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„Deutschland hat keine Verfassung“ Erfahrungen von Politiklehrer/innen mit Verschwörungstheorien: „Deutschland hat keine Verfassung“ Erfahrungen von Politiklehrer/innen mit Verschwörungstheorien

Stahn, Steven 08 January 2018 (has links)
Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Jedoch gibt es kaum wissenschaftliche Literatur, die sich mit diesem Phänomen beschäftigen, vor allem nicht auf dem Gebiet der politischen Bildung. Diese Staatsexamensarbeit soll eine Annäherung an Verschwörungstheorien sein und beschäftigt sich insbesondere mit den Erfahrungen von Politiklehrer/innen mit Konspirationen.
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Neue Perspektiven in der außerschulischen politischen Bildung: Bildung auf Augenhöhe durch Peer Education: Eine Analyse von Projekten aus Sachsen

Repp, Sabrina 27 May 2021 (has links)
Diese Analyse gibt einen Überblick über die Erfahrungen von außerschulischen politischen Bildungsprojekten mit dem Peer Education Ansatz und erstellt darauf aufbauend Handlungsempfehlungen, die für die Arbeit mit Peer Education innerhalb der politischen Bildung verwendet werden können, heraus. Um diese Analyse zu vollziehen, wurden vier Peer Projekte aus Sachsen interviewt. Ziel dieser Analyse war es mithilfe von leitfadengestützten Expert:inneninterviews von Bildungsprojekten aus Sachsen, die mit dem Peer Education Ansatz arbeiten, Berichte und Erfahrungen auszuwerten und zu vergleichen. Anhand theoriegestützter Hypothesen wurden dann in einem nächsten Schritt die in den Interviews beschriebenen Problematiken, Herausforderungen oder auch positiven Erfahrungen wissenschaftlich gestützt. Aufgrund der mangelnde Datenlage kann diese Analyse einen Einblick in die Arbeit mit Peer Education innerhalb der politischen Bildung liefern und die prekär vorliegende Forschung zu dieser Thematik in einigen Erkenntnissen ergänzen. Schlussendlich zeigt die Analyse der Peer Projekte aus Sachsen, dass dieser Ansatz eine gute Möglichkeit darstellt politische Bildung auf Augenhöhe zu gewährleisten und Jugendliche dazu befähigt selbstbewusster und selbstsicherer ihre Meinungen in Demokratie und Gesellschaft einzubringen.:1. Politische Bildung mal anders 2. Politische Bildung 2.1 Theoretische Einordnung und Forschungsstand 2.2 Rahmenbedingungen 3. Peer Education 3.1 Theoretische Einordnung und Forschungsstand 3.2 Peer Education innerhalb der politischen Bildung 3.3 Hypothesen 4. Methodik 4.1 Materialsammlung 4.2 Materialauswertung 4.3 Desiderate 5. Fallauswahl 5.1 Kriterien Fallauswahl 5.2 Begründung Fallauswahl und Vorstellung der Vereine und Projekte 6. Darstellung und Vergleich der Ergebnisse 7. Positive und negative Erfahrungen in den Projekten 8. Bewertung mithilfe der Hypothesen 9. Handlungs- und Projektdurchführungsempfehlungen 10. Fazit 11. Literaturverzeichnis 12. Anhang
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"Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist" : zur Wirkung von Gedenkstätten auf ihre Besucher

Pampel, Bert January 2007 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2006
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Zur Befähigung von Lehrkräften im Orientierungskurs: Eine Fallstudie

Frömmig, Linda 13 June 2017 (has links)
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht die Befähigung der Lehrkräfte des Orientierungskurses. Laut Integrationskursverordnung müssen die Lehrkräfte ausreichende fachliche Qualifikationen und Eignung nachweisen, um die Ziele des Orientierungskurses zu erreichen. Anders als bei der Qualifizierung für die Vermittlung der Sprache muss jedoch kein entsprechendes Studium oder Zusatzqualifizierung für den Erhalt der Integrationskurslizenz absolviert worden sein. Die Forschungsfrage wird anhand einer Fallanalyse realisiert, die eine multiperspektivische und qualitative Betrachtung der Situation erlaubt. Im Zentrum der Fallanalyse steht die Erhebung qualitativer Interviews, die mit Orientierungskurslehrkräften und Sprachkurslehrkräften in der Landeshauptstadt Sachsens geführt wurden. Die Interviews wurden aufgenommen, transkribiert und nach Vorgaben der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring untersucht. Der Orientierungskurs folgt im Normalfall als siebtes Modul auf die sechsmonatige Phase des Sprachkurses und schließt mit dem Test Leben in Deutschland ab. Die Position als letztes Modul im Orientierungskurs wurde von einigen Orientierungskurslehrkräften als negativer Einfluss auf die Motivation der Teilnehmenden angeführt. Außerdem verstärkt die organisatorische Überschneidung des Orientierungskurses mit der DTZ-Prüfung, die am Ende des Sprachkursteils steht, diesen Effekt. Die statistischen Daten aus dem Jahr 2016 zeigen, dass in diesem Jahr die höchste Zahl an Asylanträgen seit Bestehen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gestellt wurde. Ebenfalls hat sich die Zusammensetzung der Teilnehmenden der Integrationskurse seit 2014 deutlich verändert. Kamen die Teilnehmenden 2014 am häufigsten aus EU-Staaten, stand 2016 mit 50 Prozent der Neukursteilnehmenden Syrien an erster Stelle. Darauf folgte der Irak und Eritrea. Somit besitzt die Mehrheit der Kursteilnehmenden einen ähnlichen kulturellen Hintergrund. Außerdem machten männliche Teilnehmende mit 66 Prozent im Jahr 2016 die Mehrheit im Integrationskurs aus. In Sachsen liegt die Quote mit 72 Prozent über dem bundesweiten Durchschnitt. Entsprechend der bundesweiten Entwicklung stieg auch in Sachsen die Anzahl der Neukursteilnehmenden von 2 auf 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2015 an. Somit begannen im Jahr 2016 mit 758 Kursen deutlich mehr Integrationskurse als im Vorjahr. Die Lehrkräfte bestätigen die statistische Analyse durch ihre Aussagen. Der hohe Männeranteil wird ebenso angeführt wie die Homogenität der Herkunft. Einige Sprachkurslehrkräfte merken an, dass durch den einheitlichen Hintergrund der Teilnehmenden ein sprachlicher Austausch und somit der Lernprozess gehemmt ist. Weiterhin führen alle Lehrkräfte die Heterogenität der Vorbildung und der Leistungsfähigkeit als die größte Herausforderung an, die sich auch in den Lernerfolgen niederschlagen würde. Die unter 3.3 und 7.1 ausgeführte hohe Varianz des Sprachniveaus wird von den Orientierungslehrkräften bestätigt und als größte Herausforderung im Kurs benannt. Infolge des variierenden Niveaus sind die Teilnehmenden weniger motiviert, können nicht aktiv am Kurs teilnehmen und verstehen komplexere Themen schlechter. Das Curriculum gibt an, dass der Orientierungskurs auf Sprachniveau A2 ausgerichtet ist. Die Betrachtung der Beschreibung dieser Niveaustufe unter Punkt 7.1 zeigt jedoch eine hohe Diskrepanz zwischen dem Sprachniveau und dem Anspruch des Wortschatzes im Orientierungskurs. Dies bestätigen auch die Aussagen der Lehrkräfte (Punkt. 9.1 Kategorie 8). Außerdem müssen die sprachlichen Fähigkeiten nicht als Voraussetzung für den Orientierungskurs nachgewiesen werden.:Inhaltsverzeichnis Danksagung 4 Abkürzungsverzeichnis 5 1. Einleitung 6 1.1 Einleitende Gedanken 6 1.2 Aufbau und Forschungsabsicht 7 2. Integrationskurs 9 2.1 Voraussetzung für die Teilnahme 9 2.2 Aufbau 10 3. Teilnehmende und Absolventen 12 3.1 Teilnehmende bundesweit 12 3.2 Teilnehmende in Sachsen 14 3.3 Kursabsolventen 16 4. Lehrkräfte 19 4.1 Zulassungskriterien 19 4.2 Zulassungszahlen 21 4.3 Arbeitsbedingungen 21 5. Orientierungskurs 23 5.1 Vorgaben 23 5.2 Curriculum 24 5.2.1 Änderungen 25 5.2.2 Aufbau 26 5.2.3 Ausrichtung der Themenbereiche 27 5.2.4 Methodik 30 5.2.5 Voraussetzungen der Teilnehmenden 31 5.3 Übergreifende Zielsetzung 32 5.3.1 Übergeordnete Ziele 32 5.3.2 Allgemeine Lernziele 33 6. Test Leben in Deutschland 35 6.1 Entstehung 35 6.2 Aufbau 36 6.3 Teilnehmende und Absolventen 37 6.4 Bewertung 38 7.Materialien 39 7.1 Vorgehensweise und Kriterien 39 7.2 Lehrwerk: 60 Stunden Deutschland 41 7.3 Lehrwerk: miteinander leben 45 7.4 Zusammenfassung 49 8. Methodisches Vorgehen 51 8.1 Auswahl der qualitativen Forschung 51 8.2 Angewandte Interviewtechnik 52 8.2.1 Kurzinterview 52 8.2.2 Tiefeninterview 52 8.3 Erhebung der Interviewdaten 53 8.4 Aufbau und Genese des Interviewleitfadens 54 8.4.1 Kurzinterview 54 8.4.2 Tiefeninterview 55 8.5 Auswertung der Daten 58 8.5.1 Transkription 58 8.5.2 Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und Kategoriensystem 59 8.6 Untersuchungsgegenstand 61 9. Analyse der empirischen Untersuchung 63 9.1 Auswertung der Kategorien 63 9.2 Zusammenfassung 84 10. Fazit und Ausblick 87 10.1 Fazit 87 10.2 Grenzen und Ausblick 92 11. Literaturverzeichnis 94 12. Anhang 100 Zulassungskriterien für Lehrkräfte in Integrationskursen (§ 15 Abs. 1 und 2 IntV) I Auskunft BAMF II Liste der Lehrwerke für den Integrationskurs III Interviewleitfaden Kurzinterview VI Interviewleitfaden Tiefeninterview VII Verzeichnis des Datenträgers VIII Selbstständigkeitserklärung IX
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Deutsche Rapperinnen – Kritisierung oder Restabilisierung traditioneller Weiblichkeitskonstruktionen? Eine Untersuchung der Beurteilung deutscher Rapperinnen durch jugendliche Rezipient:innen

Gaudigs, Madlin Josefin 14 November 2023 (has links)
Die Staatsexamensarbeit untersucht, inwiefern jugendliche Rezipientinnen die Songtexte und Musikvideos deutschsprachiger Rapperinnen im Hinblick auf die in ihnen kommunizierten Weiblichkeitskonstruktionen beurteilen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden halb-strukturierte Gruppeninterviews mit weiblichen Personen zwischen 16-19 Jahren durchgeführt. Die Zusammensetzung der Gruppen unterschied sich im Hör- bzw. Konsumverhalten von Deutschrap der Befragten, um eine Vielfalt an Meinungen erfassen zu können. Ziel der Arbeit ist es insbesondere herauszufinden, inwiefern die Befragten die Selbstdarstellungspraktiken weiblicher Rap-Künstlerinnen als Akt der Emanzipation und Kritisierung patriarchaler Verhältnisse wahrnehmen, oder diese eher als Fortführung der bestehenden, männlich dominierten HipHop-Ordnung bewerten. Es konnte festgestellt werden, dass positive oder zustimmende Werturteile vor allem dann getroffen wurden, wenn die Selbstdarstellung der Künstlerinnen als feministischer Akt eingeordnet wurde. Insbesondere die Songtexte der Rapperinnen wurden aufgrund ihrer inhaltlich emanzipativen, empowernden Ausrichtung nahezu einstimmig positiv von den Teilnehmerinnen bewertet. Auch einer facettenreichen Selbstdarstellung wurde mit Zustimmung begegnet, zum Beispiel, wenn die Teilnehmerinnen im Songtext eine gewisse inhaltliche Tiefe verordneten. Positive Beurteilungen wurden weiterhin geäußert, wenn die unterschiedlichen Ebenen der Selbstdarstellung, also etwa das Zusammenwirken aus Songtext, Musikvideo und musikalischer Gestaltung, als stimmig und verständlich eingestuft wurden. Negative oder ablehnende Bewertungen wurden vor allem dann geäußert, wenn die Selbstdarstellung der Künstlerinnen als Restabilisierung weiblicher Objektifizierung eingeordnet wurden. Dies scheint begünstigt zu werden, wenn die äußerliche Selbstdarstellung einer Künstlerin als alleinstehendes oder dominierendes Merkmal wahrgenommen wird. Ebenfalls ablehnend bewertet wurden die kommunizierten Weiblichkeitskonstruktionen dann, wenn sie als vieldeutig oder widersprüchlich eingestuft wurden. Lösten die Selbstdarstellungspraktiken der Rapperinnen bei den Teilnehmenden eine kognitive Dissonanz aus, neigten diese erkennbar zu negativeren Beurteilungen. Auch die Vermutung, dass die äußerliche Selbstdarstellung einen instrumentellen Zweck, wie z.B. Clickbaiting, verfolgt wurde negativ bewertet.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Theoretische Grundlagen 12 2.1 Politikbegriff und Ziele der politischen Bildung 12 2.2 Konstruktion von Geschlecht als Grundannahme der Arbeit 14 2.3 Selbstverständlich oder längst überfällig? Geschlechtersensible, -bewusste und -reflexive Perspektiven in der politischen Bildung 18 3 HipHop meets Geschlechterforschung meets politische Bildung 25 3.1 HIS-tory of Rap? 25 3.2 Is this real? Authentizität als zentrales Element der HipHop-Kultur 30 3.3 Zum Verhältnis von HipHop, Rap und politischer Bildung 34 3.4 Geschlechterkonstruktionen im HipHop und Rap 38 3.4.1 „Alleinige Dominanz“ – Männlichkeitskonstruktionen im deutschen HipHop und Rap 39 3.4.2 „Bitches brauchen Rap“ – Weiblichkeitskonstruktionen im deutschen HipHop und Rap 42 3.4.3 Zwischenfazit 48 3.5 Deutsche Rapperinnen – Kritisierung oder Restabilisierung traditioneller Weiblichkeitskonstruktionen? 49 3.5.1 Kritisierung 50 3.5.2 Restabilisierung 53 3.6 Kritisierung vs. Restabilisierung – Spielt das überhaupt eine Rolle? 56 4 Methodik 59 4.1 Zustandekommen und Formulierung der Forschungsfragen 59 4.2 Entwicklung des Forschungsdesigns 61 4.2.1 Warum qualitative Sozialforschung? 61 4.2.2 Warum Interviews? 62 4.2.3 Konzeption des Interviewleitfadens 65 4.3 Erhebung der (Interview-)Daten 69 4.4 Aufbereitung und Auswertung der Daten 72 4.4.1 Transkription 72 4.4.2 Qualitative Inhaltsanalyse 74 5 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 79 5.1 Beschreibungen von Weiblichkeitskonstruktionen 79 5.2 Interpretationen von Weiblichkeitskonstruktionen 80 5.3 Werturteile von Weiblichkeitskonstruktionen 94 5.4 Kontextvariablen 98 6 Diskussion 104 7 Fazit und Perspektiven für die politische Bildung 106 8 Literaturverzeichnis 115 9 Anhang 127 10 Selbstständigkeitserklärung 128
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Texte zur politischen Bildung

26 October 2023 (has links)
No description available.
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„Ungelebte Emanzipation – Analyse gewerkschaftlicher Bildungsarbeit und Entwicklung eines alternativen Bildungskonzeptes“

Böttiger, Friedrich 11 March 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die gewerkschaftliche Jugendbildungsarbeit (JBA) als Ausdruck der politischen Bildung von jungen Erwachsenen bzw. ihre Aus- und Weiterbildung zu gewerkschaftlichen Funktionären. Als Gegenstand der Untersuchung ist ihre Verbindung zum gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang von Interesse, da die JBA auf Grundlage einer kritischen Theorie der Gesellschaft, beeinflusst durch die Frankfurter Schule, die Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx sowie durch diverse marxistische Theoretiker analysiert wird. Ziel dieser Analyse ist die Verwirklichung von drei grundsätzlichen Ansprüchen. Zum einen die Vermittlung von Informationen über den historischen Entwicklungsverlauf der JBA, um ihren Diskurs unter Berücksichtigung der vereinzelten historischen Epochen und Situationen dazustellen. Diese Darstellung bietet die Grundlage, von der aus anhand des erkenntnisleitenden Interesses – der Emanzipation von Herrschaft – das zweite, das zentrale Anliegen der vorliegenden Arbeit, die Falsifikation bzw. die Verifikation ihrer Hypothese – die JBA als „ungelebte Emanzipation“ – verfolgt wird. Die Untersuchung geht zu diesem Zweck der Frage der Politisierung bzw. Entpolitisierung der JBA nach, um anhand dieser Fragestellung den historischen Entwicklungsverlauf der JBA sowie der in ihr kommunizierten politischen Ansprüche zu untersuchen. Ziel ist es, die gewerkschaftlichen Positionen qualitativ zu bestimmen bzw. eine Aussage über ihre politisierende bzw. entpolitisierende Wirkung auf die JBA zu treffen. / The work here refers primarily to the “Jugendbildungsarbeit”, JBA (Youth Education Work) as an expression of the political education of young adults in terms of their education and training as trade union officials. The subject of the investigation is its connection with an overall social coherence of interest, which in turn is analyzed on the basis of a critical theory of society, influenced by the “Frankfurter School”, the criticism of the political economy of Karl Marx and other Marxist theoreticians. This analysis strives to realize three basic goals. The first two are: Providing information concerning the course of JBA development in order to represent that information with regard to each of the historic epochs and situations. That representation is the starting point, from which follows, based on the cognition-inducing interest, the emancipation from rule, the second central concern of the work, namely the falsification and in fact verification of its hypothesis of the JBA as „unfulfilled emancipation“. To do that the question of the politicization or depoliticizing of the JBA is examined, in order, based on this line of questioning, to investigate the historical course of development of the JBA as well as the political demands it communicates. The goal is to qualitatively determine the trade union positions and to formulate a statement about the politicization or depoliticizing effect of the JBA.
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Daniel Ristau: Bruch/Stücke. Die Novemberpogrome in Sachsen

Kreutzmüller, Christoph 16 July 2019 (has links)
No description available.
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Aktivistische Bildung. Ein emanzipatorischer Lernprozess fur alle?

Kubiakowska, Joanna 18 June 2021 (has links)
In der vorliegenden Forschungsarbeit nehme ich einen Aspekt der aktivistischen Bildung unter die Lupe, nämlich die Frage nach der Diversität und Inklusivität im Bildungsbereich der linken sozialen Bewegungen in Deutschland. Trotz der scheinbaren Selbstverständlichkeit, dass die linke Bildung weit zugänglich und egalitär sein sollte, scheinen die Ausschluss- und Hierarchisierungsmechanismen der öffentlichen und privaten Bildungssysteme sich im aktivistischen Bildungsbereich zu wiederholen und zu reproduzieren. Wegen der illusorischen Gleichheit und Einheit in den linken Einsichten und im Lebensstil bleiben diese internen Logiken der linken sozialen Bewegungen meistens unsichtbar und unreflektiert. Mit diesem thematischen Schwerpunkt oszilliert meine Forschungsarbeit an der Schnittstelle zwischen Bewegungsforschung, emanzipatorischer Pädagogikforschung und einer Untersuchung zu sozialen Diskriminierungen und zur Inklusion. Den theoretischen Kontext meiner Recherche bildet der Bereich der politischen Bildung und des informellen Lernens. Ich nehme dabei sowohl die Debatten zu den Beteiligungsstrukturen und sozialer Ungleichheit im Bildungsbereich in den Blick, als auch die Forschung zu sozialen Bewegungen in Bezug auf interne Machtverhältnisse und bewegungsinterne Debatten zu Hierarchien sowie der Umverteilung von Wissen und Ressourcen innerhalb von aktivistischen Kreisen. / In this dissertation, I take a closer look at one aspect of activist education, namely the question of diversity and inclusivity in the educational work of left social movements in Germany. Despite the apparent truism that left education should be widely accessible and egalitarian, the mechanisms of exclusion and hierarchization proper to the public and private education systems seem to be replicated and reproduced in the activist education sector. Because of the illusions of equality and unity associated with leftist insights and lifestyles, the internal logics of left social movements remain mostly invisible and unreflected. With this thematic focus, my research oscillates at the interface of movement research, emancipatory pedagogical research and an investigation of social discrimination and inclusion. The theoretical context of my research is the field of political education and informal learning. I focus on debates about participation structures and social inequality in education, as well as on research into social movements, their internal power relations and movement-internal debates on hierarchies and the redistribution of knowledge and resources within activist circles.
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Politicidad nacional y transnacionalidad político-educativa: la Educación Cívica en Costa Rica 1886-2015

Morales Zuniga, Luis Carlos 11 June 2021 (has links)
Diese Forschung untersucht die lehrplanmäßige, pädagogische und didaktische Entwicklung der staatsbürgerlichen Bildung in Costa Rica im Zeitraum von 1886 bis 2015. Die Analyse wurde unter Berücksichtigung der nationalen Politik durchgeführt, indem unterschiedliche Situationen, Akteure, Tendenzen und politisch-pädagogischen Spannungen in Zusammenhang mit dem Lehrplan und der didaktischen Artikulation der politischen Bildung gesetzt wurden. Es wird angenommen, dass die Perspektive der bildungspolitischen Internationalisierung unterschiedliche Momente, Akteure und transnationale Prozesse bei der Artikulation der staatsbürgerlichen Bildung in Costa Rica einnimmt. Auf Grundlage der Kombination nationaler Politik und transnationalen politisch-pädagogischen Trends können drei Schlüsselmomente in der Entwicklung der Staatsbürgerschaftsbildung in Costa Rica identifiziert werden: Der erste Moment zeichnet sich zwischen 1886 und 1949 ab und ist gekennzeichnet durch die Dominanz republikanischer und liberaler politischer Gruppen in der nationalen Politik, die den staatsbürgerlichen Unterricht an zentraler Stelle im nationalen Lehrplan positionierten und mit französischen Ideen der Bürgerbildung unterfüttern. Auch der Einfluss des Instituto Pedagógico de Chile, in dem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts relevante Persönlichkeiten im Bereich des staatsbürgerlichen Unterrichts des Landes ausgebildet wurden, schlägt sich nieder. Der zweite Moment ab 1949 nach dem letzten Bürgerkrieg im Land und der Gründung der zweiten Republik war geprägt von der Dominanz der sozialdemokratischen Ideologie und der nationalen Befreiungspartei in der nationalen Politik. Die politische Bildung orientierte sich in dieser Zeit am demokratischen, antikommunistischen Diskurs und später an der Friedenserziehung aufgrund der Befriedung Mittelamerikas und des Friedensnobelpreises, der 1987 an den ehemaligen Präsidenten Oscar Arias verliehen wurde. Schließlich konzentrierte sich die Forschung auf die Haupttrends in Bezug auf politisch-pädagogische, pädagogische und lehrplanmäßige Transformationen, die in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts bis 2015 stattfanden. / This research studies the curricular, pedagogical, and didactic evolution of Citizenship Education in Costa Rica for the period from 1886 -2015. The analysis has been carried out taking into account national politics, that is, the different situations, actors, tendencies, and political-educational tensions around the curricular and didactic articulation of Civic Education. The perspective of educational political internationalization is also assumed to observe different moments, agents, and transnational processes in the articulation of Citizenship Education in Costa Rica. There are three key moments in the evolution of Costa Rican Citizenship Education, as a result of the combination of national politics and transnational political-educational trends. The process developed between 1886 and 1949, characterized by the dominance in national politics of republican and liberal political groups, who positioned Civic Instruction in a central place in the national curriculum and came into contact with French ideas of citizen education and also with the Pedagogical Institute of Chile, in which relevant figures in the field of Civic Instruction of the country were formed during the first half of the 20th century. The second moment from 1949, after the last Civil War in the country and the founding of the Second Republic, was characterized by the dominance of the social-democratic ideology in national politics and the National Liberation Party. Civic Education was oriented in this period by democratic, anti-communist discourse and later by education for peace due to the pacification of Central America and the Nobel Peace Prize awarded to former president Oscar Arias in 1987. Finally the research focused on the main trends in political-educational, pedagogical, and curricular transformations that occurred during the first years of the 19th century until 2015. / En esta investigación se estudia la evolución curricular, pedagógica y didáctica de la formación para la ciudadanía en Costa Rica durante el periodo 1886-2015. Se asume también la perspectiva de la internacionalización político educativa para observar distintos momentos, agentes y procesos transnacionales en la articulación de la educación para la ciudadanía en Costa Rica. Se distinguen tres momentos claves en la evolución de la educación para la ciudadanía, en los que la politicidad nacional y las tendencias político-educativas transnacionales dieron como resultante histórica distintas versiones de formación para la ciudadanía en Costa Rica. Un primer momento fue el comprendido entre 1886 y 1949, caracterizado por el dominio en la política nacional de las ideas y los grupos políticos republicanos y liberales, quienes posicionaron la Instrucción Cívica en un lugar central del currículo nacional.El segundo momento a partir de 1949, después de la última Guerra Civil del país y la fundación de la Segunda República, se caracterizó por el dominio en la política nacional de la socialdemocracia y del Partido Liberación Nacional. La Educación Cívica estuvo orientada en este período por el discurso democrático, anticomunista y más tarde por la educación para la paz debido a la pacificación de Centroamérica y el premio Nobel de la Paz otorgado al expresidente Oscar Arias en 1987. Un resultado de este proceso fue la implementación de la asignatura de Estudios Sociales procedente de Estados Unidos, asignatura que incluyó las materias de Historia, Geografía y Educación Cívica. Finalmente, se estudian las principales tendencias y transformaciones político-educativas, pedagógicas y curriculares que se produjeron durante los primeros años del siglo XIX hasta 2015.

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