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Monodisperse Schäume Herstellung und Verwendung als strukturiertes Medium für chemische Zweiphasenreaktionen /Mathes, Hendrik. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bremen.
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Technologische Konzepte zur Herstellung von monolithischen bidirektionalen Schaltern (MBS) /Baus, Matthias. January 2007 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2007.
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Entwicklung und Optimierung eines biotechnologischen Prozesses zur Herstellung mikrobieller Rhamnolipide auf Basis nachwachsender RohstoffeLeitermann, Frank January 2008 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2008 / Hergestellt on demand
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Hochdruck-Mehrphasengleichgewichte in Systemen aus Wasser, einem organischen Lösungsmittel und (nahekritischem) EthenFreitag, Jörg. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Kaiserslautern.
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Sprühpolymerisation - Methoden zur Gestaltung eines Prozesses zur Polymerisation von Acrylsäure in einem konventionellen SprühtrocknerTewes, Magnus 01 December 2023 (has links)
Motivation dieser Arbeit ist die Weiterentwicklung des etablierten Prozesses der Sprühtrocknung, der Trocknung einer Flüssigkeit zu Partikeln mit definierter Form und Größe. Ist die zerstäubte Flüssigkeit eine reagierende Polymer- oder Monomerlösung wird der neuartige Prozess als Sprühpolymerisation bezeichnet. Da die Verweilzeiten in einem Sprühtrockner gering sind, wird die hochreaktive radikalische Kettenpolymerisation von Acrylsäure und Acrylaten im Lösungsmittel Wasser untersucht. Im Fokus der Arbeit ist die Methode der Rheokinetik. Diese Methode wertet die rheologische Veränderung der reagierenden Lösung aus, sodass in dieser Arbeit die Ergebnisse der Rheokinetik zur Prozessgestaltung diskutiert werden.
Die Messungen zur Rheokinetik verschiedener Acrylatelösungen zeigen im Vergleich zur Acrylsäure geringere Viskositätsanstiege, die sich durch die geringe Reaktionsgeschwindigkeit in der pH-neutralen Lösung der Acrylate erklären lässt. Die Theorie zur Rheokinetik lässt sich nur auf die Acrylsäure anwenden, da diese überwiegend neutrale Polymerlösungen bildet und die Viskositätsfunktion über die Zeit mit einer Potenzfunktion beschrieben werden kann. Das Ergebnis ist ein empirisches Modell, was die Induktionszeit und den Viskositätsanstieg, der mit dem Umsatz der Reaktion korreliert, über die Zeit beschreibt. Die numerische Modellierung, die die Polymerisation und Trocknung des Einzeltropfens beschreibt, zeigt abschließend, dass eine Konditionierung des Trocknungsgases sowie eine Vorreaktion vor der Sprühpolymerisation anzustreben sind, damit der Prozess in einem konventionellen Sprühtrockner erfolgreich wird.:1 Einleitung
2 Stand der Technik
2.1 Sprühpolymerisationsverfahren
2.1.1 Trocknung am Einzeltropfen
2.2 Rheologische Eigenschaften von Flüssigkeiten im Viskosimeter und Rheometer
2.2.1 Messmethoden der Scherviskosität
2.3 Charakterisierung der Monomere
2.4 Polymerisation von Acrylsäure bzw. Acrylaten
2.4.1 Radikalische Lösungspolymerisation
2.4.2 Überblick über die Reaktionskinetik der radikalischen Polymerisation
2.4.3 Weitere Reaktionstypen bei der radikalischen Polymerisation
2.4.4 Einfluss des Lösungsmittels auf die radikalische Polymerisation
2.4.5 Einflüsse auf die Terminierung bei der radikalischen Polymerisation
2.4.6 Übersicht zur Messung der Kinetik bei Polymerisationen
2.4.7 Momentenmethode zur Berechnung der Polymerisation
2.5 Charakterisierung der Polymere
2.5.1 Polymere im Lösungsmittel
2.5.2 Skalierungstheorie nach de Gennes von Polymeren in Lösungsmitteln
2.5.3 Messmethoden der molaren Masse von Polymeren in Lösungsmitteln
2.5.4 Viskosität von Polymerlösungen
2.5.5 Intrinsische Viskosität von Polymerlösungen
2.6 Rheokinetik
3 Experimentelle Methoden
3.1 Material – Monomere und Polymere
3.1.1 Neutralisation von Acrylsäure zur Herstellung der Acrylate
3.1.2 Stoffwerte von Acrylsäure und Wassermischungen
3.1.3 Versuchsvorbereitung und Versuchsplan
3.2 Messmethodik der Rheokinetik
3.2.1 Versuchsdurchführung
3.2.2 Berücksichtigung der Verdunstung aus dem Probevolumen
3.2.3 Bestimmung von Umsatz und Polymerisationsgrad
4 Ergebnisse zur Rheokinetik
4.1 Rheokinetik am wässrigen System mit Acrylsäure bzw. Acrylaten
4.1.1 Erläuterung zur Auswertungsprozedur an verschiedenen Rohdaten
von Acrylsäure und Acrylaten
4.1.2 Ergebnisdiskussion zur Rheokinetik bei wässrigen Acrylsäure- bzw.
Acrylatlösungen
4.2 Rheokinetik mit Modellbildung zur Polymerisation wässriger Acrylsäure
Lösungen
4.2.1 Empirisches Modell zur Funktion η(t)
4.2.2 Modellierung der Rheokinetik
4.2.3 Bewertung der Rheokinetik durch Messungen von Umsatz und
Viskosität im Rheometer
5 Numerische Modellierung von Reaktion und Trocknung
5.1 Numerische Modellierung der Reaktion im Rheometer
5.1.1 Ergebnisse der Momentenmethode für die Reaktion im Rheometer
5.2 Numerische Modellierung zur Reaktion im Sprühtrockner
5.2.1 Ergebnisse der Modellierung am Tropfen
6 Zusammenfassung und Ausblick
6.1 Ergebnisse zur Rheokinetik
6.2 Numerische Modellierung
6.3 Ausblick
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Downstream-Risiken in der automobilen Wertschöpfungskette: Instrument zur Risikobewältigung in der Kundenbeziehung von Automobilzulieferern / Downstream Risks in the Automotive Supply Chain: A Risk Mitigation Instrument for Automotive Suppliers in their Customer RelationshipErler, Felix 03 June 2015 (has links) (PDF)
Die Automobilzulieferindustrie ist von einem Risikotransfer betroffen. Neben der Anzahl der Risiken steigt auch die Schadenshöhe. Weiterhin sind die Auswirkungen sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten zunehmend schwerer zu beurteilen. Unter diesem Aspekt gewinnt das Risikomanagement in automobilen Wertschöpfungsketten eine enorme Bedeutung.
Die Dissertation klärt, welche Downstream-Risiken für Automobilzulieferer in der Wertschöpfungskette bestehen, welche Bedeutung diese haben, und führt Maßnahmen der Risikobewältigung zusammen. Dies erfolgt für sechs Risikokomplexe: Stückzahl und Forecastqualität, Wertschöpfungstiefe, Produktentwicklung, Prozessentwicklung, Kundeneinkäufer und Plattform- und Modulbauweise in den Schnittstellen zwischen OEM und 1st-tier Lieferanten sowie zwischen 1st-tier Lieferanten und 2nd-tier Lieferanten. Einerseits liefert die Arbeit einen Beitrag zur Risikoforschung zu Supply Chain Risks und andererseits richten sich die Ergebnisse an die Automobilzulieferer, indem ein aggregiertes Instrument zur Risikobewältigung vorgestellt wird. Dazu wurden bei 95 Automobilzulieferern Intensivinterviews durchgeführt. Die zusammenfassenden Erkenntnisse mündeten in ein spezifisches Risikomanagementmodell. Im Ergebnis wurden 29 Downstream-Risiken identifiziert, bewertet und 40 Risikobewältigungsmaßnahmen mit 125 Untermaßnahmen erarbeitet.
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Downstream-Risiken in der automobilen Wertschöpfungskette: Instrument zur Risikobewältigung in der Kundenbeziehung von AutomobilzulieferernErler, Felix 21 May 2015 (has links)
Die Automobilzulieferindustrie ist von einem Risikotransfer betroffen. Neben der Anzahl der Risiken steigt auch die Schadenshöhe. Weiterhin sind die Auswirkungen sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten zunehmend schwerer zu beurteilen. Unter diesem Aspekt gewinnt das Risikomanagement in automobilen Wertschöpfungsketten eine enorme Bedeutung.
Die Dissertation klärt, welche Downstream-Risiken für Automobilzulieferer in der Wertschöpfungskette bestehen, welche Bedeutung diese haben, und führt Maßnahmen der Risikobewältigung zusammen. Dies erfolgt für sechs Risikokomplexe: Stückzahl und Forecastqualität, Wertschöpfungstiefe, Produktentwicklung, Prozessentwicklung, Kundeneinkäufer und Plattform- und Modulbauweise in den Schnittstellen zwischen OEM und 1st-tier Lieferanten sowie zwischen 1st-tier Lieferanten und 2nd-tier Lieferanten. Einerseits liefert die Arbeit einen Beitrag zur Risikoforschung zu Supply Chain Risks und andererseits richten sich die Ergebnisse an die Automobilzulieferer, indem ein aggregiertes Instrument zur Risikobewältigung vorgestellt wird. Dazu wurden bei 95 Automobilzulieferern Intensivinterviews durchgeführt. Die zusammenfassenden Erkenntnisse mündeten in ein spezifisches Risikomanagementmodell. Im Ergebnis wurden 29 Downstream-Risiken identifiziert, bewertet und 40 Risikobewältigungsmaßnahmen mit 125 Untermaßnahmen erarbeitet.:1 Einführung
1.1 Ausgangslage
1.2 Stand der Forschung
1.3 Zielsetzung
1.4 Forschungsprozess und Aufbau der Untersuchung
2 Grundlagen der automobilen Wertschöpfungskette
2.1 Wertschöpfung
2.2 Supply Chain Management einer Wertschöpfungskette
2.3 Automobilhersteller als Gestalter der Wertschöpfungskette
2.4 Automobilzulieferer in der Wertschöpfungskette
2.5 Preisgestaltung in der automobilen Wertschöpfungskette
2.6 Risikokomplexe der Kundenbeziehung von Automobilzulieferern und abgeleitete Hypothesen
3 Ansatzpunkte im Risikomanagement zur Identifizierung und Beurteilung von Risiken in Wertschöpfungsketten
3.1 Risiko im Entscheidungsmodell
3.2 Risikobegriff
3.3 Risikoforschung in der automobilen Wertschöpfungskette
3.4 Risikomanagement als Instrument in der Automobilzulieferindustrie
3.5 Risikomanagementmodell zur Risikobewältigung
4 Methodik der empirischen Erhebung
4.1 Auswahlverfahren möglicher Interviewpartner
4.2 Akquiseverfahren für Interviewpartner
4.3 Erhebungsverfahren mittels Experteninterviews
4.4 Aufbereitungsverfahren der Strukturmerkmale
4.5 Auswertungsverfahren
4.6 Kritische Reflektion der Empirie
5 Automobilindustrie und Automobilzulieferindustrie in Ostdeutschland
5.1 Geschichtliche Einordnung der ostdeutschen Automobilindustrie ab 1945
5.2 Wirtschaftsgeografische Einordnung der Automobilindustrie
5.3 Automobilindustrie in Ostdeutschland aktuell
5.4 Struktur der untersuchten ostdeutschen Automobilzulieferindustrie
6 Ergebnisse der Untersuchung
6.1 Downstream-Risiken in der Stückzahl und Forecastqualität
6.2 Downstream-Risiken in der Erbringung von Wertschöpfung
6.3 Downstream-Risiken in der Produktentwicklung
6.4 Downstream-Risiken in der Prozessentwicklung
6.5 Downstream-Risiken in den Kundeneinkäufern
6.6 Downstream-Risiken in der Plattform- und Modulbauweise
6.7 Methodischer Beitrag
7 Zusammenfassung und Ausblick
7.1 Zusammenfassung
7.2 Nutzen der Arbeit
7.3 Weiterer Forschungsbedarf
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