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Morgen gehen wir zur „Bleeche an de Röder ...“

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Was war eine 'Bleeche'? Wie war das eigentlich mit der 'Großen Wäsche' und den dafür erforderlichen Anstrengungen der Frauen vor noch nicht allzu langer Zeit? Wie viele Arbeitsschritte und beschwerliche Tätigkeiten waren notwendig, um die Wäsche der Familie wieder hygienisch rein in den Wäscheschrank zu bekommen? Wie sorgten sich die örtlichen Behörden um dieses Thema, um diesen Teil der 'Volksgesundheit', um die Vermeidung von Infektionen und sogar Epidemien?
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Lotzdorfer Dorfgeschichten, Dorfleben und das Geheimnis des „Kalmus-Mannes“

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Geschildert wird das einstige Dorfleben in Lotzdorf um die 1930er Jahre mit historisch belegten Händlern und Gewerbetreibenden, zu denen auch der Kräutersammler und Hausierer Kalmus-Mann gehörte, dessen wahre Identität erst durch Forschungen zu diesem Artikel bekannt wurde. Er hieß Max Hauffe, zum Außenseiter geworden durch traumatische Kriegserlebnisse im Ersten Weltkrieg, war er aus der Bahn geworfen worden und endete tragisch.
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Joachim Reinelt: Bischof des Bistums Dresden-Meißen von 1988 - 2012: Wegbereiter und Begleiter in die Freiheit

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Joachim Reinelt (* 21. Oktober 1936 in Neurode/Niederschlesien [heute: Nowa Ruda/Polen]), Bischof des Bistums Dresden-Meißen von 1988 – 2012. Das Leben hat ihn geformt, als Kind Kriegserlebnisse als Heimatvertriebener mit seiner Familie, Schicksalsjahre und Neubeginn in Radeberg, Halt in der Katholischen Gemeinde St. Laurentius, Entschluss für den Dienst an seiner Kirche - er sah sein Bischofsamt immer als Menschenamt, stets für alle Menschen, ohne Ansehen der Konfession oder Ideologie. Seine Aufrufe 1989 „Menschen gehört der Raum der Freiheit - Mischt Euch ein!“ waren unüberhörbar, es waren die Aufrufe zu Mut und Freiheit. Er hat als Bischof aktiv Geschichte mitgeschrieben und gestaltet, hat sie mit anderen geteilt, nicht weggeschaut und mit seiner Vorbildwirkung als Humanist, Geistlicher und Bischof anderen stets Mut gemacht. Seine aufrüttelnden Worte: „Mischt Euch ein“ fanden Gehör, auch über die Zeit der Friedlichen Revolution 1989 hinaus. Seinen Worten folgten seine Taten, denn es war immer sein Anspruch, anderen zu helfen, sie zu leiten, und so war es für ihn selbstverständlich, die Dresdner Kathedrale der Hofkirche als Begegnungs- und Versammlungsort der Friedlichen Revolution 1989 zu öffnen, in eigener Person auf dem Dresdner Hauptbahnhof anwesend zu sein, um die befürchteten Eskalationen bei der Durchfahrt der Flüchtlingszüge von der Prager Botschaft in die BRD zu unterbinden. Er war nicht nur Bischof, sondern Politiker zwischen den Glaubenswelten, mit Herz für Andere.
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Neuer Lotzdorfer Gasthof an den Heidehäusern – ein Kuriosum?

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Wer weiß heute noch, dass die Radeberger sogenannten „Heidehäuser“, am Stadtrand von Radeberg in Richtung Dresden gelegen, bis zu der Einverleibung/ Vereinigung Radebergs mit Lotzdorf im Jahr 1920 zu der eigenständigen Gemeinde Lotzdorf gehört haben? Ein Bauantrag von 1897 mit Antrag für eine Schankkonzession eines 'Neuen Gasthofs in Lotzdorf' gibt Auskunft über viele Besonderheiten der Ortslage und Beamtenwillkür der Königl. Amtshauptmannschaft Dresden-N. zur Zeit der Industrialisierung.
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Gerichtsbarkeit und Strafvollzug in und um Radeberg

Schönfuß, Klaus 21 June 2021 (has links)
Dargelegt wird die historische Entwicklung des Gerichtswesens, die Besonderheit der Stadt Radeberg mit ihrer städtischen Gerichtsbarkeit und ihrem Richtplatz, gegenüber der Stellung des Amtes mit eigenem Gericht und Richtplatz. Die Richtplätze des Amtes und der Stadt existierten also zeitlich parallel, der „Radeberger Galgenberg“ (der heutige Brauereiberg) hat nichts mit dem Richtplatz des Amtes Radeberg am Schießhaus zu tun, sie wurden auch nicht gemeinsam genutzt. Das Amt Radeberg war Gerichtsherr, vertreten durch den Amt- bzw. Justizamtmann, der lange Zeit aus der Familiendynastie Langbein kam. Der bekannteste war wohl Ernst Ludwig Langbein (1734 - 1824), der ab 1756 Amtmann und von 1787 bis zu seinem Tode 1824 Justizamtmann war.
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Alle Jahre wieder - kam der „Apfelsinen-Dampfer“: Wie spannend Weihnachten in der DDR sein konnte…

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Jedes Jahr am 6. Dezember begann der Verkauf von Navel-Apfelsinen in der DDR. Im Volksmund war der „Apfelsinendampfer angekommen“ Begriffe, die unser Leben in der DDR besonders vor Weihnachten prägten. Trotz Zuteilung begehrter Mangelware waren die Tische zu Weihnachten reich gedeckt, die Menschen hielten zusammen und Schenken machte Freude....Ein Einblick in das Leben Ostdeutschlands.
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Vor 100 Jahren – als die Lotzdorfer Einwohner am 1. Januar 1920 zu Radeberger Bürgern wurden

Schönfuß-Krause, Renate 26 November 2021 (has links)
Vor 100 Jahren – als die Lotzdorfer Einwohner am 1. Januar 1920 zu Radeberger Bürgern wurden, vollzog sich die „Einverleibung“ des Dorfes mit der Stadt Radeberg, eine im Sinne des deutschen Kommunalrechts und dem damals noch üblichen alten Sprachgebrauch als Vereinigung zweier gleichwertiger Partner, was jedoch keiner Eingemeindung gleichkam, wie oft falsch interpretiert wird. Vor allem der Stadtrat von Radeberg hatte diese Vereinigung angestrebt, um sich durch Gebiets- und Bevölkerungszuwachs zu vergrößern, aber auch um die immer wieder auftretenden Unstimmigkeiten bei Kostenfragen zu beenden, nachdem die Wohnbebauung von Radeberg aus in Richtung Lotzdorf bereits optisch keine Gemarkungsgrenzen mehr erkennen ließ. Vor allem der „Lotzdorfer scharfe Zacken“, der tief in das Radeberger Gebiet stieß, führte zu dem Kuriosum, dass seine ihn umgebenden zwei Straßenzüge Grenzstraßen waren, wobei die eine Hälfte der Straße zur Lotzdorfer Gemarkung gehörte, die andere Hälfte Radeberger Gebiet war.
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Es grünt so grün… nicht nur „wenn Spaniens Blüten blühen“, sondern auch in Radeberg

Schönfuß-Krause, Renate 10 December 2021 (has links)
Es grünt so grün … : nicht nur „wenn Spaniens Blüten blühen“, sondern auch in Radeberg, auf Grund der Stadtplanungen 2017 mit dem Programm „Die grüne Stadt Radeberg“ wurde das sog. „Grüne Band“ entlang des Verlaufs der Großen Röder von dem Gebiet der Leithen aus /Innenstadt Radeberg, über das Lotzdorfer Rödertal nach Liegau, Seifersdorf bis nach Weixdorf untersucht. Schwerpunkt waren dabei erdgeschichtliche Eigenheiten, Gesteinsvorkommen, Wasserläufe und Grenzbäche, historische Besonderheiten wie Mühlen und Flurgrenzen, Archäologische Funde, aber auch Besonderheiten der Flora und Fauna. Das Fazit besteht in der Erkenntnis, dass dieses Gebiet der Großen Röder einen unvergleichlichen Naturreichtum besitzt und mit seiner Lage an dem Rand der Westlausitzer Hochfläche, die diese Hügel- und Berglandschaft hervorgebracht hat, von hohem touristischen Wert ist, was auch schon vor 200 Jahren erkannt wurde, als man den vorhandenen Quellenreichtum mit seinem heilkräftigen Wasser für Kureinrichtungen nutzte.
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Spuk im Rödertal oder die Rettung armer Seelen aus (vor) dem Fegefeuer…

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Es handelt sich um die Forschungen zu der Auswanderungsbewegung der sog. Altlutheraner unter Führung des Dresdner Pfarrers Martin Stephan nach Missouri/USA. Ein zufällig gefundener Vermerk des Radeberger Superintendenten Martini 1839 wurde zum Ausgangspunkt der Recherchen zu Martin Stephan, der sich mit seinen Vertrauten im Radeberger Bad /Augustusbad aufgehalten hatte. Ein Großteil der Vorbereitungsarbeiten für die Auswanderung, einschließlich der konkreten und abschließenden Auswanderungspläne entstanden hier im Augustusbad. Der Spuk fand ab Frühjahr 1838 rund um das „Radeberger Bad“, Lotzdorf und Liegau statt, argwöhnisch beobachtet von der Dresdner Polizei. Unter Führung Stephans erfolgte 1838 die sächsische Lutherische Auswanderung mit über 700 Anhängern aus Sachsen und Thüringen in die Vereinigten Staaten. Damit wurde der Grundstein für die heutige „Lutheran Church - Missouri Synod“ gelegt, die heute zweitgrößte lutherische Kirche der USA, die sein Nachfolger, Pfarrer C.F.W. Walther, gründete und die heute über 2,3 Millionen Mitglieder in den USA verzeichnen kann.
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Lotzdorfs „Scharfer Zacken“ am Sandberg und Napoleon Bonaparte

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Es ist eine geschichtsträchtige Zeit. Napoleon Bonaparte, Zar Alexander I. von Russland, König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Graf zu Sayn-Wittgenstein, Ludwig Graf Yorck von Wartenburg und viele andere höchste Politiker und Militärs waren 1813, nach Napoleons Rückzug aus Russland, in Radeberg zu Lage-Sondierungen, Gelände-Besichtigungen und hochrangigen Gesprächen. Nur knapp sind Radeberg und Lotzdorf direkten militärischen Kämpfen entgangen, trotzdem waren die Schäden durch Belagerungen, Requirierungen, Plünderungen u. ä. unvorstellbar.... Dabei spielte der Sandberg, gelegen zwischen Radeberg und Lotzdorf am „Lotzdorfer Zacken“ und die höchste Erhebung im Radeberger Gebiet, eine besondere Rolle, denn Napoleon kam mit seinem Stab von Dresden, um von hier aus das Terrain für die Vorbereitung einer Schlacht zu sondieren.

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