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Grundlagen für eine Abrissförderung - Grundlagen für die Förderung von Abriss- und Entsiegelungsmaßnahmen im Rahmen einer nachhaltigen Ländlichen Entwicklung im Freistaat Sachsen

Worm, Wolfram 21 May 2008 (has links) (PDF)
Mit dem Abbruch ausgewählter, nicht mehr sanierungs- oder umnutzungsfähiger baulicher Anlagen, mit Flächenentsiegelungen sowie dem Rückbau überdimensionierter, finanziell nicht tragfähiger Infrastruktur können Beiträge zu einer nachhaltigen ländlichen Entwicklung in Sachsen geleistet werden. Eine gezielte Förderung entsprechender Vorhaben, wie sie der Richtlinienentwurf des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Integrierten Ländlichen Entwicklung vorsieht, unterstützt gleichzeitig Ziele des Bodenschutzes, insbesondere die Reduzierung des Freiflächenverbrauchs und der Bodenversiegelung. Im Rahmen dieser Studie wurden die wichtigsten fachlichen und rechtlichen Grundlagen für eine Abrissförderung zusammengetragen und der Richtlinienentwurf bewertet. Zu den wesentlichsten Untersuchungsergebnissen gehören Empfehlungen zur Priorisierung der Förderwürdigkeit von Abrissvorhaben, die sich am Entwurf der Nachhaltigkeitsstrategie für Sachsen orientieren. Sie sollen Hilfestellung für die Beantragung und Bewilligung von Zuwendungen bieten. Informationen zum Projekthintergrund folgt eine Bestandsaufnahme der Fördermöglichkeiten für Abriss-, Rückbau- und Entsiegelungsmaßnahmen in Sachsen sowie Ausblicke auf künftige Entwicklungen. Die anschließende Situationsanalyse zeigt, dass der Umgang mit Leerstand und Verfall im ländlichen Raum auch in anderen Bundesländern ein aktuelles Thema ist. Die Strategien der betroffenen Altbundesländer setzen derzeit vor allem auf die Innenentwicklungsinstrumente Sanierung und Umnutzung, in Einzelfällen auf baulichen Ersatz. Weil die Leerstände in den neuen Bundesländern durch Sanierung und Umnutzung allein nicht zu bewältigen sind, werden Modellprojekte initiiert, bei denen Erfahrungen mit Rückbaumaßnahmen gesammelt werden.
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Die Integrierte Ländliche Entwicklung in den Medien

Tennert, Falk, Numrich, Oliver 10 April 2014 (has links) (PDF)
Um die Medienberichterstattung zu den Förderprogrammen ILE und LEADER sowie den Wettbewerben »Unser Dorf hat Zukunft« und »Ländliches Bauen« zu evaluieren, wurden in einer Medienresonanzanalyse mehr als 7.500 redaktionelle Beiträge ausgewertet. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse und zeigt die Präsenz der Integrierten Ländlichen Entwicklung in den wichtigsten sächsischen Tageszeitungen auf. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse und Handlungsempfehlungen können Kommunikationsinstrumente und -strategien der zuständigen Institutionen weiter optimiert werden.
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Die Integrierte Ländliche Entwicklung in den Medien

Tennert, Falk, Numrich, Oliver 10 April 2014 (has links)
Um die Medienberichterstattung zu den Förderprogrammen ILE und LEADER sowie den Wettbewerben »Unser Dorf hat Zukunft« und »Ländliches Bauen« zu evaluieren, wurden in einer Medienresonanzanalyse mehr als 7.500 redaktionelle Beiträge ausgewertet. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse und zeigt die Präsenz der Integrierten Ländlichen Entwicklung in den wichtigsten sächsischen Tageszeitungen auf. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse und Handlungsempfehlungen können Kommunikationsinstrumente und -strategien der zuständigen Institutionen weiter optimiert werden.
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Zur Bedeutung ländlicher Spar- und Kreditgenossenschaften für die regionale Entwicklung in Russland seit dem Beginn der 2000er Jahre: Eine handlungsorientierte Analyse im Kontext des Finance & Development-Ansatzes und der endogenen Wachstumstheorie

Schumann, Thomas 23 May 2022 (has links)
In der Russischen Föderation haben sich nach 1990 wieder kreditgenossenschaftliche Strukturen herausgebildet. In der Arbeit wird speziell die Gruppe der Landwirtschaftlichen Verbraucherkreditgenossenschaften (LVKG) untersucht. Deren Zahl hatte sich speziell im Zeitraum nach dem Jahr 2000 kräftig entwickelt, wobei es im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 eine Bereinigung und Konsolidierung gab, die im Grunde bis dato andauert. Die Tätigkeit der LVKG hat dabei gezeigt, dass diese eine Bedeutung für die regionale Entwicklung haben können, indem sie Lücken im regionalen Angebot von Finanzdienstleistungen schließen. Insbesondere die Kreditierung kleinerer landwirtschaftlicher Betriebe sowie anderer kleinerer Unternehmungen im ländlichen Raum hat positive Effekte im Hinblick auf die Landnutzung und die lokale Beschäftigung. Aber auch die Kreditierung für die Sanierung und den Bau von Immobilien für Wohnzwecke sowie generell für nicht-investive Zwecke (darunter auch für Bildung) hat eine Bedeutung im Hinblick auf die Steigerung der Lebensqualität und Verbesserung der beruflichen Perspektiven im ländlichen Raum Russlands. Für die Zukunft könnte eine Perspektive darin bestehen, die lokale Eingebundenheit der LVKG zu nutzen, um zusammen mit öffentlichen bzw. staatlichen Partnern gemeinsam an einer Verbesserung der unmittelbaren infrastrukturellen Bedingungen für unternehmerische Aktivitäten im ländlichen Raum Russlands zu arbeiten.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Ausgangspunkt und Einleitung 1.1 Rückblick und Ausgangssituation 1.2 Motivation und Zielstellung 1.3 Konzeptionelle Einordnung 1.4 Gang der Untersuchung 2 Definitionen, Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands und Leitbild 2.1 Begriffsabgrenzungen 2.2 Schwerpunkt der Analyse 2.3 Leitbild – Konfiguration hochentwickelter kreditgenossenschaftlicher Systeme in westlichen Industriestaaten: Das System der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland 2.4 Ausgewählte Beispiele für Aktivitäten von Genossenschaftsbanken in Deutschland im Zusammenhang mit dem regionalen Angebot von Finanzdienstleistungen und dem Aspekt der regionalen Entwicklung 3 Der makroökonomische Rahmen – Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung, regionale Entwicklung, Unternehmertum, Landwirtschaft und ökonomische Perspektive 3.1 Vorbetrachtung zu den neueren Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung Russlands 3.2 Grundzüge der makroökonomischen Entwicklung speziell ab Ende der 1990er Jahre 3.3 Regionale Wachstumsunterschiede 3.4 Die Entwicklung des Unternehmertums seit dem Ende der Sowjetunion 3.5 Resultierender Möglichkeitsraum für die mittel- bis langfristige wirtschaftliche Entwicklung in der Russischen Föderation 3.6 Zur neueren Entwicklung speziell im Bereich der Landwirtschaft 3.7 Ausblick ausgehend von der gegenwärtigen Situation in 2021 – künftige Wirtschaftspolitik 4 Zum Zusammenhang zwischen finanzieller und wirtschaftlicher Entwicklung, dem Phänomen der Kreditrationierung und der Rolle von Kreditgenossenschaften 4.1 Der Finance & Development-Ansatz 4.2 Theorie der Kreditrationierung 4.3 Kreditgenossenschaften als alternative Institutionen zur Verringerung des Problems der Kreditrationierung 4.4 Formulierung von Hypothesen aus der problemgeleiteten Theorieverwendung, Zusammenfassung und weiterer Fortgang 5 Die Entwicklung des kreditgenossenschaftlichen Sektors in Russland und dessen Einfluss auf das Niveau der Kreditrationierung im ländlichen Raum 5.1 Zur Rolle des Bankensystems im Verlauf der bisherigen Transformation 5.2 Der Entwicklungsstand des russischen Finanzsystems im Vergleich zu anderen Transformationsländern Osteuropas 5.3 Rückblick und Stand der Entwicklung des kreditgenossenschaftlichen Sektors zum Ende des Betrachtungszeitraums 5.4 Herausgebildete Konfiguration des kreditgenossenschaftlichen Sektors im ländlichen Raum im Zeitraum der 2000er Jahre 5.5 Einfluss auf das Niveau der Kreditrationierung im ländlichen Raum 5.6 Zusammenfassung 6 Beitrag landwirtschaftlicher Verbraucherkreditgenossenschaften zur regionalen Entwicklung in Russland seit dem Beginn der 2000er Jahre 6.1 Dreidimensionale Zielausrichtung heutiger Regionalpolitik und die besondere Bedeutung endogen vorhandener Potenziale 6.2 Kreditgenossenschaften aus volkswirtschaftlicher Sicht – wirtschaftlich-strukturelle Wirkungen im Hinblick auf die regionale Entwicklung bzw. die regionale Wirtschaft / Regionalwirtschaft: Förderung lokalen Unternehmertums – spezifischer Beitrag 6.3 Zur Wechselwirkung zwischen finanzieller Entwicklung, regionaler Verfügbarkeit von Krediten und lokaler Wirtschaftsentwicklung: Der Regional-Credit-Availability-Ansatz als Ausgangsbasis für spätere strukturelle Empfehlungen 6.4 Implikation für die weitere Analyse der Wirkung der LVKG 6.5 Ergebnis von Studien zum Entwicklungsbeitrag des kreditgenossenschaftlichen Systems 6.6 Fallstudie zum Entwicklungsbeitrag in der Gegenwart: Das System ländlicher Verbraucherkreditgenossenschaften im Oblast Wologda 6.7 Zusammenfassung und kritische Würdigung 7 Konzeption für mögliche Schritte auf lokaler, regionaler und föderaler Ebene ausgehend von der Situation der LVKG im Oblast Wologda unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen 7.1 Umsetzungskonzeption in Orientierung am führungsorientiert-pragmatischen Ansatz von Ohno / Ohno (2012) 7.2 Mögliche weitere speziell an endogenen Potenzialen orientierte Maßnahmen und Aktivitäten als Teil von Interventionen in den regionalen Entwicklungsprozess 7.3 Abschließende Betrachtung und Perspektive – Die LVKG als feste Größe innerhalb der regionalen Governance und deren eigene weitere Entwicklung 8 Zusammenfassung und Ausblick 8.1 Überblick zum Ergebnis der Untersuchung 8.2 Ergebnis der Untersuchung im Einzelnen 8.3 Mögliche Übertragung des Untersuchungsergebnisses auf andere postsozialistische Schwellenländer – insbesondere der ehemaligen Sowjetunion bzw. GUS 8.4 Weiterer Forschungsbedarf in Bezug auf die stärkere Nutzung kreditgenossenschaftlicher Strukturen zur Unterstützung des Strukturwandels in der Russischen Föderation Anhang Literaturverzeichnis
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Raumbezogene Lebensstile und Konsummuster – eine Annäherung an die Dorfbewohner des 21. Jahrhunderts. Untersucht an zwei Gemeinden im Einzugsgebiet von Großstädten / Space-related Lifestyles - an approach to the villagers of the 21th Century. Analysed in two villages in the urban catchment of major cities

Mitterer, Brigitte January 2013 (has links) (PDF)
„Raus aus dem Grau, aus der hektischen Enge der Stadt. Sehnsucht nach der grünen Alternative“ (Linnenbrink 2013). Der Slogan des Internetportals „Landleben“, das gegenseitigen Informationsaustausch, Hilfe bei der Suche nach einer Immobilie sowie Ratschläge zur Gartenpflege für derzeitige und zukünftige Landbewohner bietet, bringt eine aktuelle Tendenz zum Ausdruck: Die Sehnsucht nach dem Landleben bzw. die Wiederentdeckung des Ruralen. Das Leben auf dem Lande ist wieder „In“, nachdem es jahrzehntelang kaum eine Alternative zum urbanen Leben darstellte (Hoppe 2010. 7ff.; Franzen et al. 2008. 1). Im Zuge des sozialen und kulturellen Wandels, einer Beschleunigung der Lebensverhältnisse und einer zunehmenden Orientierungslosigkeit sehnen sich viele Menschen nach Ruhe, Nähe zur Natur und einer engen Gemeinschaft (Richter 2004. 118ff.; Grothues 2006. 21). Häufig besteht die verklärte Vorstellung einer ländliche Idylle, welche wenig mit dem tatsächlichen Leben auf dem Lande gemein hat (Valentine 2001. 256). Das Landleben kann nicht mehr nur durch Landwirtschaft, Tradition, Solidarität und Natur beschrieben werden. Der Zuzug von Stadtbewohnern führte zu einer Herausbildung unterschiedlichster Lebensstile. Eine ländliche Lebensweise ist nicht mehr nur durch strukturelle Bedingungen vorgegeben, sondern die freie Entscheidung der Menschen. Die Kommunikation des Landlebens und der Landbewohner durch neue Medien, wie in dem genannten Beispiel ein Internetportal, zeigt, dass die moderne Welt in Form von neuen Kommunikationstechniken in die Dörfer eingezogen ist (Schneider 2004. 9; Richter 2004. 118ff.; Reinecke 1983. 115f.; Hauptmeyer, Henkel 2005. 43). Der ländliche Raum hat sich in vielerlei Hinsicht der Stadt angenähert. Er ist moderner geworden. Stadt und Land stellen keinen extremen Gegensatz mehr dar (GROTHUES 2006. 13; SCHMIDT-THOMÉ 2005. 14f.). Nichtsdestotrotz bestehen nach wie vor Unterschiede: Menschen, die urbanes Leben suchen, werden dies in einem ländlichen Dorf kaum finden. Bars, Diskotheken, Museen, Kinos oder Edelboutiquen sind in ruralen Regionen eher selten anzutreffen. Die Verkehrsinfrastruktur, vor allem die Ausstattung mit öffentlichem Personennahverkehr, ist oftmals defizitär. Für tägliche Erledigungen sind mitunter weite Wege zurückzulegen. Das Einkaufen z.B. kann zu einer regelrechten Tortur werden, wenn der Tante-Emma-Laden um die Ecke geschlossen wurde und sogar für die Deckung des Grundbedarfs die nächste Stadt aufgesucht werden muss (Grothues 2006. 25; Reinecke 1983. 116f.). Während das Dorfleben von vielen Personen, wie den Nutzern des Internetportals, als positiv und erstrebenswert angesehen wird, bedeutet es für andere, z.B. Großstadtliebhaber, Einschränkungen und ist negativ konnotiert (Hauptmeyer, Henkel 2005. 44; Menzl 2007 340f.). Ländliche Räume und ihre Bewohner haben viele Gesichter. Aus diesen Überlegungen ergibt sich die forschungsleitende Fragestellung der Arbeit: Wie können die Dorfbewohner des 21. Jahrhunderts vor dem Hintergrund postmoderner Veränderungen charakterisiert werden? Konkretisiert man diese Frage, ergeben sich folgende Teilfragestellungen: - Wie werden die Einschränkungen und Möglichkeiten ländlicher Räume von den Bewohnern wahrgenommen? - Welche Muster der Lebensführung (Lebensstile) herrschen in ländlichen Räumen vor? - Welche Bedeutung hat der (ländliche) Raum für die Menschen in der Postmoderne? - Welche Konsummuster bestehen vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung des Konsums sowie der eingeschränkten Konsummöglichkeiten in ländlichen Räumen? Das Ziel der Arbeit ist eine Annäherung an die Dorfbewohner, ihrer Raumwahrnehmung und -bewertung. Zudem sollen ländliche Lebensstile und Konsummuster untersucht werden. Zunächst werden die Wechselbeziehungen der Dorfbewohner zum Raum herausgearbeitet, um zu analysieren, welche Rolle dieser in der Postmoderne spielt. Zudem werden die Beziehungen zum Wohnort beschrieben. Ein weiteres zentrales Thema bilden ländliche Konsummuster, da die mangelnde Einzelhandelsausstattung ein Hauptproblem ländlicher Räume darstellt und die Kenntnis der Konsumgewohnheiten die Voraussetzung für eine angemessene Reaktion darstellt. Schließlich werden ländliche Lebensstile gebildet, wobei Raumbeziehungen und Konsummuster im Zentrum stehen. Die Fragestellung wird durch einen Mix quantitativer und qualitativer Methoden beantwortet. Eine standardisierte schriftliche Haushaltsbefragung liefert die Basis für eine erste Annäherung an die Raumbeziehungen und Konsummuster der Dorfbewohner und dient als Grundlage für die Lebensstilbildung. Zur weiterführenden Interpretation der Raumbeziehungen werden qualitative Leitfadeninterviews mit Bewohnern ländlicher Gemeinden durchgeführt. Eine standardisierte Einzelhandelskartierung dient als Grundlage für die Bewertung des örtlichen Handels. Die Untersuchungsgemeinden Großaitingen und Scheuring befinden sich im ländlichen Raum im Umfeld der Städte München und Augsburg. / "Out of the Grey, from the narrowness of the hectic city. Longing for the green alternative " (Linnenbrink 2013). The slogan of the Internet portal " Country Life" expresses a general tendency: The renaissance of country life, which has not been an alternative to urban life for decades. (Hoppe 2010 7ff , Franzen et al 2008 1 ) . In times of increasing disorientation many people aspire towards peace, nature and community (Richter 2004, 118ff ; 2006 Grothues 21). Often there is the romantic notion of a rural idyll, which has little in common with the actual life in the country (Valentine 2001. 256). Country life cannot be described only by agriculture, tradition, solidarity and nature. The influence of city dwellers led to an emergence of different lifestyles. The rural area has become more modern. Town and country do not represent extreme contrasts any more ( Grothues 2006 13). Nevertheless there are still differences: People who are looking for urban living will barely find this in a rural village. The transport infrastructure, especially public transport, is often deficient. Shopping can be a real ordeal when the mom-and-pop store around the corner was closed and you have to go the next city for shopping food. Rural areas and their inhabitants have many faces . Hence there is the basic question of the thesis: How can the villagers of the 21st century be characterized in the context of postmodern changes? In concrete the following questions arise: - What are the constraints and opportunities of rural areas perceived by the residents ? - What patterns of living (lifestyles) predominate in rural areas? - What is the significance of the (rural) space for the people in the postmodern era? - What consumption patterns exist in the context of the growing importance of consumption and the limited consumption opportunities in rural areas? The aim of this work is an approach to the villagers, their spatial perception and assessment. In addition, rural lifestyles and consumption patterns will be analyzed. First the interaction between and space is worked out to analyze the role of space in the postmodern era. Another central theme are rural consumption patterns, since the lack of retail facilities is a major problem in rural areas and the comprehension of consumer behavior is a essential for an appropriate reaction. Finally rural lifestyles are created, which are based on spatial relationships. The question is answered by a mix of quantitative and qualitative methods. A standardized household survey provides the basis for a first approach to the spatial relationships and patterns of the villagers. Qualitative semi-structured interviews with residents of rural communities provide possibilities for further interpretation. A standardized retail mapping provides the basis for the evaluation of the local trade.
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Effective even when neglected: Farmer groups and the diffusion of agroforestry innovations in rural communities of Eastern Africa / Bäuerliche Gruppen und die Ausbreitung agroforstlicher Innovationen in ländlichen Gemeinden Ostafrikas

Darr, Dietrich 21 November 2008 (has links) (PDF)
The purpose of the current dissertation is to explore the contribution of development-oriented farmer groups to the diffusion of innovations in rural communities of Kenya and Ethiopia, to identify the key factors that determine the effectiveness of diffusion, and to derive recommendations that aim at better utilizing the potential of groups for rural extension work. A profound review of four theoretical frameworks served to derive a multiple-pathway model of innovation diffusion that amalgamates major concepts of the social network and functional group theory. By accommodating multiplex social relationships and by facilitating analyses at multiple levels the model alleviates major conceptual shortcomings of previous research. The research employs a multiple case study design. Four peasant communities have been investigated that are largely comparable in respect with bio-physical conditions. The case studies aim to cover the maximum diversity with regard to the role of farmer groups in the prevailing extension approach, as well as the mode of group organization. Data collection tools comprise reconnaissance surveys, standardized household interviews (N=841), qualitative key informant and in-depth interviews, participant observation, and the review of secondary sources. Group and non-group social networks constitute the units of analysis. Inferential statistical analyses mainly used multivariate linear regression techniques. The findings illustrate that farmers, through their group and non-group networks and under group-oriented and individual extension alike, exchange information, knowledge, social pressures and other forms of influence that shape their individual adoption decisions. Yet, innovations tend to disseminate more effectively in farmer groups vis-à-vis non-group networks, and the groups tend to be more effective when addressed by extension agents. Lack of access to extension services represents a crucial limitation to innovation adoption in the study villages. Yet, increased extension intensity has proved to foster innovation diffusion only in situations of group extension, whereas intensified individual extension services do not considerably increase horizontal farmer-to-farmer knowledge exchange. The research reveals that the advantage of farmer groups can be attributed to their dimorphic character combining the bridging and bonding effects of ‘weak’ and ‘strong’ ties. By facilitating the emergence of cohesive relationships among the group members and by simultaneously enhancing the members’ exposure to external information sources group-oriented extension work considerably contributes to foster the diffusion of innovations among farmers. Intermediate absolute levels of group homogeneity best facilitate the diffusion of innovations among the group members. The findings suggest that increased group activity can overcome diffusion barriers that arise from too heterogeneous or too homogeneous configurations alike. Member commitment is the group climate dimension most consistently related to diffusion effectiveness in farmer groups. The results suggest that group-oriented extension services can alleviate obstructions of the diffusion process that result from less favorable group climate. Thus, this research work proposes that the effectiveness of innovation diffusion among farmers is under the managerial control of the extension agencies in group-oriented extension approaches through at least one of the following mechanisms: (a) promoting the emergence of cohesive member relationships, which in turn foster effective innovation spread; (b) stimulating the activity of farmer groups, which in turn compensates for less effective diffusion under unfavorable group composition; and (c) compensating for diffusion barriers that result from a less favorable group climate. Recommendations refer to the improvement of extension practice and directions for future research.
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Grundlagen für eine Abrissförderung - Grundlagen für die Förderung von Abriss- und Entsiegelungsmaßnahmen im Rahmen einer nachhaltigen Ländlichen Entwicklung im Freistaat Sachsen

Worm, Wolfram 21 May 2008 (has links)
Mit dem Abbruch ausgewählter, nicht mehr sanierungs- oder umnutzungsfähiger baulicher Anlagen, mit Flächenentsiegelungen sowie dem Rückbau überdimensionierter, finanziell nicht tragfähiger Infrastruktur können Beiträge zu einer nachhaltigen ländlichen Entwicklung in Sachsen geleistet werden. Eine gezielte Förderung entsprechender Vorhaben, wie sie der Richtlinienentwurf des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Integrierten Ländlichen Entwicklung vorsieht, unterstützt gleichzeitig Ziele des Bodenschutzes, insbesondere die Reduzierung des Freiflächenverbrauchs und der Bodenversiegelung. Im Rahmen dieser Studie wurden die wichtigsten fachlichen und rechtlichen Grundlagen für eine Abrissförderung zusammengetragen und der Richtlinienentwurf bewertet. Zu den wesentlichsten Untersuchungsergebnissen gehören Empfehlungen zur Priorisierung der Förderwürdigkeit von Abrissvorhaben, die sich am Entwurf der Nachhaltigkeitsstrategie für Sachsen orientieren. Sie sollen Hilfestellung für die Beantragung und Bewilligung von Zuwendungen bieten. Informationen zum Projekthintergrund folgt eine Bestandsaufnahme der Fördermöglichkeiten für Abriss-, Rückbau- und Entsiegelungsmaßnahmen in Sachsen sowie Ausblicke auf künftige Entwicklungen. Die anschließende Situationsanalyse zeigt, dass der Umgang mit Leerstand und Verfall im ländlichen Raum auch in anderen Bundesländern ein aktuelles Thema ist. Die Strategien der betroffenen Altbundesländer setzen derzeit vor allem auf die Innenentwicklungsinstrumente Sanierung und Umnutzung, in Einzelfällen auf baulichen Ersatz. Weil die Leerstände in den neuen Bundesländern durch Sanierung und Umnutzung allein nicht zu bewältigen sind, werden Modellprojekte initiiert, bei denen Erfahrungen mit Rückbaumaßnahmen gesammelt werden.
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Sozialgenossenschaftliche Initiativen in ländlich-peripheren Räumen Deutschlands. Eine fallstudienbasierte Untersuchung zu den Gründungsprozessen bürgerschaftlich getragener Dorfläden

Haunstein, Stefan 01 March 2022 (has links)
Die Dissertation wendet sich bürgerschaftlich getragenen Dorfladeninitiativen in ländlich-peripheren Räumen Deutschlands zu. Anhand von vier Fallbeispielen und mithilfe qualitativer Methoden werden die Gründungsprozesse vom ersten Impuls zur Verantwortungsübernahme bis zur frühen Nachgründungsphase aus der Perspektive der am Aufbau beteiligten Akteure analysiert. Die Arbeit schließt an die Frage an, inwieweit bürgerschaftliche Selbstorganisation, die über ehrenamtliches Engagement hinausgeht und in wirtschaftliche Sphären vordringt, einen Beitrag zur Entwicklung bzw. Stabilisierung ländlich-peripherer Räume leisten kann. Die Analysen zeigen einerseits, dass die Initiativen ihr Wirken in multiplen örtlichen Problemkonstellationen begründeten. Anderseits wird dargestellt, welche Rolle politisch-institutionelle Aktivierungsimpulse im Kontext der Verantwortungsübernahme spielten. Darüber hinaus beleuchtet die Arbeit die Strategien und Anstrengungen, die die Initiatoren aufbrachten, um die Organisationen in stabile wirtschaftliche Verhältnisse zu führen und welche Barrieren sich dabei auftaten. Abschließend diskutiert die Arbeit den sozial-innovativen Gehalt des Ansatzes und problematisiert dessen Potenzial, neue Abhängigkeiten und prekäre Verhältnisse zu erzeugen. / The dissertation focuses on community-owned village shop initiatives in rural areas in Germany. Based on four case studies and using qualitative methods, the thesis analyses, from the perspective of the initiators, the founding processes from the first impulses to take responsibility to the early post-start phase. The dissertation refers to debates regarding the extent to which civic self-organization, which goes beyond volunteer engagement and enters into economic spheres, can contribute to the development or stabilization of rural areas. On the one hand, the investigation shows that the initiatives aimed to tackle a wide range of local challenges. And on the other hand, it illustrates the role of political-institutional activation impulses in the context of assuming responsibility. In addition, the thesis sheds light on the strategies and efforts that the initiators made to navigate the organisations into stable economic conditions and the barriers that emerged in these processes. Finally, the dissertation critically reflects the social-innovative character of community-owned village shops and argues that the approach has the potential to create new dependencies and precarious conditions.
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Zwischen Kolchose, Kapitalismus und kultureller Autonomie : Wandel und Persistenzen im Transformationsprozess des Deutschen Nationalen Rayons (Altai)

Rogga, Sebastian January 2011 (has links)
Rund 20 Jahre nach dem Ende der Sowjetunion verharrt ein Großteil ländlich geprägter Regionen in der Russländischen Föderation in einer strukturellen Krise, die sich auf ökonomischer, sozialer und politischer Ebene niederschlägt. Auch wenn sich ländliche Räume als vermeintliche Verlierer der Transformation erwiesen haben, so sind sie doch vielfach in sich differenziert und zeigen verschiedenartige Problemlagen und Entwicklungspfade auf, die vom Umgang mit den Herausforderungen des Systemwechsels zeugen. Beispielhaft wird dies am Deutschen Nationalen Rayon Altai (DNR Altai) dargestellt, dessen Transformationsphase in der vorliegenden Arbeit rekonstruiert wird. Der DNR Altai stellt in vielerlei Hinsicht einen Sonderfall dar, da er als räumlicher Fixpunkt russlanddeutscher Entwicklungspolitik in die bundesdeutsche Förderkulisse eingebettet war. Mit dem allmählichen Rückzug der deutschen Förderinstitutionen stellt sich jedoch die Frage nach nachhaltigen Strukturen, Verstetigung von Projekten und der Zukunft russlanddeutscher Kultur im Altai.
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Dryland vulnerability : typical patterns and dynamics in support of vulnerability reduction efforts

Sietz, Diana January 2011 (has links)
The pronounced constraints on ecosystem functioning and human livelihoods in drylands are frequently exacerbated by natural and socio-economic stresses, including weather extremes and inequitable trade conditions. Therefore, a better understanding of the relation between these stresses and the socio-ecological systems is important for advancing dryland development. The concept of vulnerability as applied in this dissertation describes this relation as encompassing the exposure to climate, market and other stresses as well as the sensitivity of the systems to these stresses and their capacity to adapt. With regard to the interest in improving environmental and living conditions in drylands, this dissertation aims at a meaningful generalisation of heterogeneous vulnerability situations. A pattern recognition approach based on clustering revealed typical vulnerability-creating mechanisms at global and local scales. One study presents the first analysis of dryland vulnerability with global coverage at a sub-national resolution. The cluster analysis resulted in seven typical patterns of vulnerability according to quantitative indication of poverty, water stress, soil degradation, natural agro-constraints and isolation. Independent case studies served to validate the identified patterns and to prove the transferability of vulnerability-reducing approaches. Due to their worldwide coverage, the global results allow the evaluation of a specific system’s vulnerability in its wider context, even in poorly-documented areas. Moreover, climate vulnerability of smallholders was investigated with regard to their food security in the Peruvian Altiplano. Four typical groups of households were identified in this local dryland context using indicators for harvest failure risk, agricultural resources, education and non-agricultural income. An elaborate validation relying on independently acquired information demonstrated the clear correlation between weather-related damages and the identified clusters. It also showed that household-specific causes of vulnerability were consistent with the mechanisms implied by the corresponding patterns. The synthesis of the local study provides valuable insights into the tailoring of interventions that reflect the heterogeneity within the social group of smallholders. The conditions necessary to identify typical vulnerability patterns were summarised in five methodological steps. They aim to motivate and to facilitate the application of the selected pattern recognition approach in future vulnerability analyses. The five steps outline the elicitation of relevant cause-effect hypotheses and the quantitative indication of mechanisms as well as an evaluation of robustness, a validation and a ranking of the identified patterns. The precise definition of the hypotheses is essential to appropriately quantify the basic processes as well as to consistently interpret, validate and rank the clusters. In particular, the five steps reflect scale-dependent opportunities, such as the outcome-oriented aspect of validation in the local study. Furthermore, the clusters identified in Northeast Brazil were assessed in the light of important endogenous processes in the smallholder systems which dominate this region. In order to capture these processes, a qualitative dynamic model was developed using generalised rules of labour allocation, yield extraction, budget constitution and the dynamics of natural and technological resources. The model resulted in a cyclic trajectory encompassing four states with differing degree of criticality. The joint assessment revealed aggravating conditions in major parts of the study region due to the overuse of natural resources and the potential for impoverishment. The changes in vulnerability-creating mechanisms identified in Northeast Brazil are well-suited to informing local adjustments to large-scale intervention programmes, such as “Avança Brasil”. Overall, the categorisation of a limited number of typical patterns and dynamics presents an efficient approach to improving our understanding of dryland vulnerability. Appropriate decision-making for sustainable dryland development through vulnerability reduction can be significantly enhanced by pattern-specific entry points combined with insights into changing hotspots of vulnerability and the transferability of successful adaptation strategies. / Die Grenzen ökologischer Funktionen und menschlicher Lebensweisen in Trockengebieten werden häufig durch natürlichen und sozio-ökonomischen Stress, wie extreme Wetterereignisse und ungerechte Handelsbedingungen, weiter verengt. Zur Förderung der Entwicklung in Trockengebieten ist es daher wichtig, die Beziehung zwischen den Stressfaktoren und den sozio-ökologischen Systemen besser zu verstehen. Das Konzept der Vulnerabilität, welches in der vorliegenden Dissertation angewandt wird, beschreibt dieses Verhältnis durch die Exposition, Sensitivität und Anpassungsfähigkeit von Systemen im Hinblick auf Klima-, Markt- und anderen Stress. Bezüglich des Interesses, die Umwelt- und Lebensbedingungen in Trockengebieten zu verbessern, zielt diese Dissertation darauf ab, die vielschichtigen Ursachen und Veränderungen von Vulnerabilität sinnvoll zu verallgemeinern. Eine clusterbasierte Mustererkennung zeigte typische Mechanismen auf, welche Vulnerabilität auf globaler und lokaler Ebene verursachen. Dabei stellt die globale Studie die erste flächendeckende Untersuchung von Vulnerabilität in Trockengebieten mit sub-nationaler Auflösung dar. Die Clusteranalyse identifizierte sieben typische Muster basierend auf der quantitativen Beschreibung von Armut, Wasserknappheit, Bodendegradation, natürlichen Produktionshemmnissen und Isolation. Die Gültigkeit der ermittelten Cluster und die Übertragbarkeit von Anpassungsmaßnahmen innerhalb ähnlicher Gebiete wurden anhand unabhängiger Fallstudien belegt. Die flächendeckende Erfassung erlaubt es, die Vulnerabilität eines Systems in seinem größeren Kontext zu bewerten, auch in weniger gut durch Fallstudien dokumentierten Gebieten. Weiterhin wurde die Klimavulnerabilität von Kleinbauern bezüglich ihrer Nahrungsmittelsicherung im peruanischen Altiplano untersucht. In diesem lokalen Kontext wurden vier Cluster von Haushalten gemäß ihrer Produktionsrisiken, landwirtschaftlichen Ressourcen, der Bildung und ihres nicht-landwirtschaftlichen Einkommens unterschieden. Eine erweiterte Gültigkeitsprüfung unter Nutzung unabhängig erhobener Informationen stellte heraus, dass wetterbedingte Schäden mit den ermittelten Clustern korrelieren und dass haushaltsspezifische Schadensursachen mit den durch die Muster angezeigten Mechanismen übereinstimmen. Die lokale Studie liefert wertvolle Hinweise auf bedarfsgerechte Eingriffe unter Beachtung der Heterogenität innerhalb der sozialen Gruppe der Kleinbauern. Die notwendigen Bedingungen zur Erkennung typischer Muster ergaben fünf methodische Schritte. Ihre Darlegung soll die Anwendung der gewählten Methode in zukünftigen Vulnerabilitätsstudien anregen und erleichtern. Die fünf Schritte umfassen die Ableitung relevanter Ursache-Wirkungs-Hypothesen, die Quantifizierung der Mechanismen, die Bewertung von Robustheit und Gültigkeit sowie die Ordnung der ermittelten Muster nach dem Grad der Vulnerabilität. Dabei ist die genaue Beschreibung der Hypothesen eine wesentliche Voraussetzung für die Quantifizierung der grundlegenden Prozesse sowie eine einheitliche Interpretation, Gültigkeitsprüfung und Ordnung der ermittelten Muster. Besondere Beachtung finden skalenbedingte Aspekte, wie beispielsweise die ergebnisorientierte Gültigkeitsprüfung in der lokalen Studie. Weiterhin wurden die in Nordostbrasilien ermittelten Cluster im Hinblick auf wichtige endogene Prozesse in den dort vorherrschenden kleinbäuerlichen Nutzungssystemen untersucht. Diese Prozesse umfassen die Aufteilung der Arbeitskraft, die landwirtschaftliche Produktion sowie Einkommens- und Ressourcendynamiken. Sie wurden in einem qualitativen dynamischen Modell erfasst, welches eine zyklische Trajektorie mit vier unterschiedlich problematischen Entwicklungszuständen ergab. Als besonders problematischer Aspekt verschärfte sich die Vulnerabilität in weiten Teilen des Untersuchungsgebietes durch die Übernutzung natürlicher Ressourcen und die Möglichkeit weiterer Verarmung. Die in Nordostbrasilien gezeigten Veränderungen sind dazu geeignet, groß angelegte Entwicklungsprogramme, wie zum Beispiel “Avança Brasil”, angemessen an lokale Gegebenheiten anzupassen. Insgesamt ermöglicht es die Kategorisierung einer begrenzten Anzahl typischer Muster und Veränderungen, die Vulnerabilität in Trockengebieten besser zu verstehen. Eine nachhaltige Entwicklung von Trockengebieten basierend auf der Minderung von Vulnerabilität kann durch musterspezifische Ansätze zusammen mit Hinweisen zu Veränderungen im Schweregrad und zur Übertragbarkeit erfolgreicher Anpassungsstrategien wirkungsvoll unterstützt werden.

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