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Interpretation von Dimensionsinkonsistenzen in Fragebögen der AIID-Studie

Zahn, Elisa 21 August 2023 (has links)
Eindimensionalität ist ein wichtiges Merkmal psychometrischer Tests und wird in der Psychologie momentan vor allem unter Anwendung der Faktorenanalyse geprüft. Da diese aber nicht das zu leisten scheint, was von ihr erwartet wird (z. B. Titz, 2022; Ziegler & Hagemann, 2015), wurde in der vorliegenden Arbeit eine Vorgehensweise mit der State-Trace-Analyse (Bamber, 1979) angewendet, um der Frage nach Eindimensionalität nachzugehen. Dazu wurden vier Persönlichkeitsfragebögen, die auf faktorenanalytischen Verfahren basieren und aus einem Datensatz der AIID-Studie stammen (Hussey & Hughes, 2020; Hussey et al., 2012), im Vorfeld der Arbeit State-Trace-Analysen unterzogen. Items, die die Bedingung der Eindimensionalität verletzten, wurden in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe von Diagrammen näher untersucht und interpretiert. Es hat sich gezeigt, dass die State-Trace-Analyse Items identifizieren konnte, die die Eindimensionalität der Fragebögen infrage stellen und laut Faktorenanalyse unentdeckt blieben. Inhaltliche Interpretationen konnten unterstützen, dass die Items wahrscheinlich problematisch für die Eindimensionalität der untersuchten Verfahren sind und überarbeitet werden müssen. Die State-Trace-Analyse bietet hohes Potenzial für psychometrische Fragestellungen und muss in Zukunft mehr Aufmerksamkeit erhalten.
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Untersuchung psychometrischer Qualitäten von Fragebögen zur Erfassung der Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität bei Patienten mit chronischen Schmerzen in der Interdisziplinären Multimodalen Schmerztherapie

Schönbach, Benjamin 12 July 2023 (has links)
Hintergrund: Chronischer Schmerz beruht auf vielfältigen biopsychosozialen Wechselwirkungen (Kröner-Herwig et al., 2017; Raja et al., 2020) und stellt ein relevantes Gesundheitsproblem dar (Häuser et al., 2014; Grobe et al., 2016). Zusammenhänge zwischen psychologischen Variablen und chronischen Schmerzen wurden vielfach nachgewiesen (Turk & Okifuji, 2002; Keefe et al., 2004; Jensen et al., 2011; Edwards et al., 2016), wobei sich Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität als wesentliche, das Schmerzerleben verringernde Faktoren herauskristallisierten. Selbstwirksamkeitserwartung (Bandura, 1977, 1997) meint die Überzeugung, die für die Bewältigung einer spezifischen Situation erforderlichen Handlungen ausführen zu können. Psychologische Flexibilität betrifft die Fähigkeit, flexibel auf Anforderungen zu reagieren (Kashdan & Rottenberg, 2010). Im Sinne akkommodativer Bewältigung (Brandtstädter & Renner, 1990) heißt dies, Ziele und Wünsche an die Situation anzupassen, anstatt diese beharrlich zu verfolgen (assimilative Bewältigung). In der Behandlung chronischer Schmerzen ist die Interdisziplinäre Multimodale Schmerztherapie (IMST) ein bedeutsamer Ansatz, in dem Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität als zentrale psychologische Einflussgrößen adressiert und eine Erhöhung derselben als Therapieziel formuliert wurden (Arnold et al., 2014). Im deutschen Sprachgebrauch liegen verschiedene Fragebögen vor, welche diese Konstrukte allgemein, als stabiles Fähigkeits- oder Persönlichkeitsmerkmal oder schmerzspezifisch operationalisieren. Für allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung ist dies der SWE (Schwarzer & Jerusalem, 1999) und für schmerzspezifische Selbstwirksamkeitserwartung der FESS (Mangels et al., 2009). Für allgemeine psychologische Flexibilität sind dies der TENFLEX (Brandtstädter & Renner, 1990) und der FAH-II (Hoyer & Gloster, 2013) und für schmerzspezifische psychologische Flexibilität der CPAQ-D (Nilges et al., 2007) und der PaSol (Sielski et al., 2017). Bisherige psychometrische Untersuchungen, welche die Qualität von Erfassungsinstrumenten beschreiben, dokumentierten mangelhafte (Reneman et al., 2010; Miles et al., 2011) und methodisch unzureichende (Vet et al., 2011) Ergebnisse schmerzspezifischer Skalen. Zudem wurden die Fragebögen bislang nicht an der Population von Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST untersucht. Fragestellungen: Zielstellung war es, herauszuarbeiten, inwieweit die Fragebögen SWE, FESS, TENFLEX, FAH-II, CPAQ-D und PaSol geeignet sind, um die Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität auf allgemeiner und schmerzspezifischer Erfassungsebene bei Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST abzubilden. Des Weiteren wurde untersucht, inwiefern die schmerzspezifischen Fragebögen Veränderungen in den Konstrukten im Behandlungsverlauf der IMST darstellen können. Für die Beantwortung der Fragestellungen wurden die psychometrischen Gütekriterien Reliabilität, Validität und Veränderungssensitivität untersucht sowie eine Einordnung der Veränderungswerte der Fragebögen bei Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST vorgenommen. Methoden: Eingeschlossen wurden Patienten, die sich im Zeitraum von Oktober 2017 bis März 2020 in der IMST am UniversitätsSchmerzCentrum Dresden (USC) befanden. Voraussetzung war die Indikationsstellung zur IMST. Die Stichprobe setzte sich aus 357 Patienten mit einem durchschnittlichen Alter von 50,11 Jahren (SD 11,53 Jahren), überwiegend weiblichen Geschlechts (71,7 %), 56,0 % vorliegender Rückenschmerzen und hauptsächlicher Schweregradgraduierung 3 (26,1 %) und 4 (28,3 %) nach v. Korff zusammen. Methodische Standards wurden weitestgehend umgesetzt (Vet et al., 2011). Untersuchungen zur Reliabilität betrafen Retest-Reliabilität (Abstand vier Wochen während Wartezeit auf IMST; Spearman), interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) und den Standardmessfehler. Die Konstruktvalidität der Fragebögen wurde anhand der strukturellen Validität durch explorative Faktorenanalysen (Hauptachsen-Faktorenanalyse, Promax-Rotation) sowohl mit den Items der einzelnen Fragebögen als auch mit allen Items der Fragebögen zusammengehöriger Konstrukte ermittelt und über Zusammenhangshypothesen (Spearman) bestimmt. Die Veränderungssensitivität ausreichend reliabler schmerzspezifischer Skalen wurde anhand von Veränderungshypothesen der zentralen Tendenzen zwischen den Messzeitpunkten Beginn Wartezeit auf IMST, Beginn IMST und Wiederholungswoche nach weiteren zehn Wochen geprüft (Friedman-Tests, Post-hoc-Analysen mit Bonferroni-Korrektur, Effektstärkebestimmung). Kleinste messbare Veränderungen und kleinste bedeutsame Veränderungen der Fragebögen wurden zur Einordnung der Veränderungswerte berechnet und gegenübergestellt. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Programm Statistical Package for the Social Sciences (SPSS), Version 27. Ergebnisse: Reliabilität: Cronbachs Alpha und die Retest-Reliabilität, waren bis auf einzelne Skalen akzeptabel. Die Subskalen des PaSol, die assimilative Strategien erfassen, Streben nach Schmerzfreiheit und Überzeugung der Erreichbarkeit von Schmerzfreiheit, zeigten eine zu geringe Retest-Reliabilität auf. Konstruktvalidität: Die jeweils postulierten Strukturen der einzelnen Fragebögen konnten repliziert werden. In explorativen Faktorenanalysen aller Items der Fragebögen für das Konstrukt psychologische Flexibilität bildete sich eine Zuordnung der Skalen zu Faktoren, die der theoretischen Struktur assimilativer und akkommodativer Bewältigung (Brandtstädter & Renner, 1990) entsprach. In Faktorenanalysen der Items von Fragebögen des Konstruktes Selbstwirksamkeitserwartung zeigte sich kein homogener Inhaltsbereich. In weiteren Faktorenanalysen bildete der FESS mit dem CPAQ-D und Subskalen des PaSol, die akkommodative Bewältigung zu erfassen versuchen, einen gemeinsamen Faktor. Der SWE zeigte hingegen einen Zusammenhang zu Skalen assimilativer Bewältigung. Die Auswertung der Zusammenhangshypothesen zeigte erwartungskonträre Ergebnisse. Die Fragebögen allgemeiner Erfassungsebene der beiden verwandten aber nicht gleichen Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität wiesen einen hochgradigen Zusammenhang auf, während Zusammenhänge innerhalb der Konstrukte zwischen allgemeiner und schmerzspezifischer Messebene geringer als erwartet ausfielen. Auf schmerzspezifischer Ebene legten ausgeprägte Zusammenhangsmuster zwischen dem FESS, der Subskala Aktivitätsbereitschaft und der Gesamtskala des CPAQ-D und der Subskala Lebenssinn trotz Schmerzen des PaSol nahe, dass damit ein identisches Konstrukt abgebildet wird. Dieses zusammengefasste Konstrukt und somit auch der FESS erfasst eine schmerzspezifische akkommodative Form der Bewältigung. Veränderungssensitivität: Die schmerzspezifischen Erfassungsinstrumente zeigten im zeitlichen Verlauf der IMST erwartete Veränderungen der zentralen Tendenzen. Einordnung der Veränderungswerte: Der kleinste bedeutsame Unterschied dieser Skalen war kleiner als der kleinste messbare Unterschied. Kleinste klinisch relevante Veränderungen der Erfassungsinhalte sind in der Auswertung individueller Messwerte demnach nicht vom Messfehler zu unterscheiden. Schlussfolgerung: Die Konstruktvalidität der Erfassungsinstrumente ist problematisch. Dies betrifft insbesondere den FESS, wobei naheliegt, dass dieser nicht schmerzspezifische Selbstwirksamkeitserwartung, sondern Funktionieren trotz Schmerz bzw. eine Facette von Schmerzakzeptanz erfasst. Die Anwendung des CPAQ-D kann trotz Einschränkungen am ehesten für die Erfassung schmerzspezifischer psychologischer Flexibilität bzw. Schmerzakzeptanz empfohlen werden. Die unzufriedenstellenden psychometrischen Eigenschaften weisen auf deutliche Lücken der Inhaltsvalidität hin. Diese ist im Weiteren nur mithilfe der konsequenten Umsetzung mittlerweile vorliegender Anregungen und der Integration der Patientenperspektive (Mokkink et al., 2010a; Patrick et al., 2011a, 2011b; Terwee et al., 2018) sowohl bei der Definition relevanter Erfassungsinhalte als auch der Konzeption darauf aufbauender -instrumente sicherzustellen.
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THE DIFFERENCE BETWEEN SUBJECTIVE AND OBJECTIVE INFORMATION OBTAINED FROM ADULTS WITH HEARING IMPAIRMENT

SMITH, ALICE HICKMAN 02 October 2006 (has links)
No description available.
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CONTENT ISSUES IN CHILD HEALTH STATUS AND QUALITY OF LIFE INSTRUMENTS: ADDRESSING THE CHALLENGES WITH NEW METHODS

Fayed, Nora 10 1900 (has links)
<p>Background: Health status and quality of life (QOL) instruments developed for children were created with many different conceptual perspectives. These perspectives were based on contextual understandings of the terms health and QOL at different points in time. As a result, there is a wide variety in the perspectives, health and life domains that are measured with these instruments.</p> <p>Purpose: This thesis is dedicated to resolving conceptual inconsistencies that arise from various instruments using content analysis techniques.</p> <p>Method: A method for analyzing the content of self-report instruments has been created and validated for adult measures. This method uses the International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) as the conceptual framework and the standard terminology to code each item from each instrument. Content analysis using this method will be reviewed, revised and validated for child health status and QOL instruments.</p> <p>Results: The content analysis method was revised to resolve issues regarding the perspective of instruments (e.g. health status versus QOL). Once applied to child self-report instruments, many inconsistencies between measures and their application were discovered.</p> <p>Discussion: The field of child health and QOL measurement applies and interprets the use of health status and QOL instruments inconsistently and this impacts upon content validity. Additionally, the repercussions of conceptual inconsistencies have an important effect on consequential validity in child health.</p> / Doctor of Philosophy (PhD)
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Development and Validation of a Fall Questionnaire for Patients with Parkinson’s Disease

Frank, Anika, Bendig, Jonas, Finkbeiner, Sophia, Hähnel, Tom, Schnalke, Nils, Feige, Tim, Reichmann, Heinz, Falkenburger, Björn H. 04 April 2024 (has links)
Abstract: Background: In Parkinson’s disease, postural instability and falls are of particular socioeconomic relevance. Although effective fall prevention and the prophylaxis of fall-related injuries depend on low-threshold symptom monitoring, validated instruments are lacking. Objectives: To develop a self-report questionnaire for the assessment of falls, near falls, fear of falling, fallrelated injuries, and causes of falls for patients with Parkinson’s disease (PwPD). - Methods: A pool of potential items was generated from a literature review and by discussion in an expert panel. The first version of the Dresden Fall Questionnaire (DREFAQ) was tested in a group of German-speaking movement disorder specialists as well as PwPD. The resulting 5-item questionnaire was assessed in a validation cohort of 36 PwPD who documented fall events and near-fall events in a calendar for 3 months and completed the DREFAQ at the end of the study. The questionnaire was subsequently used in a separate cohort of 46 PwPD to determine test–retest reliability and confirm the factor structure. - Results: The DREFAQ showed good internal consistency (Cronbach’s α = 0.84) and good test–retest reliability (intraclass correlation coefficient, 0.76; 95% confidence interval, 0.60–0.86). The total DREFAQ score showed good concurrent validity with fall events (Spearman’s ρ = 0.82) and near-fall events (Spearman’s ρ = 0.78) as determined by fall and near-fall diaries. Factor analysis revealed a 2-factor structure composed of near falls with fear of falling and severe falls with injuries. - Conclusions: The DREFAQ is a reliable and valid 5-item questionnaire for determining the incidence of falls, near falls, fear of falling, fall-related injuries, and causes of falls in PwPD.
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Toolbox from the EC FP7 HOSANNA project for the reduction of road and rail traffic noise in the outdoor environment

Forsséna, J., Hornikx, M., Van Der Aa, B., Nilsson, M., Rådsten-Ekmanc, M., Defrance, J., Jean, P., Koussa, F., Maillard, J., Van Maercke, D., Attenborough, K., Bashir, I., Taherzadeh, S., Benkreira, Hadj, Horoshenkov, Kirill V., Khan, Amir, Kang, J., Smyrnova, Y., Botteldooren, D., De Coensel, B., Van Renterghem, T., Klæboe, R., Mosslemi, M., Veisten, K., Männel, M., Vincent, B., Jeon, J.Y., Jang, H.S., Hong, J.Y. January 2014 (has links)
yes / This paper offers a brief overview of innovative methods for road and rail traffic noise reduction between source and receiver. These include using new barrier designs, planting of trees, treatments of ground and road surfaces and greening of building façades and roofs using natural materials, like vegetation, soil and other substrates in combination with recycled materials and artificial elements. The abatements are assessed in terms of numerically predicted sound level reductions, perceptual effects and cost–benefit analysis. Useful reductions of noise from urban roads and tramways are predicted for 1-m-high urban noise barriers and these are increased by adding inter-lane barriers. A 3 m wide 0.3 m high lattice ground treatment, a carefully planted 15-m-wide tree belt and replacing 50 m of paved areas by grassland are predicted to give similar reductions. Tree belts are shown to be very cost-effective and combining tall barriers with a row of trees reduces the negative impact of wind. Green roofs may significantly reduce the noise at the quiet side of buildings.
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Revue de la portée des questionnaires mesurant les déterminants d’usages des thérapies complémentaire et alternatives auprès des étudiantes et étudiants infirmiers

Rebhi, Abir 06 1900 (has links)
Les thérapies complémentaires et alternatives (TCA), sont largement utilisées par la population pour faire face à différents problèmes de santé. En raison des répercussions tant positives que négatives qu’elles peuvent avoir sur la santé, les infirmières et les infirmiers qui assurent des soins holistiques devraient être bien formés sur les TCA. En vue d’apprécier l’issue de la formation initiale à l’égard des TCA, et procéder à l’appréciation des interventions de formation sur ces thérapies, plusieurs questionnaires axés sur les déterminants d’usage des TCA ont été proposés au cours des dernières années. Cette étude avait comme but de dresser l’inventaire des questionnaires qui ont été proposés à ce jour en lien avec les déterminants d’usage des TCA des étudiantes et étudiants infirmiers notamment les connaissances, les attitudes et/ou les croyances. Pour ce faire, une revue de la portée a été conduite selon la méthodologie d’Arksey et O’Malley (2005). La recherche documentaire a permis d’identifier dix-neuf questionnaires d’études répondant aux critères d’inclusion. Ce travail a permis une meilleure compréhension du contenu général et des particularités des questionnaires sur les TCA destinés aux étudiantes et étudiants infirmiers. L’analyse des questionnaires recensés montre que l’accent été mis sur le concept des connaissances exploré par 95% des études, contrairement aux croyances étudiées dans seulement 16% des cas. La recension des écrits est la stratégie de développement des questionnaires la plus courante, adoptée dans 50% des études, suivie de l’adaptation des questionnaires prédéveloppés dans 37% des cas. Tandis que 53% des études ont pris en compte des considérations contextuelles d’ordre sociopolitique et culturel dans le développement du questionnaire, un pourcentage élevé des études (47%) n’ont pas fourni d’information sur les caractéristiques psychométriques. À la lumière de ces résultats, des recommandations pour les chercheurs en sciences infirmières ont été formulées. / Complementary and alternative therapies, known as CAM, are widely used by the population to deal with various health problems. Due to their potential health impacts, both positive and negative, nurses who provide holistic care should be well trained in CAM. In order to assess the outcome of initial training regarding CAM, as well as evaluating the effectiveness of training interventions on these therapies, several questionnaires focusing on the determinants of CAM use have been proposed in recent years. The aim of this study was to compile an inventory of the questionnaires that have been proposed to date in relation to the knowledge, attitudes and/or beliefs of nursing students about CAM. To this end, a scoping was conducted according to the methodology of Arksey and O'Malley (2005). The literature search identified nineteen questionnaires of studies that met the inclusion criteria. This work provided a better understanding of the general content and specific features of the CAM questionnaires. The analysis of measured concepts showed a focus on the concept of knowledge, explored in 95% of studies, compared to the concept of beliefs studied in only 16% of cases. Literature review emerged as the most common questionnaire development strategy, adopted in 50% of studies, followed by the adaptation of pre-developed questionnaires in 37% of cases. 53% of the studies considered contextual socio-political and cultural factors. A significant percentage (47%) of studies did not provide information on the psychometric characteristics of their scales. In the light of these findings, recommendations were formulated for nursing researchers.
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The effect of dietary estimates calculated using food frequency questionnaires on micronuclei formation in European pregnant women: a NewGeneris study

Vande Loock, K., Botsivali, M., Zangogianni, M., Anderson, Diana, Baumgartner, Adolf, Fthenou, E., Chatzi, L., Marcos, R., Agramunt, S., Namork, E., Granum, B., Knudsen, L.E., Nielssen, J.K.S., Meltzer, H.M., Haugen, M., Kyrtopoulos, S.A., Decordier, I., Plas, G., Roelants, M., Merlo, F., Kleinjans, J.C., Kogevinas, M., Kirsch-Volders, M. 07 October 2014 (has links)
No / The use of biomarkers of early genetic effects, predictive for cancer, such as micronuclei (MN) in lymphocytes, may help to investigate the association between diet and cancer. We hypothesised that the presence of mutagens in the diet may increase MN formation. A 'pooled' standardised analysis was performed by applying the same experimental protocol for the cytokinesis block micronucleus assay in 625 young healthy women after delivery from five European study populations (Greece, Denmark, UK, Spain and Norway). We assessed MN frequencies in mono- and binucleated T-lymphocytes (MNMONO and MNBN) and the cytokinesis blocked proliferation index using a semi-automated image analysis system. Food frequency questionnaires (FFQs) were used to estimate intake of fatty acids and a broad range of immunotoxic and genotoxic/carcinogenic compounds through the diet. Pooled difference based on delivery type revealed higher MNMONO frequencies in caesarean than in vaginal delivery (P = 0.002). Statistical analysis showed a decrease in MNMONO frequencies with increasing calculated omega-6 PUFA concentrations and a decrease in MNBN frequencies with increasing calculated omega-3 PUFA concentrations. The expected toxic compounds estimated by FFQs were not associated with MN formation in mothers after delivery. In pregnant women, an omega-3 and -6 rich diet estimated by FFQ is associated with lower MN formation during pregnancy and delivery.
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Barriers to advance care planning in chronic obstructive pulmonary disease

Gott, M., Gardiner, C., Small, Neil A., Payne, S., Seamark, D., Barnes, S., Halpin, D., Ruse, C. January 2009 (has links)
No / The English End of Life Care Strategy promises that all patients with advanced, life limiting illness will have the opportunity to participate in Advance Care Planning (ACP). For patients with Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD), the barriers to this being achieved in practice are under-explored. Five focus groups were held with a total of 39 health care professionals involved in the care of patients with COPD. Participants reported that discussions relating to ACP are very rarely initiated with patients with COPD and identified the following barriers: inadequate information provision about the likely course of COPD at diagnosis; lack of consensus regarding who should initiate ACP and in which setting; connotations of comparing COPD with cancer; ACP discussions conflicting with goals of chronic disease management; and a lack of understanding of the meaning of 'end of life' within the context of COPD. The findings from this study indicate that, for patients with COPD, significant service improvement is needed before the objective of the End of Life Care Strategy regarding patient participation in end of life decision-making is to be achieved. Whilst the findings support the Strategy's recommendations regarding an urgent for both professional education and increased public education about end of life issues, they also indicate that these alone will not be enough to effect the level of change required. Consideration also needs to be given to the integration of chronic disease management and end of life care and to developing definitions of end of life care that fit with concepts of 'continuous palliation'.
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Older people's care experience in community and general hospitals: a comparative study

Green, J.R., Forster, A., Young, J., Small, Neil A., Spink, Joanna January 2008 (has links)
No / Community hospitals are an important component of the post-acute care pathway for older people. The objective of this study was to describe and contrast patients' and carers' experiences of community and general hospitals. Interviews with patients and carers revealed similarities in the perceptions of care between the two settings. These included appreciation of staff sensitivity, a sense of security, encouragement of independence and lack of activity. The community hospital was appreciated for its location, atmosphere, accommodation, greater sense of freedom, quality of food and staff attitudes. UK health policy promotes the development of community hospitals. This should be progressed in a way that retains key strengths of the specific service they offer.

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