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Die Abschlussprüfung als geheimer Lehrplan für die Lehr-Lernprozesse im Wirtschafts- und Sozialkundeunterricht der berufsbildenden Schulen

Bauer, Julia 21 January 2020 (has links)
Im ersten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen zum dualen Prüfsystem in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Schwerpunkt auf den Prüfbereich Wirtschafts- und Sozialkunde und den schriftlichen Prüfverfahren erörtert. Der anschließende empirische Teil gliedert sich in eine quantitative Dokumentenanalyse im Kapitel 3 und die qualitative Inhaltsanalyse von Experten-interviews im Kapitel 4. Durch die quantitative Datenerhebung werden einerseits Prüfungsaufgabensätze des Bereichs Wirtschafts- und Sozialkunde und anderer-seits Curricula, die dem Unterricht im Prüfbereich Wirtschafts- und Sozialkunde übergeordnet sind, hinsichtlich ihres inhaltlichen Gehaltes überprüft. Im Anschluss daran werden die Gegebenheiten im Wirtschafts- und Sozialkundeunterricht an sächsischen berufsbildenden Schulen mithilfe der Experteninterviews dargelegt. Das Kapitel fünf verbindet die erzeugten Aussagen aus den einzelnen empirischen Teilen und soll abschließend den Bezug zur These vom heimlichen Lehrplan herstellen. Im letzten Kapitel werden Empfehlungen formuliert, die die Situation der politischen Bildung in der beruflichen Bildung vor allem im Hinblick auf die schriftliche Abschlussprüfung im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde verbessern könnten.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Das duale Prüfsystem der Bundesrepublik Deutschland 3 2.1 Allgemeine Rechtsgrundlagen 4 2.2 Zuständige Stellen im Prüfprozess 6 2.2.1 Neuregelungen im Berufsbildungsgesetz und deren Konsequenzen 7 2.2.2 Aufgabenerstellungseinrichtungen 8 2.3 Regularien für den Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde 11 2.4 Schriftliche Prüfungsdurchführungsform und ihre Aufgabentypen 7 2.4.1 Gebundene Aufgabentypen 21 2.4.2 Nichtgebundene Aufgabentypen 25 2.4.3 Qualitätskriterien der schriftlichen Prüfung 29 2.5 Schnittmengen von politischer und beruflicher Bildung 31 3 Quantitative Datenerhebung 38 3.1 Analyse der Prüfungsaufgabensätze Wirtschafts- und Sozialkunde 38 3.1.1 Prüfungsaufgabensatz Bürokaufmann/-kauffrau (Winter 2011/12) 42 3.1.2 Prüfungsaufgabensatz Koch/Köchin (Winter 2011/2012) 44 3.1.3 Prüfungsaufgabensatz Mechatroniker/-in (Winter 2011/2012) 46 3.1.4 Zusammenfassung der Aufgabenanalyse 48 3.2 Lehrplananalyse 50 3.2.1 Baden-Württemberg .. 51 3.2.2 Bayern . 55 3.2.3 Berlin und Brandenburg 57 3.2.4 Bremen 60 3.2.5 Hamburg 64 3.2.6 Mecklenburg-Vorpommern 66 3.2.7 Niedersachsen 68 3.2.8 Nordrhein-Westfalen 71 3.2.9 Rheinland-Pfalz 73 3.2.10 Saarland 76 3.2.11 Sachsen 78 3.2.12 Schleswig-Holstein 82 3.2.13 Thüringen 86 3.2.14 Zusammenfassung der Lehrplananalyse 89 4 Qualitative Datenerhebung 91 4.1 Forschungsdesign 91 4.2 Methode der qualitativen Inhaltsanalyse 92 4.3 Ergebnisse der Inhaltsanalyse 93 4.3.1 Die Abschlussprüfung als Damoklesschwert für den Lehrenden 94 4.3.2 Nomen est omen 98 4.3.3 „Und alles andere hängt vom Lehrer ab, vom Geschick des Lehrers, seinen Unterricht zu gestalten und zu sagen, das ist wichtig.“ (3/343ff.) 101 4.3.4 Berufsbildender Unterricht und Prüfungswesen – Einheit oder Dualismus? 104 5 Konklusion 109 6 Empfehlungen 114 Literaturverzeichnis 116
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Erinnerungen an Politikunterricht in der Schule: eine quantitative Erhebung unter Student*innen

Lewerenz, Rico 23 October 2018 (has links)
Die wissenschaftliche Arbeit wertet eine Umfrage unter 710 studentischen Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland aus, die zu ihren Erinnerungen an Politikunterricht befragt wurden. Jenseits der deutlichen Unterschiede hinsichtlich der Anzahl an Schuljahren mit einem Fach für politische Bildung zeigt sich, dass der Politikunterricht in vielen Bundesländern auch nach dem Paradigmenwechsel im Zuge des „PISA-Schocks“ 2001 noch immer eine starke Fokussierung auf Faktenvermittlung und Auswendiglernen aufweist. Trotz dass Internetseiten und Nachrichten-Apps mit Abstand als häufigste Quelle der politischen Informationsbeschaffung angegeben wurden, kam in knapp 80 Prozent des erlebten Politikunterrichts nie das Handy oder ein Computer zum Einsatz. Dies entspricht nicht den Anforderungen eines modernen, an der Lebenswelt der Schüler*innen orientierten Unterrichts und macht es nicht verwunderlich, dass nur jeder zweite Befragte dem eigenen Politikunterricht einen Einfluss auf die eigene Urteilsbildung zuspricht. Wie schon frühere Studien konstatierten, wünschen sich Viele einen früheren Beginn des Unterrichtsfaches bzw. eine Ausweitung der schulischen politischen Bildung. In diesem Zusammenhang haben die Untersuchungen deutliche Zusammenhänge zwischen der Zeit politischer Bildung im Schulalltag und qualitativen Kriterien guter politischer Bildung ergeben. So steigt bspw. mit der Fachstundenanzahl auch die methodische Abwechslung im Politikunterricht. Deshalb sollte sich die Politikdidaktik bundesweit weiterhin für eine Stärkung und Verankerung der politischen Bildung an allen Schularten stark machen, da ausreichend unterrichtliche Zeit ein Bedingungsfaktor für eine nachhaltige Kompetenzausbildung darstellt. Des Weiteren muss es zu den primären Aufgaben der Politikdidaktik gehören, eine multimediale Lehramtsausbildung zu forcieren und die notwendige Medienkompetenz auf Seiten der Politiklehrer*innen auszubilden. Außerdem sollte sie politischen Bildner*innen bei Fragen der eigenen Meinungsäußerung beiseite stehen und ihnen bewährte Handlungsstrategien an die Hand geben, um dem Ruf der Indoktrination zu entgehen und politische Ideologisierung zu vermeiden, ohne dabei gleichwohl kontroverse und aktuelle Themen gänzlich zu vermeiden. Denn die Positionierung von Lehrkräften in der Schule weist in den Umfragedaten ambivalente Wechselwirkungen auf.:Vorwort Einleitung Zum aktuellen Stand schulischer politischer Bildung in Sachsen und Deutschland Forschungsinteresse und Fragebogen Umfragerealisierung und Stichprobenzusammensetzung Methodisches Vorgehen Untersuchungsergebnisse: Erinnerungen an Politikunterricht Schlussfolgerungen für die Politikdidaktik Ausblick und Methodenkritik Quellen Anhang Selbstständigkeitserklärung
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Vom Lernen und Verlernen: Methodenhandbuch zur rassismuskritischen Aufarbeitung des NSU-Komplex

Zimmermann, Hannah, Klaus, Martina 12 April 2023 (has links)
Den NSU als Komplex (#NSU-Komplex) zu begreifen, bedeutet, dessen gesellschaftliche Entstehungsbedingungen zu verstehen und aus den Erkenntnissen Schlüsse für gelingende Präventionsarbeit zu ziehen. Das zentrale Ziel, das wir in diesem Methodenhandbuch für die Bildungsarbeit verfolgen, ist das Kennenlernen und die Sichtbarkeit der Betroffenenperspektiven nach dem Ansatz „Zuhören, Vertiefen, Aktiv werden“ von Ayşe Güleç und Fritz Laszlo Weber.1 In den Fokus gerückt werden die Lebensgeschichten und die Perspektiven der Angehörigen von Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık, Halit Yozgat und Michèle Kiesewetter. Lehrkräfte und Multiplikator:innen sollen sich mit dem hier zur Verfügung gestellten Material ermutigt fühlen, mit jungen Menschen die Geschichten der Opfer des NSU zu erarbeiten, Migrationsgeschichte und -gegenwart in Deutschland kennenzulernen und sich mit Rassismus und seiner Wirkungsweise anhand des NSU-Komplexes auseinanderzusetzen.
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Demokratische Bildung im ländlichen Raum: Eine JoDDiD-Studie zu Potenzialen, Herausforderungen und Strategien außerschulischer politischer Bildung jenseits städtischer Perspektiven

Jugel, David, Hertel, Celina M. 11 April 2024 (has links)
Die Studie zur demokratischen Bildung im ländlichen Raum erforscht die komplexen Herausforderungen und Potenziale politischer Bildung in ländlichen Regionen und diskutiert erste Lösungsansätze. Im Zentrum der Ergebnisse stehen die unmittelbaren Beziehungen im ländlichen Raum, die durch die gemeinsam geteilten Lebenswelten und stabile Interaktionsnetzwerke gekennzeichnet sind, aber auch durch die Konfrontation mit verengten Diskursräumen, Konformitätszwängen und Angriffen. Die Studie identifiziert sechs Spannungsfelder, die von politischen Bildner:innen im ländlichen Raum navigiert werden müssen. Dabei werden unter anderem die systemischen Herausforderungen der Finanzierung und bürokratischen Belastung aufgezeigt sowie die Notwendigkeit eines nachhaltigen und inklusiven Ansatzes herausgestellt, um politische Bildung effektiv gestalten zu können. Darüber hinaus werden Lösungsansätze diskutiert, die den Aufbau und die Pflege von Beziehungen und Netzwerken, langfristige Verankerung und Zusammenarbeit mit lokalen Akteur:innen, sowie die systematische Erfassung von Angriffen und deren Prävention thematisieren. Außerdem wird eine gezielte Förderung und Anerkennung der politischen Bildungsarbeit, sowie die Entwicklung bildungsimpliziter Veranstaltungen, die eng an die Lebenswelt der ländlichen Bevölkerung angelehnt sind, gefordert. Die Studie betont den Zusammenhang zwischen langfristiger Handlungs- und Finanzierungssicherheit und der Kultivierung von Vertrauen mit wichtigen lokalen Akteur:innen. Es bedarf dazu einer maßgeschneiderten, prozessorientierten Finanzierungsmechanik, die den einzigartigen Kontext ländlicher Einstellungen respektiert. Die Autor:innen plädieren für eine ganzheitliche Strategie politischer Bildungsförderung in Sachsen, die nicht nur, aber im besonderen Maße den Anforderungen verschiedener Regionen gerecht wird. Die Ergebnisse zeigen, dass politische Bildung im ländlichen Raum spezifische didaktische Ansätze erfordert, die sich von städtischen Modellen unterscheiden und die ein tiefes Verständnis der lokalen Dynamiken und Bedürfnisse voraussetzen. Die Studie betont die Notwendigkeit einer adaptiven, ressourcenbewussten und langfristig orientierten Herangehensweise, um die demokratische Teilhabe und Bildung in ländlichen Gebieten zu stärken und zu fördern.:1 Einleitung 2 Methodisches Vorgehen 3 Politische Bildung im ländlichen Raum - ein Spannungsfeld .. 3.1 ... zwischen lebensweltlichen Zugängen und Skepsis der Zielgruppen, Beziehungsbarrieren sowie Konformitätszwang 3.2 ... zwischen direktem Zugang zu Entscheidungsträger:innen und Behinderung durch kommunale Politik und Verwaltung 3.3 ... zwischen Bereitschaft zur Solidarität und rechten Strukturen sowie Angriffen auf demokratische Bildungsarbeit 3.4 ... zwischen idyllischer Natur, strukturellen Problemen und städtisch verengten Anforderungen an demokratische Bildungsarbeit 3.5 ... zwischen Mittelvielfalt und fehlender Nachhaltigkeit in der Förderung 3.6 ... zwischen gestaltbaren Freiräumen und didaktischen Unsicherheiten 4 Lösungsstrategien im Umgang mit Herausforderungen demokratischer Bildung im ländlichen Raum 4.1 Beziehungen und Netzwerke aufbauen, pflegen und nutzen 4.2 Langfristige Verankerung in den Regionen, Beziehungsaufbau zu Gatekeeper:innen und Mediationsstrukturen 4.3 Systematische Erfassung von Angriffen sowie rechtliche und strategische Beratung 4.4 Gezielte, prozessorientierte sowie nachhaltige Förderung und Anerkennung politischer Bildungsarbeit 4.5 Bildungsimplizite Veranstaltungen, lebensweltliche Entlastungsangebote und Professionalisierung 5 Diskussion und Schlussfolgerungen 6 Literatur
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Lieben, lügen, leben. Biografien und Erinnerungen zwischen (Un-)Sichtbarkeit und Agency : Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender von den fünfziger Jahren bis heute

Hilger, Jeanette 28 June 2018 (has links)
Wie werden Normen, Vorstellungen und Praktiken in Bezug auf gleichgeschlechtliche L(i)eben im Postnationalsozialismus tradiert, gleichgeschlechtlich L(i)ebende gesellschaftlich verortet und wie agieren sie selbst? Um diese Fragen zu beantworten gilt es, den Blick auf die Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender, ihre Ressourcen und Handlungsfähigkeiten zu richten. Jeanette Hilger untersucht in ihrer Masterarbeit anhand von drei biografisch-narrativen Interviews, inwieweit sich die Erinnerungen zwischen (Un-) Sichtbarkeit und Agency unter den gesetzlichen Normen und den sozialen Praktiken des Postnationalsozialismus von den 1950er Jahren bis heute bewegen und die Biografieträger_innen als selbstbestimmte Akteur_innen darin agieren. In der Arbeit werden schließlich fünf Perspektiven für die historisch-politische Bildung auf das Lernen aus der Auseinandersetzung mit L(i)ebensgeschichten eruiert, die die pädagogische Vermittlung der Vielfalt von L(i)ebensweisen marginalisierter Personengruppen in einer heterogenen Gesellschaft unterstützen.:I. Forschungsvorhaben 1. Motivation und Erkenntnisinteresse 2. Forschungsstand II. Theoretische Grundlagen 1. Historische Einbettung: tradierte Normen im Postnationalsozialismus 2. Zeitzeugnis und Erinnerung: Begriffsklärung und pädagogisches Verständnis 3. Agency und Salutogenese: Handlungsfähigkeit gleichgeschlechtlich L(i)ebender III. Methodischer Zugang und Datengenerierung 1. Formale Theorie und Methodologie 2. Erhebung 2.1 Erhebungsmethodik 2.1.1 Biografisch-narratives Interview 2.1.2 Oral history 2.2 Erhebungsdurchführung 2.2.1 Zugänge und Sampling 2.2.2 Leitfaden 3. Auswertung 3.1 Transkription 3.2 Dokumentarische Auswertungsmethode IV. Analyse 1. Interviewbearbeitung und Fallanalysen 1.1 Vorstellung und Analyse von Frau Renzow: „und ich war nich so ich wollte keen freund ham ich fands schön so wies war“ (I1: 2/Z 148/149) 1.1.1 Biografie und Gespräche 1.1.2 Das Andere und das Abweichende als Normalität 1.2 Vorstellung und Analyse von Herrn Rauh: „immer wieder das erst verstecken, das vorsichtig sein, abducken, aber immer wieder weitergehen, immer wieder nich stehen bleiben sondern […] doch weiterzumachen.“ (I2: Teil 2/58:40 Min.) 1.2.1 Biografie und Gespräche 1.2.2 Nach Anpassung und Unterdrücken zu Selbstwertschätzung 1.3 Vorstellung und Analyse von Herrn Kuhn: „liebe was is liebe un=un=un wie tust de liebe ausdrückn (_) […] ja wie lieb ich dich“ (I3: 2/Z 23-25) 1.3.1 Biografie und Gespräche 1.3.2 Das Sichere und Rationale des Eigenen, das Unsichere und Irrationale des Äußeren 2. Interviewauswertung und Ergebnisdarstellung 2.1 Auswertung und Interpretation: Vergleiche… 2.1.1 … der Biografien: „es gab zeiten, da hatte ich nicht mehr in meinen taschen als meine hände. doch die muss man herausholen und etwas anpacken, damit etwas wird.“ (Vorgespräch, I2) 2.1.2 … auf persönlich-individueller Ebene: Erleben der und Umgang mit gleichgeschlechtlichen L(i)eben 2.1.3 … auf gesellschaftlicher und familiärer Ebene: Vorstellungen von und Umgang mit Geschlecht, Liebe und (Homo-)Sexualität_en 2.1.4 … der Orientierungen: „ich hab mein lebn selbst in de hand genomm denn vorher wurde ich eh dirigiert […] und hab das gemacht was die gesellschaft von mir erwartet oder wie was […] angeblich vorgezeichnet war“ (I3: 4/Z 39-42) 2.2 Theoretische Einbettung der empirischen Ergebnisse zu Biografien der Lieben, Lügen und Leben 2.2.1 Zusammenfassung der Analyseergebnisse 2.2.2 Agency und Salutogenese: Schlussfolgerungen V. Fazit und Aussicht
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„Der Freiheitskampf“

Munke, Martin, Stöhr, Matti, Widera, Thomas 28 September 2017 (has links)
The National Socialist newspaper “Der Freiheitskampf” was published nearly daily from August 1st 1930 to Mai 8th 1945. In addition to articles from all areas of politics, economics and society, it contained information on dates, events and persons of regional importance in Saxony during the era of the Third Reich and before. Because of its character as official press organ of the NSDAP in the Gau Saxony, the newspaper is suitable to compensate missing historical evidence caused by the systematic shredding of files in spring 1945 and a lack of documents in Saxon archives. This paper presents a joint project of the Hannah Arendt Institute for the Research on Totalitarianism at the TU Dresden (HAIT) and the Saxon State and University Library, Dresden (SLUB), which aims to enhance the usability of “Der Freiheitskampf” – not only for scientific purposes. The combined digitization of the (nearly) complete source and its deep indexing result in a presentation in an elaborated database (the years 1930 to 1934 are covered at present). This database provides more effective possibilities for answering scientific (interdisciplinary) questions, not only on the establishment of National Socialist rulership in Saxony. The paper also discusses the possible worth of the usage of the newspaper and its representation in a database for purposes of political education.
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Schülermitverantwortung

Schütte, Ute-Angela 16 March 2015 (has links)
Die vorliegende hermeneutisch angelegte Arbeit befasst sich mit der Schülermitverantwortung (SMV) als einem wesentlichen Bestandteil demokratischer Prinzipien und demokratischen Lernens. Das Lernen von Mitverantwortung ist Bildungsaufgabe der Schule; Schüler lernen dadurch, sich auch außerhalb der Schule am öffentlichen Leben zu beteiligen, ihre Rechte und Pflichten zu kennen und umzusetzen. Diesen Auftrag und gleichzeitigen Anspruch untersucht die Arbeit vor allem im Hinblick auf die baden-württembergische Sonderschule und den gültigen Bildungsplan der Schule für Geistigbehinderte. Zentrales Thema der Arbeit ist, Aspekte zur Umsetzung von Schülermitverantwortung herauszuarbeiten und dabei mögliche Maßnahmen als Vorgehensweisen darzustellen. Dabei werden zunächst historische, schulgesetzliche und gesellschaftliche mit bildungstheoretischen Grundlagen verknüpft. Für diese sind die weiterführenden pädagogischen und bildungsrelevanten Theorien und Positionen von v. Hentig und Klafki berücksichtigt. Wesentlich für die Umsetzung von Schülermitverantwortung sind einerseits die beteiligten Akteure und andererseits ist es die Entwicklung von Kriterien auf struktureller, interaktiver und individueller Ebene. In der Arbeit werden ferner Impulse zur Weiterentwicklung einer Schülervertretung diskutiert. Auf der Grundlage der Ergebnisse der vorhergehenden Kapitel wird darüber hinaus die eng gefasste Ausrichtung auf die Schule für Geistigbehinderte erweitert, indem die aktuell diskutierte Thematik Inklusion einbezogen wird. / This hermeneutical constructed dissertation deals with the student council as an essential part of democratic principles and democratic learning. Learning co-responsibility is a part of the school’s educational task; in this way, students learn to participate in public life beyond school. Through the student council, students become acquainted with their rights and duties and get the possibility to learn how to implement them. The dissertation examines this request especially in terms of special schools in Baden-Wuerttemberg and the valid curricula of schools for children with intellectual disability. The main topic of this dissertation is to work out aspects for the implementation of the student council and to illustrate possible methods. In doing so, historical and social fundamentals as well as fundamentals concerning the school law are getting linked with educational ones. For this purpose further pedagogical and educationally relevant theories and positions of v. Hentig and Klafki are considered. Essential for the implementation of student council are the involved protagonists on the one hand and the development of criteria on structural, interactive and individual levels on the other hand. Through the discussion of several aspects, this dissertation sets impulses for a further development of the student council. Based on the results of the previous chapter the narrow orientation on schools for children with intellectual disability is extended by including the currently debated topic of inclusion.
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Ecole et citoyenneté l'individualisme républicain de Jules Ferry à Vichy : controverses /

Déloye, Yves. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Université Paris I, 1988. / Includes bibliographical references (p. [393]-422) and index.
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Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 16.08.2018, Galerie Bader, Eilenburg

Günther, Lilly 30 August 2023 (has links)
In der Veranstaltungsreihe „Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat“ geht es um Jugendbeteiligung im ländlichen Raum und das Thema Heimat. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, was Kinder und Jugendliche sich für ihre ländlichen Wohnorte wünschen, damit sie sich dort wohl fühlen. Um sich über Jugend und Heimat auszutauschen und gemeinsam Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln, kamen am 16. August 2018 in Eilenburg rund 40 Teilnehmende zusammen. In der Eilenburger Galerie Bader Scheune wurde einen Nachmittag lang intensiv über Jugendbeteiligung und Heimat nachgedacht und diskutiert.
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Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 24.09.2018, Sorbisches Museum, Bautzen

Sowa, Leonie 30 August 2023 (has links)
Am 24. September 2018 fand im Sorbischen Museum Bautzen die von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz organisierte Veranstaltung „Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten“ statt. Eingeladen waren die unterschiedlichsten Akteure aus den Landkreisen Bautzen und Görlitz, die sich für Jugendliche, Familien und Gemeinden in der ländlichen Region engagieren. Entgegen dem verbreiteten Vorurteil, auf dem Land sei nichts los, stellten Bürgermeister, Vereine und verschiedenste Initiativen ihre Projekte vor und bewiesen, dass es in Sachsen bereits viele Ideen gibt, die das Landleben lebenswerter machen. Die Teilnehmenden tauschten sich darüber aus, wie man Partizipation stärken und bürokratische Hürden meistern kann und welche Veränderungen notwendig sind, um die ländlichen Regionen für Jugendliche, Kinder und Familien attraktiver zu gestalten.

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