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Suizidalität in den Lehrbüchern der deutschsprachigen Schulpsychiatrie vin 1803 bis heute

Gnoth, Mareike 12 February 2020 (has links)
Die Dissertation arbeitet die verschiedenen Ursachen, Theorien und Behandlungskonzepte zum Thema Suzidalität von den Anfängen der Schulpsychiatrie bis zum Jahr 2015 heraus.
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Geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Alkoholkranken an der Psychiatrischen Klinik der Universität Würzburg in den Jahren 1888 bis 1944. / Gender specific differences in the treatment of alcoholics at the Psychiatric Hospital of the University of Wuerzburg in the years 1888 through 1944

Sichert, Verena Sabine January 2018 (has links) (PDF)
Die Studie untersuchte die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Umgang mit alkohol- und psychisch kranken Patienten Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts am Beispiel der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Würzburg. 2014 wurden die Patientenakten und Standbücher der Universitätsklinik der Jahre 1888 bis 1944 erstmalig zu Studienzwecken freigegeben, die Ergebnisse dieser Studie wurden vor dem Hintergrund der Forschungsliteratur diskutiert. Die Studie betrachtete die unterschiedlichen Epochen- Industrialisierung, Kaiserreich, Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg - und insbesondere die Trinkerfürsorge sowie die Geschlechtergeschichte der Psychiatrie jener Epochen. Ebenso wurde auf die spezielle Rolle der Universitätspsychiatrie eingegangen. Die Analysen ergaben, dass Alkoholismus bei Frauen verurteilt, bei Männern beschönigt und entschuldigt wurde. Frauen wurden stark nach ihrem Lebenswandel und etwaigen“ moralischen Verfehlungen“ beurteilt, bei Männern wurde dies kaum berücksichtigt. Psychische Leiden bei Frauen wurden häufig mit hormonellen oder sexuellen Ursachen in Verbindung gebracht, bei Männern gab es kein analoges Erklärungsmuster. Es bestand eine sehr hohe Toleranzschwelle für häusliche Gewalt gegenüber alkoholkranken Patientinnen. Gutachten ärztlicherseits befürworteten meist Ehescheidung und Entmündigungen von alkoholkranken Patienteninnen, bei männlichen Alkoholkranken erfolgte dies nur bei massiver Beweislast. Die Analysen ergaben einen oft herablassenden und teils respektlosen Umgang mit allen psychiatrischen Patienten, jedoch mit standes- und geschlechtsspezifischen Unterschieden. Patientinnen wurden insgesamt respektloser behandelt als männliche Patienten, speziell wenn sie den „unteren Ständen“ angehörten und ihr Lebenswandel nicht den gesellschaftlichen Erwartungen entsprach. Alkoholkranke waren niemals primäres Ziel der nationalsozialistischen Rassen- und Vernichtungspolitik. Da Alkoholkranke meist arbeitsfähig waren, waren sie selten Opfer von Zwangsterilisationen, und soweit arbeitsfähig, auch nicht Opfer von dem gezielten Hungersterben in den Anstalten oder der „Aktion T4“. Die Psychiatrische und Nervenklinik der Universität Würzburg nahm als Universitätsklinik im Lichte der Öffentlichkeit eine besondere Rolle ein. Sie war von wirtschaftlichen Zwängen kaum betroffen, Arbeitstherapie war zwar Teil des klinischen Alltags, jedoch weit weniger intensiv als in den Anstalten und Arbeitshäusern. Es ergab sich kein Hinweis auf „Hungerkost“ während der beiden Kriege, es gab keine direkten Transporte in die Tötungsanstalten im Rahmen der „Aktion T4“ und es ergaben sich keine Hinweise auf Experimente an psychiatrisch erkrankten Patienten an der Würzburger Lehrklinik. / This study analyzes gender specific differences in the treatment of alcoholics and mentally ill patients at the Psychiatric Hospital of the University of Wuerzburg during the period of the late 19th and early 20th century. Patient and admission records from the Psychiatric University Hospital from the years 1888 through 1944 were first released in 2014 for study purposes, the results of this study were being discussed in the background of corresponding literature. The study discusses the different eras- industrialisation, German Empire, First World War, Weimar Republic, Nationalsocialism, and Second World War- in particular the treatment of alcoholics as well as psychiatric gender history of of those eras. Consideration was also given to the special role of University Psychiatry in the field of mental health care. Female alcoholism was judged heavily while male alcoholism was excused. Women were judged by their lifestyle. "Moral transgressions“ were weighed heavily, with men the same were hardly considered. Mental illness in women was put in close correlation with hormonal or biological causes, with men no analogue model existed. There was high tolerance for domestic violence against female alcoholics. Forensic testimonies of psychiatrists usually supported the divorce or incapacitation of female alcoholics, cases with male alcoholics however required massive evidence. The study showed a humiliating and degrading behavior toward mentally ill patients from the hospital staff, however there were some differences based on gender and class. Female patients were treated worse than male patients, especially if they belonged to lower socioeconomic classes and their lifestyles did not meet societal expectations. Alcoholics were not the target of the Nazi racial and annhiliation policies. Because alcoholics were usually able to work they were not the target of forced sterilisations, nor the mass starvations in mental asylums during World War II, nor the „Aktion T4“- the organised mass murder of the mentally ill. The Psychiatric Hospital of the University of Wuerzburg as a teaching hospital remained steadily in the public eye and therefore had special conditions. It was barely affected by economic pressures, forced labor was part of psychiatric therapy in Wuerzburg, yet by far not to the extent it was common at the mental asylums and the „Arbeitshäuser“. There were no reports of starvation deaths in Wuerzburg nor the transport of patients to one of the killing facilities in connection with the „Aktion T4“. Furthermore there was no indication that experiments were carried out on any of the psychiatric patients.
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Frauen zugeschriebene Triebstörungen in den Lehrbüchern der deutschsprachigen Schulpsychiatrie seit Beginn des 19. Jahrhunderts

Rendel, Teresa 30 January 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit Triebstörungen, welche in der Geschichte der deutschsprachigen Schulpsychiatrie eindeutig Frauen zugeschrieben wurden, und verfolgt deren Deutungen vom sogenannten Beginn der wissenschaftlichen Psychiatrie um 1800 bis in die Gegenwart. Im Speziellen wird die Geschichte der Nymphomanie als psychiatrische Diagnose des deutschsprachigen Raumes im historischen Längsschnitt beleuchtet, da diese sexuelle Triebstörung bis zum Ende des 19. Jahrhunderts als Ausdruck erkrankter weiblicher Geschlechtsorgane galt und daher in besonderem Maße unmittelbar mit Frauen in Verbindung steht. Zudem wird das von Emil Kraepelin beschriebene Krankheitsbild des »impulsiven Irreseins« einer systematischen Analyse unterzogen. Dabei wird zum einen festgestellt, dass es sich in Kraepelins Darstellung um ein mit Frauen assoziiertes Krankheitsbild handelt, zum anderen, dass die daraus resultierenden Triebhandlungen eine große Schnittmenge zu den als typische Frauenverbrechen angesehenen Straftaten des 19. Jahrhunderts bilden.:1 Einführung 1.1 Überblick 1.2 Motivation 1.3 Methodik 1.4 Ausgangslage 1.5 Historischer Kontext 1.6 Durchschau der Lehrbuchautoren 1.7 Ausblick 2 Publikationen 2.1 Die Konzeptualisierung nymphomanischer Zustände in den Lehrbüchern der deutschsprachigen Schulpsychiatrie vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute 2.2 Das „impulsive Irresein“ nach Emil Kraepelin. Ein Krankheitsbild für die Verbrecherinnen am Beginn des 20. Jahrhunderts 3 Zusammenfassung der Arbeit 4 Literaturverzeichnis 5 Spezifizierung des eigenen wissenschaftlichen Beitrags 6 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 7 Danksagung
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Der Nervenarzt Ernst Jolowicz (1882-1958): Leben, Werk und seine Forschungsbeiträge über Kriegsneurosen im Ersten Weltkrieg

Bornemann, Georg 30 October 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertationsschrift beschäftigt sich mit Leben und Werk des deutsch-jüdischen Nervenarztes und Psychotherapeuten Ernst Jolowicz. Dieser wurde, trotz seiner regen wissenschaftlichen Tätigkeit - unter anderem in Leipzig, bisher kaum von der medizinhistorischen Forschung berücksichtigt. Erstmalig rekonstruiert nun diese Arbeit die Biografie des Arztes vollständig und ordnet seine zahlreichen Publikationen unter anderem vor dem Hintergrund der Entwicklung der Psychotherapie und der Diskussion über traumatische Erkrankungen des frühen 20. Jahrhunderts ein. Jolowicz‘ Schriften erschienen in einem historisch äußerst bewegten Zeitraum: Sowohl in den letzten Jahren des Kaiserreichs als auch während der Weimarer Republik und dem beginnenden Dritten Reich veröffentlichte der Mediziner umfangreich und setzte sich sowohl für die Etablierung der Psychotherapie als ärztliche Disziplin als auch für ein patientenorientiertes, methodenübergreifendes Herangehen ein. Nach Adolf Hitlers Machtergreifung emigrierte Jolowicz zunächst nach Frankreich und später in die USA, wo er erneut wissenschaftlich arbeitete. Anhand dieser aufgespürten Facetten soll eine angesichts der wechselvollen deutschen Geschichte im erheblichen Maße beeinflusste Wissenschaftlerbiografie exemplarisch begreifbar gemacht werden. Ein besonderer Fokus wird weiterhin auf Jolowicz‘ Tätigkeit als Frontarzt während des Ersten Weltkrieges gelegt. Seine Erfahrungen, welche er an den Schützengräben der Westfront und als ärztlicher Leiter eines Posener Militärkrankenhauses gemacht hatte, schlugen sich in diversen Aufsätzen nieder. Durch die Auseinandersetzung mit diesen versucht die Dissertation zeittypische psychotherapeutische Entwicklungen während des Krieges offenzulegen und erörtert die Originalität inhaltlicher sowie methodologischer Ansätze Jolowicz‘.
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Psychiatrisch-genetische Forschung zur Ätiologie affektiver Störungen unter dem Einfluss rassenhygienischer Ideologie

Kösters, Gundula 14 July 2016 (has links) (PDF)
In the early 20th century, there were few therapeutic options for mental illness and asylum numbers were rising. This pessimistic outlook favoured the rise of the eugenics movement. Heredity was assumed to be the principal cause of mental illness. Politicians, scientists and clinicians in North America and Europe called for compulsory sterilisation of the mentally ill. Psychiatric genetic research aimed to prove a Mendelian mode of inheritance as a scientific justification for these measures. Ernst Rüdin’s seminal 1916 epidemiological study on inheritance of dementia praecox featured large, systematically ascertained samples and statistical analyses. Rüdin’s 1922–1925 study on the inheritance of “manic-depressive insanity” was completed in manuscript form, but never published. It failed to prove a pattern of Mendelian inheritance, counter to the tenets of eugenics of which Rüdin was a prominent proponent. It appears he withheld the study from publication, unable to reconcile this contradiction, thus subordinating his carefully derived scientific findings to his ideological preoccupations. Instead, Rüdin continued to promote prevention of assumed hereditary mental illnesses by prohibition of marriage or sterilisation and was influential in the introduction by the National Socialist regime of the 1933 “Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring” (Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses).
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Psychiatrisch-genetische Forschung zur Ätiologie affektiver Störungen unter dem Einfluss rassenhygienischer Ideologie: Ernst Rüdins unveröffentlichte Studie „Zur Vererbung des manisch-depressiven Irreseins“ (1922-1925)

Kösters, Gundula 16 June 2016 (has links)
In the early 20th century, there were few therapeutic options for mental illness and asylum numbers were rising. This pessimistic outlook favoured the rise of the eugenics movement. Heredity was assumed to be the principal cause of mental illness. Politicians, scientists and clinicians in North America and Europe called for compulsory sterilisation of the mentally ill. Psychiatric genetic research aimed to prove a Mendelian mode of inheritance as a scientific justification for these measures. Ernst Rüdin’s seminal 1916 epidemiological study on inheritance of dementia praecox featured large, systematically ascertained samples and statistical analyses. Rüdin’s 1922–1925 study on the inheritance of “manic-depressive insanity” was completed in manuscript form, but never published. It failed to prove a pattern of Mendelian inheritance, counter to the tenets of eugenics of which Rüdin was a prominent proponent. It appears he withheld the study from publication, unable to reconcile this contradiction, thus subordinating his carefully derived scientific findings to his ideological preoccupations. Instead, Rüdin continued to promote prevention of assumed hereditary mental illnesses by prohibition of marriage or sterilisation and was influential in the introduction by the National Socialist regime of the 1933 “Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring” (Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses).

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