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Qualität und Preis auf dem österreichischen Weinmarkt: Eine hedonische Analyse

Huber, Andreas 21 January 2013 (has links) (PDF)
Die Preise von österreichischen Weinen am heimischen Markt weisen große beobachtbare Differenzen auf. Diese Arbeit präsentiert ein Modell, welches die Einflussfaktoren auf die Preise von Premium-Flaschenweinen identifizieren und quantifizieren soll. Hedonische Preisanalysen haben sich zur Beantwortung solcher Fragestellungen bewährt, wie eine Vielzahl von Arbeiten zu verschiedenen nationalen Märkten in der aktuell verfügbaren Literatur zu diesem Themenkomplex zeigt. Eine solche hedonische Preisanalyse wird in dieser Arbeit erstmals für den heimischen Markt durchgeführt. Die Basis dafür bildet ein umfassender und über mehrere Jahre hinweg eigens erhobener Datensatz. Es wird versucht, die bestehende Preisvarianz von mehr als 7.000 Weinen mithilfe der feststellbaren sensorischen Qualität der Weine und der Reputation der die Weine produzierenden Weingüter, sowie anderer Faktoren, wie beispielsweise Herkunft, Weinstil, Rebsorte oder Betriebsgröße, zu erklären. Im Zuge dessen wird in einem zweistufigen Modell zuerst die Reputation der knapp 500 betrachteten Weingüter mittels der in der Vergangenheit angebotenen durchschnittlichen Qualität der Produzenten modelliert. Es zeigt sich, dass diese Art der Reputationsmodellierung valide Ergebnisse liefert. Im darauf aufbauenden Preismodell kann nachfolgend bewiesen werden, dass neben anderen Faktoren der Preis der Weine vor Allem von deren Qualität sowie von der Reputation der Weingüter bestimmt wird. (Autorenref.)
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Einfluss der Jungpflanzenqualität auf die Etablierung von Spargelanlagen

Aldenhoff, Ludger 24 January 2005 (has links)
Spargelanlagen werden fast ausschließlich durch Pflanzung einjähriger Kronen im Frühjahr etabliert. Die spätere Ertragsleistung wird neben verschiedenen Maßnahmen in der Kulturführung auch maßgeblich vom Wachstum der Pflanzen im ersten Standjahr beeinflusst. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss unterschiedlicher Merkmale und Maßnahmen bei Spargeljungpflanzen anhand von Feld- und Gefäßversuchen auf das Wachstum im ersten Standjahr untersucht. Als wichtigstes Kriterium zur Beurteilung der Qualität von Spargeljungpflanzen hat sich eine hohe Pflanzmasse im Frühjahr herausgestellt. Jeweils im Vergleich zu 100-g-Pflanzen im Frühjahr war bei 50g der Verlust an Zuwachs jedoch größer, als der Zugewinn bei 150g. Aus diesem Grund ist nicht nur die durchschnittliche Pflanzmasse für eine gute Etablierung von Interesse, sondern auch der Anteil kleinerer Pflanzen. Ein Verlust an Wurzelmasse brachte bis auf die Auswirkungen der geringeren Pflanzmasse keine zusätzlichen Effekte auf die Etablierung. Auch der Gehalt löslicher Reservekohlenhydrate im Frühjahr erwies sich von eher untergeordneter Rolle. Bezüglich unterschiedlicher Behandlungen vor der Pflanzung konnten keine ausgeprägten Effekte der Temperatur bei einer kurzfristigen Lagerung und eines unterschiedlichen Pflanztermins bzw. der Lagerdauer nachgewiesen werden. Zwar zeigte sich bei einer Lagerung von über zwei Monaten eine Reduktion der Laub- und Kronenmasse im Herbst, jedoch ist die Ursache hierfür eher in der Verkürzung der Vegetationszeit zu suchen. Als ein wichtiges Qualitätsmerkmal sind in Fungizidlösungen getauchte Pflanzen (Beizung) zu nennen. Zwar ergaben sich je nach Pflanzbedingungen nicht in jedem Fall fördernde Effekte, in der Summe der Versuchsauswertungen über mehrere Jahre und Mittel war aber eine deutliche Steigerung des Wachstums durch Tauchbehandlungen nachzuweisen. Da auch die alleinige Tauchung der Jungpflanzen in Wasser zu einer Vitalitätssteigerung führte, sollte die Beizung möglichst direkt vor der Pflanzung durchgeführt werden. Als Fazit der vorliegenden Untersuchungen ist bezüglich der Jungpflanzenqualität bei Spargel vornehmlich auf gleichmäßig hohe Pflanzmassen sowie einer kurz vor der Pflanzung erfolgten Beizung Wert zu legen. / Asparagus plantings are usually established by planting one year old crowns in the spring. The later yield potential is influenced by culture practical measurements and the growth of the plants in the first year. This work deals with the influence of different characters and measurements of young asparagus plants on the growth in the first year by trials in the field and pots. The most important criterion of the evaluation of the quality of asparagus plants had been the weight of the plants in spring. Comparing with 100-g-plants in the spring the lack of growing of plants with 50g was higher than the better growing with 150g. So it is not only interesting to have a high average plant weight for a good establishment of an asparagus planting but although the part of smaller plants. A lack of root weight showed not more effects than only the lack of plant weight. Although the content of soluble concentration of carbohydrates in the spring showed no to be important. Due to different treatments before planting there were no strange effects of the temperature during a short storage and a different time of planting or period of storage. There was a reduction of fern- and crown weight in autumn after storage before planting over a period of two months, but the reason seems to be the reduction of the vegetation period. An important criterion of quality is a preplant fungicide dip for asparagus crowns. Although because of different conditions after planting there was not every time a better establishment of the plants, but in consideration of all trials in different years and fungicides there was a significant increase of the growth because of dipping treatments. Because the dipping of the crowns only in water before planting showed effects of a better vitality the fungicide dips should be done directly before planting. The result of this work concerning the quality of asparagus crowns is a constant high crown weight and a fungicide dip just before planting.
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Market Women of Northern Ghana within Value Chain Development

Hartmann, Anne 09 January 2019 (has links)
Eine geringe Wertschätzung von Zwischenhändlern wie in vielen Entwicklungsländern ist auch in Ghana vorzufinden, was einerseits aus geschichtlichen Gründen aber auch aus Unwissenheit entsteht. Der Bereich der Zwischenhändler ist vorwiegend durch Frauen aus ruralen Gebieten betrieben, die Analphabeten und Autodidakten sind. Der Handel ist auf jeder Ebene organisiert, von den Kommunen über die Distriktstädte, die regionalen Hauptstädte und auch über die Grenzen des Landes hinaus. Die Händlerinnen organisieren damit den Warenfluss von den entlegenen Plätzen der Produktion oder aus dem Ausland, um es zu den Märkten mit der Nachfrage in den Ballungszentren und den großen städtischen Märkten zukommen zu lassen. Nichtsdestotrotz werden bei diversen Programmen der Entwicklungsorganisationen die Händler und vor allem Händlerinnen außen vor gelassen, die Konzentration und Aktivitäten wird auf die Produktion und teilweise auf die Handhabung nach der Ernte fokussiert. Der Wertschöpfungsketten-Ansatz verfolgt jedoch per definitionem alle Akteure in der Kette der Wertschöpfung, allein hierbei fehlen die Händler in der Umsetzung. Die Arbeit soll daher aufzeigen, welche Funktionen die Händlerinnen in den drei ausgewählten Fällen übernehmen und wie somit die Entwicklung von Wertschöpfungsketten optimiert werden und letztendlich die beteiligten Händlerinnen zu einer Verbesserung der Wertschöpfungskette beitragen können. / Trade is a widespread occupation for women in West Africa; such as petty traders that are involved with informal trade mainly. The case in Ghana is different as most of these traders are facing hostile treatment and harassment from many sides. Nevertheless, in development cooperation projects, rural economic development and development of its population is often targeted; whereas solely rural development projects have become projects to support value chains and its stakeholders. These value chains start at agricultural production, further on to processing and altering the raw product until its final condition for sale to the end consumer. The entire value chain deals with many diverse actors in rural and urban areas and also diverse areas of economies, such as micro and small enterprises, and other in private sector or public sector. Therefore, development cooperation dealing with value chain enhancement would address all actors. In Ghana, mainly production side and post-harvest management are dealt with and trade or intermediary trade is circumvented. Some projects openly state that they leave out traders from their interventions in value chains. Most prejudices of this type have derived from historical events and official institutions, also a lack of knowledge. Traders are by contrast those who are coordinating streams of goods from beyond borders to supply to domestic markets and vice versa, manage large quantities for export. The reason that women continue to work in trade is that they barely have alternatives.
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Bestimmungsgründe von Veränderungen in der Wertschöpfungskette für Obst und Gemüse

Stolper, Oliver 28 May 2015 (has links)
Die Wertschöpfungskette für frisches Obst und Gemüse in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die Konzentration im Einzelhandel, andere Konsumgewohnheiten und verbesserte Logistik haben Beschaffung und Angebot stark verändert. Daneben sind neue Stakeholder aufgetreten, die erfolgreich die Umsetzung ihrer Anliegen einforderten, was zu höheren Anforderungen an Produktsicherheit und Qualität führte. In der Wissenschaft beschäftigte man sich bislang nur wenig mit der Wertschöpfungskette für frisches Obst und Gemüse in Deutschland. Einige Autoren erforschten die Mechanismen, wie britische Supermärkte Gemüse aus Ostafrika importierten. Das Modell der Value Chain Analysis und die Transaktionskostentheorie bilden den theoretischen Rahmen der vorliegenden Arbeit. Erster Schritt war die Identifizierung der relevanten Akteure und ihrer Position in der Kette. Es zeigte sich, daß es keine einheitliche Value Chain gibt, sondern daß die Beschaffung der einzelnen Produkte unter-schiedlich organisiert ist, sowohl von Unternehmen zu Unternehmen, aber auch innerhalb einer Firma für unterschiedliche Produkte. In einem zweiten Schritt wurden sorgfältig ausgewählte Experten aus Produktion, Zwischen- und Einzelhandel zu den Veränderungen in der Value Chain und deren aktueller Ausgestaltung interviewt. Besonderer Wert wurde dabei auf die Ver-träge und Beziehungen zwischen den einzelnen Handelspartnern gelegt, d.h. wie diese zustande kommen, wie sie aufgebaut sind und wie die Kontrolle der Vereinbarungen funktioniert. In einem letzten Schritt wurden die Faktoren herausgearbeitet, die für das aktuelle Aussehen der Value Chain entscheidend sind. Weitere Ergebnisse waren, wie das Governance-System in der Realität funktioniert, wie konsequent Vorgaben und Standards umgesetzt werden und wie die Verbindungen zwischen den einzelnen Partnern gestaltet sind. Dabei kristallisierten sich drei unterschiedliche Einkaufstypen im LEH heraus. / The value chain for fresh fruit and vegetables in Germany has changed considerably through-out the last decades. The convergence in retail, transformed consumer habits and improved logistics have had great impact on procurement and supply. In addition, new stakeholders have emerged, who successfully demand the implementation of their requirements, resulting in a higher demand for product safety and product quality. So far, science has addressed the value chain model on fresh fruit and vegetables in Germany only briefly. In fact, there are only few studies available on the mechanisms of UK supermar-ket imports of vegetables from East Africa. The model of the Value Chain Analysis and the transaction cost theory should hence form the theoretical framework of this study. The first step was the identification of relevant players and their position within the chain. It was found that there is no single value chain present, but that the procurement of the individ-ual products is organized, changing, both from company to company, but also within a com-pany for different products. In a second step, a group of carefully selected experts from production, intermediary trade and retail were asked to comment on the changes and the current structure of the value chain. Special emphasis was placed on the contracts and relationships between the individual trading partners, i.e. how these agreements are made, what do they include and how their compliance is guaranteed. In a last step, the crucial factors were identified that are critical for the current appearance of the Value Chain. Other results included the determination of the true governance system, findings about how consistent the guidelines and standards are implemented and how the connections between the individual partners are designed. As a result, three different procurement types can be de-termined in food retailing.
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Analyse der EU-Milchmarktpolitik bei Unsicherheit

Grams, Michael 10 March 2004 (has links)
Agrarmärkte sind oft durch Unsicherheit gekennzeichnet - hervorgerufen vor allem durch Zufallsschwankungen in Angebot und Nachfrage. Das Ziel der vorliegenden Studie besteht darin, die Konsequenzen solcher Unsicherheiten für die Bewertung und Gestaltung der vor einer grundlegenden Neuausrichtung stehenden EU-Milchmarktpolitik zu untersuchen. Zunächst legen empirische Betrachtungen anhand der Zeitreihen verschiedener Marktgrößen nahe, dass Unsicherheit für die Akteure auf dem EU-Milchmarkt tatsächlich ein relevantes Phänomen ist. So sind etwa Preisschwankungen trotz der auf eine Marktstabilisierung ausgerichteten staatlichen Eingriffe zu beobachten. Anhaltspunkte konnten auch zu den Ursachen der Marktunsicherheiten gewonnen werden. Während Angebot und Nachfrage in der EU eine eher stabile Entwicklung aufweisen, neigen die internationalen Milchproduktmärkte zu Fluktuationen. Zur Analyse der Auswirkungen staatlicher Eingriffe auf dem Milchmarkt bei Unsicherheit dient ein stochastisches partielles Marktgleichgewichtsmodell. Das Modell bildet die spezifischen Strukturen des Milchmarkts mit dem Rohmilchangebot, der Milchverarbeitung und der Nachfrage nach den verschiedenen Milchprodukten ab. Zur Integration von Unsicherheit wird die Modellstruktur um stochastische Variablen in den Angebots- und Nachfragefunktionen erweitert. Mit Quotenregelung, Zöllen und Exporterstattungen lassen sich wesentliche Politikinstrumente untersuchen. Gegenstand der Betrachtungen sind mögliche Auswirkungen einer neuen multilateralen Handelsvereinbarung im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) sowie die Effekte dreier für den Milchmarkt formulierter Politikszenarien. Diese Politikoptionen sind die im Juni 2003 in Luxemburg beschlossene Agrarreform, eine in der Fachöffentlichkeit oft diskutierte Quotenkürzung und eine vollständige Liberalisierung des Milchmarkts samt Quotenabschaffung. Die Ergebnisse zeigen, dass veränderte Preis- und Mengeneingriffe nicht nur zu Verschiebungen im Niveau von Zielgrößen, wie beispielsweise von Erzeugerpreisen und Erlösen in der EU und auf Drittlandsmärkten führen, sondern ebenso zu veränderten Streuungen. Zusätzliche Einsichten vermitteln die Ergebnisse darüber hinaus bezüglich der Unsicherheit in der Planung der öffentlichen Ausgaben am Milchmarkt und in der Vorhersage der Wohlfahrtseffekte von Politikänderungen. Gegenüber einer deterministischen Betrachtung wird eine Politikanalyse am Milchmarkt unter expliziter Berücksichtigung von Unsicherheit damit komplexer und die Beurteilung von Politikoptionen differenzierter.

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