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Zur Didaktik des Sachunterrichts : aktuelle Probleme, Fragen und Antworten

Giest, Hartmut January 2009 (has links)
Der Band enthält eine Sammlung aktueller grundschulpädagogischer und sachunterrichtsdidaktischer Arbeiten des Autors, die in ihrer Zusammenschau einen facettenreichen Einblick in die Konzeption eines modernen kind- und handlungsorientierten Sachunterrichts geben und dies mit vielen konkreten Unterrichtsanregungen und -beispielen verbinden. Die thematischen Schwerpunkte umfassen Lernen und Entwicklung, naturwissenschaftliches und technisches Lernen, neue Medien im Sachunterricht und Gesundheitsbildung in Grundschule und Sachunterricht.
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Untersuchungen zum schriftlichen Erzählen eines Erlebnisses im jüngeren Schulalter

Sonnenburg, Peter 25 November 2003 (has links)
Die Dissertation leistet anhand von 144 schriftlich vorliegenden Erlebniserzählungen jüngerer Schulkinder einen Beitrag zur Erzähl- und Schreibforschung im Kontext des DDR-Schulsystems. Im Vergleich zu zwei bereits vorhandenen ontogenetisch orientierten Untersuchungen von thematisch gleichlautenden Erzähltexten älterer Schülerinnen und Schüler sowie Jugendlicher wird methodenkritisch untersucht, ob und inwieweit diese Arbeiten für die gegenwärtige Situation und in der gegenwärtigen Forschung noch relevant sein können und ob das bereits erprobte Untersuchungsinstrumentarium auch auf Texte jüngerer Schulkinder anwendbar ist. Durch Methodentriangulation und die Zusammenschau von Textanalysen, Beobachtungen und Befragungen erweiterte der Verfasser das Untersuchungsinstrumentarium und konnte so spezifische Erkenntnisse zur Erzähl-, aber auch zur Schreibforschung erbringen. Der Verfasser wies nach, dass die Methoden der Vergleichsuntersuchungen in ausgewählten Teilen auch für Texte von jüngeren Schulkindern Geltung haben können, dabei jedoch einer Adaptation und auch der Erweiterung durch spezielle, das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder berücksichtigende Methoden bedürfen. Dies ist ein Beleg dafür, dass es sich bei den von der Linguistik und von der Deutschdidaktik in der DDR formulierten textstrukturellen, inhaltlichen und sprachlichen Charakterisierungen narrativer Texte um generelle und damit auch gegenwärtig noch gültige Merkmale handelt, die bereits in Texten jüngerer Schulkinder nachweisbar sind. Allerdings müssen sie wiederum altersspezifisch gefasst werden, sollen sie nicht zu defizittheoretischen Konsequenzen führen. Untersuchungsbezogen schließt die Arbeit mit einem Ausblick für weitere Forschungen und die Schulpraxis. / Based on the analysis of 144 written narrations of primary schoolchildren, this thesis is contributing new findings in the area of narrative and writing research within the context of the GDR school system. In comparison with two previously published ontogenetically oriented studies of narrations by secondary schoolchildren and teenage groups, research focuses on the issue whether or not, and also how, this former work is still relevant in present time and for current research. It also discusses how the in this context of older children s narrations tested research instruments can be applied to primary schoolchildren s narrations. By triangulations of methods and combining text analyses, observations, and interviews, the author has expanded existing research instruments, and has thereby reached specific perceptions regarding narrative and writing research. The author proofed that some practices used in comparative research could also be used in primary schoolchildren s narrations. They require, however, an adaptation and an extension of methods, taking the children s age and development into account. This provides evidence that the characterisations of text structure, contents, and language criteria, which had been formulated by GDR language and didactic scholars, can be seen as generally valid and still up to date. This is emphasised by existence of certain features, found in the analysed narrations. Nevertheless, these findings have to be analysed in relation to age structure to avoid deficit theoretical consequences. The thesis concludes with an outlook on future research, and implications on school practice.
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Spielend lernen: Bildungsangebote im Übergang von Kindertageseinrichtungen zur Grundschule gestalten: Ergänzende Handreichung zur Gestaltung des Schulvorbereitungsjahres

14 July 2021 (has links)
Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule wird in Sachsen seit Jahren als Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr und Schuleingangsphase gestaltet. Bereits mit der gemeinsamen Vereinbarung des Sächsisches Staatsministeriums für Soziales und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Kooperation von Kindergarten und Grundschule im Jahr 2003 begann ein abgestimmter Kooperationsprozess. Zwischenzeitlich wurden zahlreiche Materialien entwickelt, die den Praktikern bei der Gestaltung des Schulvorbereitungsjahres und des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Schule als Orientierung und Empfehlung dienen. Das Praxishandbuch »Große Übergänge für kleine Leute«, die »Leitlinien für die öffentlich verantwortete Bildung von Kindern bis zum 10. Lebensjahr« sollen hier beispielhaft benannt werden. Die vorliegende Broschüre stellt eine Ergänzung zu den oben genannten Materialien dar. In ihrem Blickpunkt steht das Schulvorbereitungsjahr, welches sich in seiner Ausgestaltung inhaltlich und methodisch am Sächsischen Bildungsplan orientiert. Die Bildungsangebote von Kindergarten, Grundschule und Hort sollen aufeinander aufbauen. Die Broschüre richtet sich daher insbesondere an pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, in deren Verantwortung die Umsetzung des Schulvorbereitungsjahres liegt, aber auch an die an die Lehrkräfte in den Grund- und Förderschulen, welche daran anknüpfend die Bildungs- und Erziehungsprozesse aufgreifen und im Anfangsunterricht fortsetzen. Redaktionsschluss: 29.11.2018
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Erziehung nach oder über Auschwitz?

Wüstefeld, Katharina 08 November 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit in Veröffentlichungen der (grundschul)pädagogischen Diskussion um die Vermittlung der Geschichte des Holocaust und Nationalsozialismus seit Ende der 1980er Jahre auf Adornos berühmte Radioansprache "Erziehung nach Auschwitz" von 1966 zugegriffen wird und in welcher Weise bzw. zu welchem Zweck dies geschieht. Anhand von vier typischen Bezugnahmen auf Adornos Vortrag wird gezeigt, dass ein solcher Zugriff nicht immer dem Inhalt des Vortrages gerecht wird, und dieser zum einen sehr unterschiedlich und zum zweiten häufig auf fragwürdige Weise ausgelegt und für die eigene Argumentation herangezogen wird. Um den Hintergrund für die pädagogische Rezeption von Adornos Ansprache zu erhellen, liefert die Arbeit einen historischen Überblick über die Entwicklung der grundschulpädagogischen Diskussion um die Frage, ob und wenn ja wie der Holocaust Gegenstand des Unterrichts in der Grundschule sein kann, und diskutiert dabei kritisch vier verschiedene Zielstellungen, die mit einer solchen Thematisierung verbunden werden: Demokratielernen, Gedenken, Fragen der Kinder bedienen sowie geschichtsdidaktische Absichten. Die inhaltliche Analyse jener Interpretationen von Adornos "Erziehung nach Auschwitz", die innerhalb der pädagogische Diskussion um eine Vermittlung der Geschichte des Holocaust vorgenommen werden, zeigt, dass die Zielvorstellungen des historisch-politischen Lernens häufig Leitmotiv für das Verständnis von Adornos Rede sind und sich dieses Verständnis vom Gegenstand einer „Erziehung nach Auschwitz“ bei den allermeisten Autor_innen auf eine „Erziehung über Auschwitz“ beschränkt.
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Erziehung nach oder über Auschwitz?: Der argumentative Zugriff auf Theodor W. Adornos Radioansprache „Erziehung nach Auschwitz“ innerhalb der pädagogischen Diskussion um eine Erziehung über Auschwitz

Wüstefeld, Katharina 17 December 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit in Veröffentlichungen der (grundschul)pädagogischen Diskussion um die Vermittlung der Geschichte des Holocaust und Nationalsozialismus seit Ende der 1980er Jahre auf Adornos berühmte Radioansprache "Erziehung nach Auschwitz" von 1966 zugegriffen wird und in welcher Weise bzw. zu welchem Zweck dies geschieht. Anhand von vier typischen Bezugnahmen auf Adornos Vortrag wird gezeigt, dass ein solcher Zugriff nicht immer dem Inhalt des Vortrages gerecht wird, und dieser zum einen sehr unterschiedlich und zum zweiten häufig auf fragwürdige Weise ausgelegt und für die eigene Argumentation herangezogen wird. Um den Hintergrund für die pädagogische Rezeption von Adornos Ansprache zu erhellen, liefert die Arbeit einen historischen Überblick über die Entwicklung der grundschulpädagogischen Diskussion um die Frage, ob und wenn ja wie der Holocaust Gegenstand des Unterrichts in der Grundschule sein kann, und diskutiert dabei kritisch vier verschiedene Zielstellungen, die mit einer solchen Thematisierung verbunden werden: Demokratielernen, Gedenken, Fragen der Kinder bedienen sowie geschichtsdidaktische Absichten. Die inhaltliche Analyse jener Interpretationen von Adornos "Erziehung nach Auschwitz", die innerhalb der pädagogische Diskussion um eine Vermittlung der Geschichte des Holocaust vorgenommen werden, zeigt, dass die Zielvorstellungen des historisch-politischen Lernens häufig Leitmotiv für das Verständnis von Adornos Rede sind und sich dieses Verständnis vom Gegenstand einer „Erziehung nach Auschwitz“ bei den allermeisten Autor_innen auf eine „Erziehung über Auschwitz“ beschränkt.:Einleitung 2 Hauptteil A Theoretischer Teil 1 Theodor W. Adorno: „Erziehung nach Auschwitz“ 7 1.1 Entstehungskontext des Vortrages 7 1.1.1 Der bildungspolitische/historische Kontext 8 1.1.2 Im Kontext des Instituts für Sozialforschung (IfS) 9 1.1.3 „Adorno und die Pädagogik“ 14 1.2 Inhalt des Vortrages 17 2 Erziehung über Auschwitz 31 2.1 Erziehung über Auschwitz in der Grundschule 31 2.2 Ziele einer Erziehung über Auschwitz 41 2.2.1 Demokratiepädagogische Zielstellungen 42 2.2.2 Gedenkpädagogische Zielstellungen 54 2.2.3 Kindzentrierte, pädagogische Zielstellungen 56 2.2.4 Geschichtsdidaktische Zielstellungen 59 B Empirischer Teil 3 Vorbemerkungen zu den aufgefundenen Texten und Vorgehen 62 4 Erziehung über Auschwitz – zehn Autor_innen mit argumentativem Bezug auf Adorno 65 5 Vier Bezugspunkte in Adornos Vortrag 72 5.1 Das Verständnis von „Erziehung nach Auschwitz“ 72 5.2 Identifikation 89 5.3 Die „Wendung aufs Subjekt“ 94 5.4 Frühe Kindheit 98 Schluss 103 Literaturverzeichnis 108

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