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Ecole et citoyenneté l'individualisme républicain de Jules Ferry à Vichy : controverses /Déloye, Yves. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Université Paris I, 1988. / Includes bibliographical references (p. [393]-422) and index.
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Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 16.08.2018, Galerie Bader, EilenburgGünther, Lilly 30 August 2023 (has links)
In der Veranstaltungsreihe „Stark im Land im
Gespräch: Jugend macht Heimat“ geht es um
Jugendbeteiligung im ländlichen Raum und das
Thema Heimat. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt,
was Kinder und Jugendliche sich für ihre
ländlichen Wohnorte wünschen, damit sie sich
dort wohl fühlen. Um sich über Jugend und Heimat
auszutauschen und gemeinsam Ideen und
Lösungsansätze zu entwickeln, kamen am 16.
August 2018 in Eilenburg rund 40 Teilnehmende
zusammen. In der Eilenburger Galerie Bader
Scheune wurde einen Nachmittag lang intensiv
über Jugendbeteiligung und Heimat nachgedacht
und diskutiert.
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Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 24.09.2018, Sorbisches Museum, BautzenSowa, Leonie 30 August 2023 (has links)
Am 24. September 2018 fand im Sorbischen
Museum Bautzen die von der Deutschen Kinder-
und Jugendstiftung (DKJS) in Kooperation
mit dem Sächsischen Staatsministerium für
Soziales und Verbraucherschutz organisierte
Veranstaltung „Stark im Land im Gespräch:
Gemeinsam Dorf gestalten“ statt. Eingeladen
waren die unterschiedlichsten Akteure aus den
Landkreisen Bautzen und Görlitz, die sich für
Jugendliche, Familien und Gemeinden in der
ländlichen Region engagieren.
Entgegen dem verbreiteten Vorurteil, auf dem
Land sei nichts los, stellten Bürgermeister, Vereine
und verschiedenste Initiativen ihre Projekte
vor und bewiesen, dass es in Sachsen bereits
viele Ideen gibt, die das Landleben lebenswerter
machen. Die Teilnehmenden tauschten sich
darüber aus, wie man Partizipation stärken
und bürokratische Hürden meistern kann und
welche Veränderungen notwendig sind, um die
ländlichen Regionen für Jugendliche, Kinder und Familien attraktiver zu gestalten.
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Stark im Land im Gespräch: Vom Festival ins Rathaus: … wie junges Engagement unsere Demokratie stärkt : Dokumentation der Online-Gesprächsrunde vom 17. September 2021 von 11:00 bis 13:00 UhrGünther, Lilly 30 August 2023 (has links)
Wie kann es gelingen, junge Menschen
dafür
zu begeistern, sich in ihrer Kommune
zu engagieren?
Welche Voraussetzungen
und Strukturen
braucht es für Kinder- und Jugendbeteiligung
gerade
im ländlichen Raum und wie werden
dabei demokratische Prozesse erlernt?
Um Antworten auf diese Fragen zu diskutieren, hatte
die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in ihrer
Veranstaltungsreihe
„Stark im Land im Gespräch“ am
17. September 2021 zu einem digitalen Austausch zum
Thema „Vom Festival ins Rathaus - wie junges Engagement
unsere Demokratie stärkt“ eingeladen. Dabei
kamen Expert:innen, Engagierte und Akteur:innen
aus ländlichen Kommunen zusammen und tauschten
sich darüber aus, wie junges Engagement im ländlichen
Raum gestärkt und die Rahmenbedingungen
dafür verbessert werden können.
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Erinnerungskultur digital: Herausforderungen und Chancen für die historische und politische BildungBürger, Thomas, Löffler, Roland 30 August 2024 (has links)
Der digitale Wandel prägt neue Formen der Erinnerungskultur, des Geschichtswissens und des Umgangs der Gesellschaft mit der Vergangenheit. In Deutschland liegen Schwerpunkte der Erinnerungskultur in der Aufarbeitung der Diktatur des Nationalsozialismus und der DDR-Diktatur. Zeitzeugen und auch viele Wissensträger der ersten beiden Nachkriegsgenerationen stehen nicht mehr zur Verfügung. Zugleich gibt es ein weiterhin großes Interesse an der Geschichte des Nationalsozialismus, wie eine Umfrage der Arolsen Archives unter den zwischen 1997 und 2012 Geborenen („Generation Z“) zeigt. Die Digital Natives wünschen sich jedoch deutlich mehr digitale Angebote zum Lernen und Mitwirken. Interaktive digitale Formen der Vermittlung von Geschichte sollten künftig auch weiteren Themenfeldern wie der Kolonialgeschichte und der Geschichte der Demokratie zugutekommen.
In Zeiten der Corona-Pandemie haben Gedenkstätten und Gedächtniseinrichtungen (Archive, Bibliotheken, Museen), zivilgesellschaftliche Initiativen sowie Einrichtungen der historisch-politischen Bildung beeindruckende Fortschritte bei der digitalen Wissensproduktion und Wissensvermittlung erreicht. Der vorliegende Band zur Dresdner Tagung vom Oktober 2022 berichtet über Erfahrungen aus verschiedenen Perspektiven und gibt Impulse in Form von 18 Beiträgen zu diesen 7 Themen:
• Erinnerungskultur als gesellschaftlicher Auftrag
• Digitale Werkzeuge und Methoden der Erinnerungskultur
• Digitalisierung historischer Zeitzeugnisse
• Social Media und historisches Lernen
• Gaming in der Erinnerungskultur
• Partizipative Erinnerungskultur und Citizen Science
• Erfahrungen von Citizen Scientists
Die Beiträge aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft plädieren für mehr (digitale) Kooperationen zwischen den unterschiedlichen Akteuren und Einrichtungen sowie für engere und vor allem nachhaltige Vernetzungen der vielen Einzelprojekte. Digitale Erinnerungsarbeit kann erstarrte Gedenkrituale neu beleben und die Sichtbarkeit des ehrenamtlichen Bürgerengagements verbessern. „Erinnerungskultur digital“ will auch ein Appell sein, mit breiter Geschichtsarbeit und Medienkompetenz gezielter Desinformation zu begegnen. Sie will zur historischen und politischen Bildung beitragen, um die vielfach angegriffene freiheitliche Demokratie aus der Mitte der Gesellschaft heraus zu schützen und zu stärken. / The new digital wave has led to a change in the way we look at memory culture, historical knowledge and society’s dealings with the past. In Germany the main emphasis in memory culture has been on examining the National Socialist and GDR dictatorships.
We can no longer draw on people who have lived through these times or on other witnesses from both post-war generations. But there is still a considerable body of interest being shown in the history of National Socialism, as a survey conducted by the Arolsen Archive among people born between 1997 and 2012 (generation Z) shows. Digital Natives are asking for more and more material to provide information and generate interest. Historical study through interactive digital media may in future be used for other areas such as colonial history or the history of democracy.
The COVID pandemic has seen memorials and institutions of memory culture (archives, libraries, museums) registering a notable upsurge in the generation of digital knowledge and its dissemination. The present volume from the Dresden conference in 2022 gives an account of experience from different perspectives and its contributions provide pointers in the following seven areas:
• Memory culture in the service of society
• Digital tools and the methods of memory culture
• Digitisation of contemporary historical sources
• Social media and historical acquisition
• Gaming in memory culture
• Participative memory culture and citizen science
• Lessons drawn from memory culture
The contributions from academics and sociologists call for more (digital) cooperation between the various bodies involved and for closer and more lasting cooperation between the various individual projects. The use of digital methods to promote memory can give new life to old ways of thinking and can draw renewed attention to voluntary involvement in ‚memory culture digital‘; it can confront fake information through intensified historical study and media know-how. Its aim is to strengthen historical and social awareness and to shore up our embattled freedom-loving democracy from the very centre of society itself.
(Übersetzung: Roger Paulin)
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Erziehung nach oder über Auschwitz?Wüstefeld, Katharina 08 November 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit in Veröffentlichungen der (grundschul)pädagogischen Diskussion um die Vermittlung der Geschichte des Holocaust und Nationalsozialismus seit Ende der 1980er Jahre auf Adornos berühmte Radioansprache "Erziehung nach Auschwitz" von 1966 zugegriffen wird und in welcher Weise bzw. zu welchem Zweck dies geschieht. Anhand von vier typischen Bezugnahmen auf Adornos Vortrag wird gezeigt, dass ein solcher Zugriff nicht immer dem Inhalt des Vortrages gerecht wird, und dieser zum einen sehr unterschiedlich und zum zweiten häufig auf fragwürdige Weise ausgelegt und für die eigene Argumentation herangezogen wird.
Um den Hintergrund für die pädagogische Rezeption von Adornos Ansprache zu erhellen, liefert die Arbeit einen historischen Überblick über die Entwicklung der grundschulpädagogischen Diskussion um die Frage, ob und wenn ja wie der Holocaust Gegenstand des Unterrichts in der Grundschule sein kann, und diskutiert dabei kritisch vier verschiedene Zielstellungen, die mit einer solchen Thematisierung verbunden werden: Demokratielernen, Gedenken, Fragen der Kinder bedienen sowie geschichtsdidaktische Absichten.
Die inhaltliche Analyse jener Interpretationen von Adornos "Erziehung nach Auschwitz", die innerhalb der pädagogische Diskussion um eine Vermittlung der Geschichte des Holocaust vorgenommen werden, zeigt, dass die Zielvorstellungen des historisch-politischen Lernens häufig Leitmotiv für das Verständnis von Adornos Rede sind und sich dieses Verständnis vom Gegenstand einer „Erziehung nach Auschwitz“ bei den allermeisten Autor_innen auf eine „Erziehung über Auschwitz“ beschränkt.
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Hanns-Fred Rathenow/Birgit Wenzel/Norbert H. Weber (Hg.): Handbuch Nationalsozialismus und Holocaust. Historischpolitisches Lernen in Schule, außerschulischer Bildung und LehrerbildungWetzel, Juliane 13 August 2019 (has links)
No description available.
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Erziehung nach oder über Auschwitz?: Der argumentative Zugriff auf Theodor W. Adornos Radioansprache „Erziehung nach Auschwitz“ innerhalb der pädagogischen Diskussion um eine Erziehung über AuschwitzWüstefeld, Katharina 17 December 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit in Veröffentlichungen der (grundschul)pädagogischen Diskussion um die Vermittlung der Geschichte des Holocaust und Nationalsozialismus seit Ende der 1980er Jahre auf Adornos berühmte Radioansprache "Erziehung nach Auschwitz" von 1966 zugegriffen wird und in welcher Weise bzw. zu welchem Zweck dies geschieht. Anhand von vier typischen Bezugnahmen auf Adornos Vortrag wird gezeigt, dass ein solcher Zugriff nicht immer dem Inhalt des Vortrages gerecht wird, und dieser zum einen sehr unterschiedlich und zum zweiten häufig auf fragwürdige Weise ausgelegt und für die eigene Argumentation herangezogen wird.
Um den Hintergrund für die pädagogische Rezeption von Adornos Ansprache zu erhellen, liefert die Arbeit einen historischen Überblick über die Entwicklung der grundschulpädagogischen Diskussion um die Frage, ob und wenn ja wie der Holocaust Gegenstand des Unterrichts in der Grundschule sein kann, und diskutiert dabei kritisch vier verschiedene Zielstellungen, die mit einer solchen Thematisierung verbunden werden: Demokratielernen, Gedenken, Fragen der Kinder bedienen sowie geschichtsdidaktische Absichten.
Die inhaltliche Analyse jener Interpretationen von Adornos "Erziehung nach Auschwitz", die innerhalb der pädagogische Diskussion um eine Vermittlung der Geschichte des Holocaust vorgenommen werden, zeigt, dass die Zielvorstellungen des historisch-politischen Lernens häufig Leitmotiv für das Verständnis von Adornos Rede sind und sich dieses Verständnis vom Gegenstand einer „Erziehung nach Auschwitz“ bei den allermeisten Autor_innen auf eine „Erziehung über Auschwitz“ beschränkt.:Einleitung 2
Hauptteil
A Theoretischer Teil
1 Theodor W. Adorno: „Erziehung nach Auschwitz“ 7
1.1 Entstehungskontext des Vortrages 7
1.1.1 Der bildungspolitische/historische Kontext 8
1.1.2 Im Kontext des Instituts für Sozialforschung (IfS) 9
1.1.3 „Adorno und die Pädagogik“ 14
1.2 Inhalt des Vortrages 17
2 Erziehung über Auschwitz 31
2.1 Erziehung über Auschwitz in der Grundschule 31
2.2 Ziele einer Erziehung über Auschwitz 41
2.2.1 Demokratiepädagogische Zielstellungen 42
2.2.2 Gedenkpädagogische Zielstellungen 54
2.2.3 Kindzentrierte, pädagogische Zielstellungen 56
2.2.4 Geschichtsdidaktische Zielstellungen 59
B Empirischer Teil
3 Vorbemerkungen zu den aufgefundenen Texten und Vorgehen 62
4 Erziehung über Auschwitz – zehn Autor_innen mit argumentativem
Bezug auf Adorno 65
5 Vier Bezugspunkte in Adornos Vortrag 72
5.1 Das Verständnis von „Erziehung nach Auschwitz“ 72
5.2 Identifikation 89
5.3 Die „Wendung aufs Subjekt“ 94
5.4 Frühe Kindheit 98
Schluss 103
Literaturverzeichnis 108
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Kinder an kommunalen Entscheidungen beteiligen: Praxisbeispiele und Arbeitsmaterialien : Demokratie in Kinderhand30 August 2023 (has links)
Zum 1. Januar 2018 wurde Kinder- und
Jugendbeteiligung
als Soll-Bestimmung in
der Sächsischen Gemeindeordnung (§ 47a)
sowie der Landkreisordnung (§ 43a) verankert
und damit erstmals eine ausdrückliche
und verbindliche Regelung im Freistaat Sachsen
verabschiedet. Diese besagt, dass Kinder
an allen Vorhaben in der Gemeinde, die ihre
Interessen berühren, in angemessener Weise
beteiligt werden sollen.
Dafür war das Programm Demokratie
in Kinderhand der Deutschen Kinder- und
Jugendstiftung ein wunderbares Vorbild. Es
unterstützt kleine sächsische Kommunen in
ländlichen Räumen dabei, geeignete Strukturen
für Kinderbeteiligung zu entwickeln und
zu etablieren. Strukturen, die es ermöglichen,
Kinder in ihrem Heimatort zu beteiligen und
ihnen so erste Demokratieerfahrungen vermitteln.
Mit diesem Heft wollen wir Ihnen einen
Einblick geben, wie Kinderbeteiligung in
der Praxis aussieht. Im ersten Teil erfahren
Sie zum Beispiel, wie eine sächsische Kommune
zwei Kinderbürgermeisterinnen wählte.
Zukünftig beraten sie den Bürgermeister
bei der Frage, wie man Kinder in geeigneter
Weise mitentscheiden lassen kann. Außerdem
erfahren Sie, wie sächsische Städte und
Gemeinden Kinder an der Erarbeitung von
Ortsentwicklungskonzeptionen und an Planungsprozessen
zu Schulhöfen oder Spielplätzen
beteiligen. Der zweite Teil dieser
Broschüre gibt einen Überblick über die theoretischen
Grundlagen zur Beteiligung von
Kindern an kommunalen Entscheidungen:
Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es in
Deutschland? Welche Gründe sprechen dafür,
Kinder mitbestimmen zu lassen? Wie kann
Beteiligung aussehen und wie gelingt sie? Am
Ende des Heftes finden Sie Arbeitsmaterialien,
die Ihnen helfen sollen, eigene Projekte
in Ihrem Ort umzusetzen.
Der Blick in unsere Programmpraxis soll
Ihnen Impulse geben und Sie ermutigen,
Kinder mitentscheiden zu lassen. Geben Sie
Kindern die Möglichkeit, ihr Umfeld aktiv zu
gestalten!
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Toolkit Handlungsempfehlungen für Bürgermeister:innen30 August 2023 (has links)
Bürgermeister:innen
sind die Schlüsselfiguren in Beteiligungsprozessen
– egal,
ob es um Erwachsene, junge Menschen oder Kinder geht.
Besonders mit Blick auf Kinder und Jugendliche ist Ihre Rolle
von großer Bedeutung: Interessieren Sie sich für die
Interessen junger Menschen? Sind Sie ansprechbar? Und vor
allem: Nehmen Sie diese wirklich ernst?
Mit diesem Toolkit geben wir Ihnen als Bürgermeister:innen
Empfehlungen, wie Sie als zuverlässige:r Partner:in für
junge Menschen in der Kommune wahrgenommen werden
und demokratische Prozesse im eigenen Ort voranbringen
können.
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