoren auf den Tropfsaftverlust von Schweinefleisch in Verpackungen zur Selbstbedienung. Dabei wurden die Bag-Methode und die EZ-Driploss-Methode zur Bestimmung des Tropfsaftverlustes verglichen. Die Auswertung der Daten der Leistungsprüfung von 3.396 Reinzuchttieren und 802 Kreuzungstieren zeigten, dass die Qualität von SB-Fleisch hinsichtlich des Safthaltevermögens anhand der Fleischqualitätsparameter pH-Wert, Py-Wert, Leitfähigkeit und Farbhelligkeit vorhergesagt werden kann. Einen Einfluss auf die Qualität haben u. a. die genetische Konstruktion und die Jahreszeit.
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Ersatz von Soja in der Schweinefütterung

Alert, Hans-Joachim 21 February 2012 (has links)
Der Bericht beschreibt Methoden und Ergebnisse von Fütterungsversuchen mit Trockenschlempe und Rapsextraktionsschrot. Im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch wurden über Futterabrufstationen Sauentragefutter und Schweinemastfutter ohne Sojaextraktionsschrot eingesetzt. Das Tragefutter enthielt 6 oder 10 Prozent Weizentrockenschlempe bzw. 10 Prozent Rapsextraktionsschrot. Die Reproduktionsleistungen der Sauen wurden dadurch nicht nachteilig beeinflusst. Durch den Einsatz von 10 Prozent Weizentrockenschlempe wurden je Sau etwa 1 Euro und durch den Einsatz von Rapsextraktionsschrot etwa 2 Euro je Sau eingespart. In der Anfangsmast wurden 20 Prozent Weizentrockenschlempe bzw. 20 Prozent Rapsextraktionsschrot eingesetzt, in der Endmast jeweils 16 Prozent dieser Nebenprodukte. Trockenschlempe war im Gegensatz zu Rapsextraktionsschrot als alleiniges Eiweißfuttermittel in der Schweinemast geeignet. Dadurch konnten die Futterkosten je Schwein um 4 Euro gesenkt werden.
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Management hoher Leistungen in der Schweinehaltung

Meyer, Eckhard, Thamm, Claudia, Bergel, Birgit, Jahn, Ines 20 February 2012 (has links)
Mit der Zucht auf höhere Fruchtbarkeit bei Sauen erhöhen sich die Wurfgröße und gleichzeitig die Ferkelverluste. Damit ab 12 bis 13 lebend geborenen Ferkeln die Verluste nicht exponential ansteigen, muss die Verfahrenstechnik angepasst werden. In Versuchen wurden viele Aspekte etablierter Verfahrenstechnik daraufhin überprüft. Der Schlüssel für niedrige Verlustraten liegt bei optimal vorbereiteten Geburten sowie einer verbesserten Haltungstechnik. So liegt z. B. die optimale Oberflächentemperatur von Ferkelnestern in der ersten Säugewoche bei 38 °C bis knapp über 39 °C, jedoch nicht darüber. Für ältere Ferkel reichen 36 °C. Für die Ferkelnestakzeptanz noch wichtiger ist die Sicherstellung konstanter, vor allem im Sommer nicht zu hoher Raumtemperaturen im Abferkelstall von 21 °C bis 23 °C. Während Zusatzstoffe (Probiotika, Präbiotika, Vitamine in Kombination mit und ohne Antibiotika) für Saugferkel keine Vorteile brachten, führte u. a. der Einsatz eines energiereichen Spezialergänzungsfuttermittels mit Lachsöl und sogenannter ‚funktioneller Lignocellulose’ für die Sauen zu einer Verbesserung des Geburtsverlaufs. In großen Würfen senkt die Beifütterung von Ammenmilch oder Ferkeljogurt ab dem zweiten Lebenstag die Verlustrate und erhöht den Verzehr von festem Beifutter.
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Statuserhebung Genetische Diversität Schwein

Brockmann, Gudrun A., Müller, Uwe, Schmidt, Armin O., Distl, Ottmar, Bergfeld, Uwe, Müller, Ulf 07 May 2012 (has links)
Die hier präsentierten Ergebnisse stellen erstmals genomweite Untersuchungen zur Deutschen Landrasse vor. Basis für die Assoziationsstudie waren 288 ausgewählte Eber, welche mit dem 60K BeadChip der Firma Illumina typisiert wurden. Die Untersuchungen zur genetischen Diversität zeigen, dass die Population eine sehr gute Vielfältigkeit an segregierenden Allelen aufweist. Für die Lebenstagszunahme, die Fettfläche und den pH-Wert zeigten sowohl die SNPs als auch die Haplotypen einen engen Bezug zur Merkmalsausprägung.
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Gesundheitsanalyse Schwein

Truyen, Uwe, Rösler, Uwe, Brauer, Henriette, Sommerfeld, Andreas, Ullrich, Evelin 30 May 2012 (has links)
In sächsischen Schweinehaltungsbetrieben wurde ein objektives Bewertungssystem zur Tierhygiene und Tiergesundheit entwickelt und erprobt. Aus zahlreichen Untersuchungen in den Produktionseinheiten Ferkelerzeugung, Ferkelaufzucht, Jungsauenaufzucht und Mast resultieren Kennziffern zur Hygiene, Klinik und Gesundheit, die einen Vergleich verschiedener Bestände erlauben. Sie lassen stufenübergreifend auch eine Bewertung einzelner Produktionseinheiten zu. Mit regelmäßigen Untersuchungen ist zudem der zeitliche Verlauf der Kennziffern und damit des Hygiene- und Gesundheitsstatus möglich.
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Haltungsalternativen Schwein - Haltungsalternativen für Ferkel und Mastschweine

Meyer, Eckhard, Jahn, Ines 20 March 2008 (has links)
Die im Rahmen der Haltungsgesetzgebung diskutierten gering oder nicht perforierten Liegeflächen für Schweine führen in der Haltungspraxis in Warmställen zu bislang ungelösten Problemen. Denn ohne eine weitere Verbesserung der Haltungstechnik kommen unweigerlich die Probleme (Verschmutzung, Stallklima u.s.w.) zurück, die letztendlich zur Ablösung der früher weit verbreiteten Teilspaltenlösungen für Schweine geführt haben. Die neue Nutztierhaltungsverordnung für Schweine wird etwa 50% Liegefläche für Sauen und Mastschweine mit einem Schlitzanteil von maximal 15% vorsehen. Die Ausgestaltung dieser Flächen insbesondere der maximal mögliche Schlitzanteil wird im Zuge der weiteren Entwicklung der Haltungsvorschriften auch weiter diskutiert werden.
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Verfahrenstechnik für eine wirtschaftliche Ebermast

Meyer, Eckhard, Alert, Hans-Joachim, Böhm, Anke 29 January 2014 (has links)
Im Rahmen eines Projektes wurden Haltungs- und Fütterungsfaktoren für die Mast unkastrierter männlicher Schweine abgeleitet. Die Ebermast ist verfahrenstechnisch umsetzbar. Sie kann den Betrieben Kostenvorteile insbesondere durch Futterersparnis bringen, solange der Absatz gesichert ist. Je nach Schlachtgewicht und Abstammung realisieren die Eber etwas geringere Masttagszunahmen, aber eine deutlich bessere Futterverwertung und bilden Schlachtkörper mit weniger Fett und mehr Fleisch als die männlichen kastrierten Schweine. Die Verlustrate liegt bei den Ebern etwas höher. Das Problem des Ebergeruchs kann nur durch die Optimierung einer darauf ausgerichteten Zucht, Haltung und Fütterung gelöst werden. Dazu wurden einzelne Faktoren, wie z. B. die Aufstallungsform, die Buchtenhygiene und die Zunahmegeschwindigkeit identifiziert.
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Innervation of Guinea Pig Heart by Neurons Sensitive to Capsaicin

Hougland, Margaret W., Durkee, Kristine H., Hougland, Arthur E. 01 January 1986 (has links)
To determine the origin of non-vagal afferent fibers innervating the heart of guinea pigs, capsaicin was injected into the ventricular myocardium to induce depletion of substance P (SP). The lower cervical, upper thoracic and lumbar spinal ganglia, as well as the left atrium and base of ventricles, were assayed for SP depletion by using the enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA) and immunohistochemical procedures. Capsaicin affected spinal ganglia from the 3 regions differently. The substance P level in lumbar spinal ganglia remained fairly constant, while the level of SP from cervical and thoracic regions declined significantly. At the maximal depletion dosage (173 μg of capsaicin/kg), SP concentration decreased 72.3% in cervical spinal ganglia, 45.5% in thoracic ganglia and 56.1% in the atrium. The lack of SP depletion in lumbar ganglia indicates that capsaicin acted locally on cardiac afferents rather than systemically. Data from this study suggest that capsaicin-sensitive neurons of the heart have cell bodies in the lower cervical spinal ganglia as well as in the upper thoracic spinal ganglia.
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Substance P Evokes Bradycardia by Stimulation of Postganglionic Cholinergic Neurons

Tompkins, John D., Hoover, Donald B., Hancock, John C. 01 June 1999 (has links)
Substance P (SP) evokes bradycardia that is mediated by cholinergic neurons in experiments with isolated guinea pig hearts. This project investigates the negative chronotropic action of SP in vivo. Guinea pigs were anesthetized with urethane, vagotomized and artificially respired. Using this model, IV injection of SP (32 nmol/kg/50 μl saline) caused a brief decrease in heart rate (-30 ± 3 beats/min from a baseline of 256 ± 4 beats/min, n = 27) and a long-lasting decrease in blood pressure (-28 ± 2 mmHg from baseline of 51 ± 5 mmHg, n = 27). The negative chronotropic response to SP was attenuated by muscarinic receptor blockade with atropine (-29 ± 9 beats/min before vs -8 ± 2 beats/min after treatment, P = 0.0204, n = 5) and augmented by inhibition of cholinesterases with physostigmine (-23 ± 6 beats/min before versus -74 ± 20 beats/min after treatment, P = 0.0250, n = 5). Ganglion blockade with chlorisondamine did not diminish the negative chronotropic response to SP. In another series of experiments, animals were anesthetized with sodium pentobarbital or urethane and studied with or without vagotomy. Neither anesthetic nor vagotomy had a significant effect on the negative chronotropic response to SP (F3,24 = 1.97, P = 0.2198). Comparison of responses to 640 nmol/kg nitroprusside and 32 nmol/kg SP demonstrated that the bradycardic effect of SP occurs independent of vasodilation. These results suggest that SP can evoke bradycardia in vivo through stimulation of postganglionic cholinergic neurons. Copyright (C) 1999 Elsevier Science Inc.

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