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Postkommunistische Nachfolgeparteien im östlichen Mitteleuropa Erfolgsvoraussetzungen und Entwicklungsdynamiken

Lang, Kai-Olaf January 2009 (has links)
Zugl.: Diss.
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New body politic Czech and Polish women's art of the 1990s

Popovicova, Iva January 2006 (has links)
Zugl.: New Brunswick, Rutgers, The State Univ. of New Jersey, Diss., 2006
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Marktaustrittsverfahren in Litauens Übergang von der Befehls- zur Marktwirtschaft

Saupe, Simone 04 October 2012 (has links) (PDF)
Marktaustrittsprozesse und förmliche Konkurs- und Sanierungsverfahren gelten als grundlegende Elemente funktionsfähiger Marktwirtschaften und können in diesem Sinne als Indikatoren eines erfolgreichen Transformationsprozesses interpretiert werden. Diese Arbeit untersucht, unter welchen Bedingungen sie sich im litauischen Übergang von der Befehls- zur Marktwirtschaft herausbildeten. Es wird gezeigt, dass bereits die frühen Reformen der Liberalisierung und makroökonomischen Stabilisierung Marktaustritte hervorriefen. Diese waren fast ausschließlich informeller Natur. Angesicht seiner mangelhaften institutionellen Voraussetzungen war das Konkursrecht in der Frühphase der litauischen Transformation nicht in der Lage die Funktionen zu erfüllen, die ihm in reifen Marktwirtschaften zukommt. Seine strikte Anwendung hätte daher die wirtschaftliche Krise verstärken können. Erst als diese überwunden schien und sich zunehmend alle Elemente einer Wettbewerbsordnung etablierten, konnte und musste auch das Insolvenzsystem an Bedeutung und Funktionalität gewinnen.
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Marktaustrittsverfahren in Litauens Übergang von der Befehls- zur Marktwirtschaft: eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung förmlicher Konkurs- und Sanierungsverfahren

Saupe, Simone 09 December 2012 (has links)
Marktaustrittsprozesse und förmliche Konkurs- und Sanierungsverfahren gelten als grundlegende Elemente funktionsfähiger Marktwirtschaften und können in diesem Sinne als Indikatoren eines erfolgreichen Transformationsprozesses interpretiert werden. Diese Arbeit untersucht, unter welchen Bedingungen sie sich im litauischen Übergang von der Befehls- zur Marktwirtschaft herausbildeten. Es wird gezeigt, dass bereits die frühen Reformen der Liberalisierung und makroökonomischen Stabilisierung Marktaustritte hervorriefen. Diese waren fast ausschließlich informeller Natur. Angesicht seiner mangelhaften institutionellen Voraussetzungen war das Konkursrecht in der Frühphase der litauischen Transformation nicht in der Lage die Funktionen zu erfüllen, die ihm in reifen Marktwirtschaften zukommt. Seine strikte Anwendung hätte daher die wirtschaftliche Krise verstärken können. Erst als diese überwunden schien und sich zunehmend alle Elemente einer Wettbewerbsordnung etablierten, konnte und musste auch das Insolvenzsystem an Bedeutung und Funktionalität gewinnen.:TABELLENVERZEICHNIS IV KAPITEL 1 - EINLEITUNG 1 KAPITEL 2 – THEORETISCHE GRUNDLAGEN 6 2.1 DIE SYSTEMTRANSFORMATION AUS SICHT DER NEUEN INSTITUTIONENÖKONOMIK 6 2.2 EINE THEORIE DER TRANSFORMATION 9 2.2.1 Das Dilemma der Gleichzeitigkeit 10 2.2.2 Die Etablierung von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie 12 2.2.3 Die Reform der Wirtschaftsordnung 12 2.2.3.1 Makroökonomische Stabilisierung und Liberalisierung 13 2.2.3.2 Privatisierung und institutionelle Reformen 14 2.3 MARKTAUSTRITTSVERFAHREN IN DER MARKTWIRTSCHAFT 17 2.3.1 Begriffsabgrenzung 17 2.3.2 Marktaustritte und Wirtschaftswachstum 20 2.3.3 Marktaustrittshindernisse 21 2.3.4 Marktaustritte aus Sicht der institutionenökonomischen Unternehmenstheorie 24 2.3.5 Förmliche Marktaustrittsverfahren 28 2.3.5.1 Die Notwendigkeit eines Insolvenzrechts 29 2.3.5.2 Die ökonomischen Ziele eines Insolvenzsystems 32 2.3.5.3 Grundzüge von Insolvenzverfahren 35 2.4 ZUSAMMENFASSUNG 42 KAPITEL 3 – DER ÜBERGANG DER LITAUISCHEN REPUBLIK VON DER BEFEHLS- ZUR MARKTWIRTSCHAFT 45 3.1 DIE SOZIALISTISCHE REPUBLIK LITAUEN UND DER WEG IN IHRE UNABHÄNGIGKEIT 45 3.1.1 Litauen vor der kommunistischen Machtübernahme 45 3.1.2 Die Befehlswirtschaft in Litauen 48 3.1.3 Grundzüge der Befehlswirtschaft in der UdSSR 49 3.1.4 Die wirtschaftliche Entwicklung in Litauen und der Sowjetunion 54 3.1.5 Glasnost und Perestroika 58 3.1.6 Der litauische Unabhängigkeitskampf 63 3.2 Der litauische Übergang von der Befehls- zur Marktwirtschaft 67 3.2.1 Die Postimperiale Krise 67 3.2.2 Die Transformation der politischen Ordnung 72 3.2.2.1 Etablierung der Rechtsstaatlichkeit 72 3.2.2.2 Die politische Landschaft 74 3.2.2.3 Konsolidierung der Demokratie 75 3.2.3 Die wirtschaftliche Transformation – Grundlegende Reformen 79 3.2.3.1 Liberalisierung 79 3.2.3.2 Makroökonomische Stabilisierung 84 3.2.3.3 Privatisierung und Eigentümerstruktur 90 3.3 ZUSAMMENFASSUNG 105 KAPITEL 4 – MARKTAUSTRITTE IN DER LITAUISCHEN TRANSFORMATION 106 4.1 STRUKTURWANDEL 106 4.2 MARKTAUSTRITTSWEGE IN DER FRÜHPHASE DER LITAUISCHEN TRANSFORMATION 110 4.2.1 Wettbewerb und Harte Budgetrestriktion 110 4.2.1.1 Die Auswirkungen der Liberalisierung 111 4.2.1.2 Die Auswirkung der makroökonomischen Stabilisierung 113 4.2.2 Empirische Bestandsaufnahme zu Markaustrittsverfahren bis 1997 118 4.2.2.1 Downsizing 119 4.2.2.2 Förmliche Konkurs- und Sanierungsverfahren 123 4.3 MARKTAUSTRITTE VON 1997 BIS 2001 126 4.3.1 Der Einfluss der Privatisierung auf Marktaustrittsentscheidungen 127 4.3.1.1 Die Wirtschaftlichkeit litauischer Staatsunternehmen 127 4.3.1.2 Die Restrukturierung litauischer Privatunternehmen 136 a) Mitarbeiterbeteiligung 136 b) Managementbeteiligung 140 c) Outsiderprivatisierung 141 d) Ausländische Beteiligungen 145 4.3.2 Förmliche Konkurs- und Sanierungsverfahren 147 4.3.3 Einfluss der Banken auf litauische Marktaustrittsprozesse 150 4.3.3.1 Entwicklung des litauischen Bankensektors 151 4.3.3.2 Litauische Banken und Marktaustritte 154 4.4 MARKTAUSTRITTSVERFAHREN NACH 2001 162 4.4.1 Gesamtüberblick 162 4.4.2 Förmliche Sanierungsverfahren 164 4.4.3 Förmliche Konkursverfahren 165 4.5 ZUSAMMENFASSUNG 174 KAPITEL 5 – EINE ÖKONOMISCHE ANALYSE DES LITAUISCHEN INSOLVENZRECHTS 177 5.1 DAS LIETUVOS RESPUBLIKOS ĮMONIŲ BANKROTO ĮSTATYMAS VON 1992 177 5.1.1 Grundzüge des Konkursgesetzes 177 a) Fortführungsoptionen 178 b) Liquidationsverfahren 180 c) Rangfolge der Gläubiger 180 d) Rolle des Insolvenzverwalters 182 e) Einfluss der Gerichte 185 f) Rechte der Gläubiger 185 g) Insolvenztatbestände 186 5.1.2 Gesamtbeurteilung 188 5.2 DAS LIETUVOS RESPUBLIKOS ĮMONIŲ BANKROTO ĮSTATYMAS VON 1997 189 5.3 DIE RAHMENBEDINGUNGEN DES LITAUISCHEN INSOLVENZSYSTEMS 192 5.3.1 Zivil- und Handelsrechts 193 5.3.1.1 Die Reform des litauischen Zivil- und Handelsrechts 193 5.3.1.2 Grundzüge des litauischen Zivilgesetzbuches 198 5.3.1.3 Überblick über das Handels- und Gesellschaftsrecht 200 a) Allgemeine Vorschriften 200 b) Aktiengesellschaftsrecht 202 5.3.2 Funktionsfähigkeit des litauischen Rechtssystems 207 5.3.2.1 Grundzüge der Zivilprozessordnung 208 5.3.2.2 Zwangsvollstreckungsverfahren 209 5.3.2.3 Justizsystem 211 a) Ordentliche Gerichtsbarkeit 211 b) Schiedsgerichte 212 c) Funktionsfähigkeit des Gerichtssystems 213 d) Die Unabhängigkeit der litauischen Justiz 217 5.3.2.4 Gesamtbeurteilung 220 5.3.3 Zivilrechtliche Regelungen der Kreditsicherheiten 220 5.3.4 Rechnungslegungsgrundsätze 223 5.3.5 Insolvenzstrafrecht 225 5.4 ZWISCHENFAZIT 226 5.5 DAS AKTUELLE LITAUISCHE INSOLVENZRECHT 228 5.5.1 Grundzüge der litauischen Insolvenzgesetzgebung 228 a) Restrukturierungsverfahren 228 b) Vereinfachte Verfahren 229 c) Fristen und Beteiligung der Gerichte 230 d) Insolvenztatbestände 231 e) Rolle des Insolvenzverwalters 232 f) Rechte der Gläubiger 235 5.5.2 Gesamtbeurteilung 238 5.5 ZUSAMMENFASSUNG 242 KAPITEL 6 - FAZIT 244 LITERATURVERZEICHNIS 250
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Protest in Postcommunist Democracies / The Legacies of Repression and Mobilization

Joly, Philippe 05 July 2021 (has links)
Viele Studien zeigen, dass die Beteiligung an politischen Protesten in mittel- und osteuropäischen Ländern geringer ausfällt als in Westeuropa. Das Ausmaß und die Ursachen dieser Ost-West-Partizipationslücke werden jedoch immer noch debattiert. Diese Dissertation untersucht die Ursachen dieses europäischen Protestgefälles. Inspiriert von den Theorien politischer Sozialisation wird untersucht, inwiefern ein frühes Erleben von (1) Repression und (2) Mobilisierung während der Transition zur Demokratie das Protestverhalten verschiedener Generationen in Mittel- und Osteuropa geprägt hat. Hierfür werden mehrebenen Alters-Perioden-Kohorten-Modelle mit wiederholten länderübergreifenden Umfragedaten genutzt. Studie 1 zeigt, dass ein frühes Erleben von Repression einen nachhaltigen Effekt auf die Teilnahme an Demonstrationen hat, nicht aber auf Petitionen und Boykotte. Darüber hinaus beeinflusst die Art der erlebten Repression die Richtung des Effekts: Personen, deren Bürgerrechte während ihrer Jugend eingeschränkt wurden, scheinen in ihrem späteren Leben häufiger an Demonstrationen teilzunehmen. Das Gegenteil ist der Fall für Personen, die Verletzungen persönlicher Integrität erlebt haben. Studie 2 zeigt, dass das Erleben der Mobilisierung während der Transition zur Demokratie diese Ost-West-Protestlücke nicht moderiert. Studie 3, eine Analyse des Protestverhaltens von Ostdeutschen, bestätigt, dass die Erfahrung der bottom-up Transition die mit gewaltsamer Repression verbundene Demobilisierung nicht kompensiert. Durch diese neu gewonnen Erkenntnisse zum Verhältnis von Regimewechsel und Zivilgesellschaft, verbindet und bereichert diese Dissertation die Forschungsfelder zu politischem Verhalten, sozialen Bewegungen und Demokratisierung. / Many studies have shown that protest participation is lower in Central and Eastern Europe than in Western Europe. Yet, the extent of and causes underlying the East-West participation gap are still debated in the literature. This thesis sheds new light on the sources of the European protest divide. Inspired by political socialization theories, it examines how early exposure to (1) repression and (2) mobilization during the transition to democracy has shaped the protest behavior of different generations in postcommunist democracies. This projects applies multilevel age-period-cohort models on data from repeated cross-national surveys to measure the effects of these types of exposure. Study 1 reveals that early exposure to repression has a lasting effect on demonstration attendance but not on participation in petitions and boycotts. Furthermore, the direction of this effect depends on the type of repression experienced by citizens: early exposure to civil liberties restrictions increases citizens’ participation in demonstrations while exposure to personal integrity violations depresses their participation. Study 2 demonstrates that exposure to mobilization during the transition to democracy does not moderate the East-West protest gap. Study 3, an analysis of East Germans’ protest behavior, confirms that the experience of a bottom-up transition does not compensate for the demobilization associated with violent repression. By generating new insights into the relation between regime change and civil society, this project bridges and contributes to the fields of political behavior, social movements, and democratization.

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