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Wie kann man komplexe Themen wie Globalisierung oder europäische Integration unterrichten?Müller, Ragnar, January 2006 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2006.
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Pädagogik und Gedenkkultur : Bildungsarbeit an NS-Gedenkorten zwischen Wissensvermittlung, Opfergedenken und Menschenrechtserziehung : Praxisfelder, Konzepte und Methoden in Bayern /Eberle, Annette. January 2008 (has links)
Zugl.: Augsburg, Universiẗat, Diss., 2006.
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Identitätsdiskurse und Demokratie-Lernen im Unterricht : die Perspektive einer systemtheoretisch informierten Bildungsgangforschung im Lernfeld Gesellschaft /Hahn, Stefan. January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Diss., 2006.
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„Deutschland hat keine Verfassung“ Erfahrungen von Politiklehrer/innen mit VerschwörungstheorienStahn, Steven 08 January 2018 (has links) (PDF)
Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Jedoch gibt es kaum wissenschaftliche Literatur, die sich mit diesem Phänomen beschäftigen, vor allem nicht auf dem Gebiet der politischen Bildung. Diese Staatsexamensarbeit soll eine Annäherung an Verschwörungstheorien sein und beschäftigt sich insbesondere mit den Erfahrungen von Politiklehrer/innen mit Konspirationen.
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Selbstverständnis und Wirklichkeit Politischer Erwachsenenbildung / eine empirische EvaluationsstudieFritz, Karsten 04 February 2005 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit greift zum einen in den aktuellen Diskurs über das Selbstverständnis und die systematische Verortung der Politischen Bildung ein und liefert zum anderen einen Beitrag zur Debatte über die Wirksamkeit von Politischer Bildung. Beschrieben wird das gesellschaftspolitische Phänomen der Entgrenzung und das damit verbundene individualistische Dilemma der Entfremdung als eine Herausforderung für eine aktuell verunsicherte institutionalisierte politische Bildungslandschaft. Grundlage für das methodische Design ist die These, dass die aktuellen gesellschaftlichen Entgrenzungsprozesse die beschriebenen Entfremdungen der Bürger vom Politischen zumindest mitverursachen. Die Institutionen der Politischen Bildung reagieren auf diese Prozesse mit Verunsicherung, welche sich durch das Festhalten am originär Eigenen oder durch Suchbewegungen bestimmt. Auch bei den potentiellen Teilnehmern spiegeln sich die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse zwischen Politikverdrossenheit und der Suche nach Aktivitätsalternativen. Um diese Ambivalenzen sowohl institutionell als auch personell aufzuschliessen, wurde die vorliegende empirische Untersuchung als eine Verbindung summativer und formativer Evaluation angelegt. Damit soll sowohl die Wirklichkeit der Politischen Bildung beschrieben als auch deren Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden.
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Selbstverständnis und Wirklichkeit Politischer Erwachsenenbildung: eine empirische EvaluationsstudieFritz, Karsten 02 February 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit greift zum einen in den aktuellen Diskurs über das Selbstverständnis und die systematische Verortung der Politischen Bildung ein und liefert zum anderen einen Beitrag zur Debatte über die Wirksamkeit von Politischer Bildung. Beschrieben wird das gesellschaftspolitische Phänomen der Entgrenzung und das damit verbundene individualistische Dilemma der Entfremdung als eine Herausforderung für eine aktuell verunsicherte institutionalisierte politische Bildungslandschaft. Grundlage für das methodische Design ist die These, dass die aktuellen gesellschaftlichen Entgrenzungsprozesse die beschriebenen Entfremdungen der Bürger vom Politischen zumindest mitverursachen. Die Institutionen der Politischen Bildung reagieren auf diese Prozesse mit Verunsicherung, welche sich durch das Festhalten am originär Eigenen oder durch Suchbewegungen bestimmt. Auch bei den potentiellen Teilnehmern spiegeln sich die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse zwischen Politikverdrossenheit und der Suche nach Aktivitätsalternativen. Um diese Ambivalenzen sowohl institutionell als auch personell aufzuschliessen, wurde die vorliegende empirische Untersuchung als eine Verbindung summativer und formativer Evaluation angelegt. Damit soll sowohl die Wirklichkeit der Politischen Bildung beschrieben als auch deren Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden.
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Horizonte demokratischer Bildung : evangelische Religionspädagogik in politischer Perspektive /Schlag, Thomas. January 2010 (has links)
Thesis (Habil.)--Tübingen, Universiẗat, 2008/2009. / Includes bibliographical references (p. [567]-638) and index.
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Skepsis und Freude : politische Selbstorganisation und die Philosophie Luisa Muraros /Wintergerst, Theresia. January 2006 (has links)
Univ., Diss--München, 2005.
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Die Erziehung zum Bürger bei Aristoteles und KantSagou, Yves-Marius January 2009 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss.
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Zur Befähigung von Lehrkräften im Orientierungskurs / The qualifications of teachers of orientation courses in german integration courses - A case studyFrömmig, Linda 06 November 2017 (has links) (PDF)
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht die Befähigung der Lehrkräfte des Orientierungskurses. Laut Integrationskursverordnung müssen die Lehrkräfte ausreichende fachliche Qualifikationen und Eignung nachweisen, um die Ziele des Orientierungskurses zu erreichen. Anders als bei der Qualifizierung für die Vermittlung der Sprache muss jedoch kein entsprechendes Studium oder Zusatzqualifizierung für den Erhalt der Integrationskurslizenz absolviert worden sein. Die Forschungsfrage wird anhand einer Fallanalyse realisiert, die eine multiperspektivische und qualitative Betrachtung der Situation erlaubt. Im Zentrum der Fallanalyse steht die Erhebung qualitativer Interviews, die mit Orientierungskurslehrkräften und Sprachkurslehrkräften in der Landeshauptstadt Sachsens geführt wurden. Die Interviews wurden aufgenommen, transkribiert und nach Vorgaben der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring untersucht.
Der Orientierungskurs folgt im Normalfall als siebtes Modul auf die sechsmonatige Phase des Sprachkurses und schließt mit dem Test Leben in Deutschland ab. Die Position als letztes Modul im Orientierungskurs wurde von einigen Orientierungskurslehrkräften als negativer Einfluss auf die Motivation der Teilnehmenden angeführt. Außerdem verstärkt die organisatorische Überschneidung des Orientierungskurses mit der DTZ-Prüfung, die am Ende des Sprachkursteils steht, diesen Effekt.
Die statistischen Daten aus dem Jahr 2016 zeigen, dass in diesem Jahr die höchste Zahl an Asylanträgen seit Bestehen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gestellt wurde. Ebenfalls hat sich die Zusammensetzung der Teilnehmenden der Integrationskurse seit 2014 deutlich verändert. Kamen die Teilnehmenden 2014 am häufigsten aus EU-Staaten, stand 2016 mit 50 Prozent der Neukursteilnehmenden Syrien an erster Stelle. Darauf folgte der Irak und Eritrea. Somit besitzt die Mehrheit der Kursteilnehmenden einen ähnlichen kulturellen Hintergrund. Außerdem machten männliche Teilnehmende mit 66 Prozent im Jahr 2016 die Mehrheit im Integrationskurs aus. In Sachsen liegt die Quote mit 72 Prozent über dem bundesweiten Durchschnitt. Entsprechend der bundesweiten Entwicklung stieg auch in Sachsen die Anzahl der Neukursteilnehmenden von 2 auf 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2015 an. Somit begannen im Jahr 2016 mit 758 Kursen deutlich mehr Integrationskurse als im Vorjahr. Die Lehrkräfte bestätigen die statistische Analyse durch ihre Aussagen. Der hohe Männeranteil wird ebenso angeführt wie die Homogenität der Herkunft. Einige Sprachkurslehrkräfte merken an, dass durch den einheitlichen Hintergrund der Teilnehmenden ein sprachlicher Austausch und somit der Lernprozess gehemmt ist. Weiterhin führen alle Lehrkräfte die Heterogenität der Vorbildung und der Leistungsfähigkeit als die größte Herausforderung an, die sich auch in den Lernerfolgen niederschlagen würde.
Die unter 3.3 und 7.1 ausgeführte hohe Varianz des Sprachniveaus wird von den Orientierungslehrkräften bestätigt und als größte Herausforderung im Kurs benannt. Infolge des variierenden Niveaus sind die Teilnehmenden weniger motiviert, können nicht aktiv am Kurs teilnehmen und verstehen komplexere Themen schlechter. Das Curriculum gibt an, dass der Orientierungskurs auf Sprachniveau A2 ausgerichtet ist. Die Betrachtung der Beschreibung dieser Niveaustufe unter Punkt 7.1 zeigt jedoch eine hohe Diskrepanz zwischen dem Sprachniveau und dem Anspruch des Wortschatzes im Orientierungskurs. Dies bestätigen auch die Aussagen der Lehrkräfte (Punkt. 9.1 Kategorie 8). Außerdem müssen die sprachlichen Fähigkeiten nicht als Voraussetzung für den Orientierungskurs nachgewiesen werden.
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