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Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil - Radeberger Unternehmer Emil Heuer (27. Dez. 1857 - 29. März 1934): Pionier der Fabrikation einzigartiger Automobilkarosserien

Schönfuß-Krause, Renate 09 March 2022 (has links)
Dieser Artikel wurde zur Richtigstellung der bisher selbst in Fachkreisen verbreiteten Falschaussagen oder Unklarheiten erarbeitet, die immer wieder zu Aussagen führen, dass die weltberühmten Automobilkarosserien der Marke „Gläser Karosserie Dresden“ in ihrem Ursprung der Karosserieentwicklung auf den Dresdner Sattler und Kutschenbauer Carl Heinrich Gläser (1831-1903) zurückzuführen sind. Dem ist nicht so, denn Heinrich Gläser hat nie eine Automobilkarosse gebaut, sondern hochwertige Kutschen, und war ein absoluter Gegner dieser seit 1886 einsetzenden Motorisierungs-Entwicklung. Er bezeichnete die Automobile als „Stinkekutschen“, und für seinen jungen Mitinhaber in der Dresdner Firma, den Wagenfabrikanten Emil Heuer (1857 - 1934) aus Radeberg, wurde erst nach Gläsers Tod 1903 der Weg frei, um mit dem Automobil-Karosseriebau zu beginnen. Es erscheint immer wieder als ein Phänomen, dass der Name des Mannes, der einzigartige Automobilkarosserien als weltweit bewunderte Unikate unter der Marke „Gläser“ erschuf, unter seinem eigenen Namen „Emil Heuer“ so gut wie unbekannt ist. Oldtimer-Fans kennen und bewundern die „Gläser“-Karosserien, die in Wahrheit in Emil Heuers Firma entworfen und gefertigt worden sind, einer der damals angesehensten Karosseriebaufirmen Deutschlands. Emil Heuer wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts als Karosseriebauer, unter der Marke „Gläser“, mit zu einem der gefragtesten Karosseuren für die Fahrzeugproduzenten der Automobilherstellung. Seine Erfolgsgeschichte ist beeindruckend und zeigt seinen Werdegang auf, vom Hufschmied und Wagenbauer zum Konstrukteur von 'Radeberger-Bierkutschwagen mit Petroleumheizung' bis zum Unternehmer mit der Fertigung von einzigartigen Cabriolet-Karosserien von Weltruf. Die angefügte vollständige Chronologie beginnt mit der Gründung 1864 durch den Dresdner Wagenbauer Heinrich Gläser und belegt die gesamte Unternehmensentwicklung der Marke 'Gläser Karosserie' unter Emil Heuer bis zum Erlöschen der Marke 1951/52. Viele bisher veröffentlichte Fehl-Informationen werden anhand von Primärquellen richtiggestellt. Das umfangreiche Verzeichnis der Quellen und Anmerkungen belegt die Daten und Fakten im Artikel.
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Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil - Teil 1: Sachsen plant neue Eisenbahnlinie „Nord-Ost-Bahn“ – Radeberg plant neue Industrie-Eisenbahnstrecke und einen zweiten Güterbahnhof…

Schönfuß-Krause, Renate 29 July 2022 (has links)
Ende des 19. Jahrhunderts begann Sachsen die schon länger geplante „Nord-Ost-Bahn“ in Teilabschnitten zu konzipieren. Mit einem ausgeklügelten Streckennetz sollte der Personen- und vor allem der Güterverkehr von der Oberlausitz bis Riesa durchgängig abgesichert und gleichzeitig auch bisher entlegenere ländliche Gegenden mit Anschlüssen in das Eisenbahnnetz einbezogen werden. Radebergs Wachstum als Industriestadt erfordert um 1900 neue Konzepte zur Bewältigung des Transportaufkommens; südlich der Eisenbahnlinie Görlitz-Dresden war kein Platz mehr für neue Industrieansiedlungen. Der Bau einer neuen Eisenbahnstrecke Radeberg - Radeburg - Großenhain mit Anbindung an die Sächsische Nordostbahn und die Erschließung des Radeberger Nordens als Industriegebiet mit neuem Bahnhof sollten Abhilfe schaffen. Für die aufstrebende Radeberger Industrie mit ihrem zunehmenden Transportverkehr und dem ständigen Kohlebedarf aus den böhmischen Gruben, waren diese Planungen zukunftsorientiert, ebenso für das gesamte Umland entlang der Großen Röder, das bisher fern jeglicher Bahnanbindungen lag.:Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil 2 Sachsen plant neue Eisenbahnlinie „Nord-Ost-Bahn“ – Radeberg plant neue Industrie-Eisenbahnstrecke und einen zweiten Güterbahnhof… 3 Das Bedürfnis Radebergs, eine moderne Infrastruktur zu schaffen 4 Pläne für die Streckenführung 5 Gescheiterte Pläne 6 Quellen, Anmerkungen: 7
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Von der Ziegelei Lotzdorf zum Ziegelwerk Radeberg Lotzdorf: Die Erfolgsgeschichte einer Radeberger Ziegelei auf historischem Grund und Boden unter Alfred Breitenstein

Schönfuß-Krause, Renate 21 December 2022 (has links)
Der Bau-Boom des 19. Jahrhunderts – Renaissance für den Ziegel, Ziegel - das Wunder menschlichen Geistes, geschaffen durch Erde, Wasser, Luft und Feuer , Radeberger Land - Geologische Voraussetzungen für die Errichtung von Ziegeleien, Radeberger Silberberg und seine Umgebung – im 16.Jahrhundert erste Aufzeichnungen über Bodenbeschaffenheit und Bergbau, Lotzdorfer Ziegelei – „Mergel uff den Eckern“ bringt der Gegend Gewinn, Gutsbesitzer Großmann- erster nachgewiesener Eigentümer der Lotzdorfer Ziegelei, macht aus gewachsenem Boden den Rohstoff für Ziegel, Keine Chance für Spekulanten - Ziegelhandwerk will verstanden sein, Wirtschaftlicher Aufschwung unter C. A. H. Bedrich und Ziegelmeister E. H. Genauck, Zwei Langebrücker Besitzer stellen Lotzdorfer Ziegelei auf Dampfziegelei um, Lotzdorfer Ziegelei im alleinigen Besitz von Baumeister F. W. Kunath, Neuer Besitzer der Lotzdorfer Ziegelei – der Dresdner Kaufmann E. A. Bittcher, Das Ziegelwerk Radeberg-Lotzdorf – Erfolgsgeschichte unter Alfred Breitenstein, 1936 – Breitenstein erwirbt Zweigwerk mit Ziegelwerk Heidenau-Großsedlitz (ehemalige Wettinische Kammergutsziegelei Großsedlitz, Zeitenwende 1945 – zwischen Enteignung und Ersatzproduktion, Faszination Ziegel – eine Endlosgeschichte, Der Ziegel – Träger für die gewaltige geistige Leistung der Menschheit, die Schrift, Bauen formt die Umwelt – Umwelt wird erst durch Bauen zum Lebensraum, Die Erinnerung bleibt an Radeberger Silberberg, Ziegelwerk und Lehmgrube, Bild- und Dokumenten-Anhang Radeberg und Heidenau-Großsedlitz:Der Bau-Boom des 19. Jahrhunderts – Renaissance für den Ziegel ................................... 2 Ziegel - das Wunder menschlichen Geistes, geschaffen durch Erde, Wasser, Luft und Feuer ................................................................................................................. 5 Radeberger Land - Geologische Voraussetzungen für die Errichtung von Ziegeleien ......... 5 Radeberger Silberberg und seine Umgebung – im 16.Jahrhundert erste Aufzeichnungen über Bodenbeschaffenheit und Bergbau ............................................... 8 Lotzdorfer Ziegelei – „Mergel uff den Eckern“ bringt der Gegend Gewinn ........................... 9 Gutsbesitzer Großmann- erster nachgewiesener Eigentümer der Lotzdorfer Ziegelei, macht aus gewachsenem Boden den Rohstoff für Ziegel.............................................. 11 Keine Chance für Spekulanten - Ziegelhandwerk will verstanden sein .............................. 13 Wirtschaftlicher Aufschwung unter C. A. H. Bedrich und Ziegelmeister E. H. Genauck ... 14 Zwei Langebrücker Besitzer stellen Lotzdorfer Ziegelei auf Dampfziegelei um ................. 16 Lotzdorfer Ziegelei im alleinigen Besitz von Baumeister F. W. Kunath .............................. 19 Neuer Besitzer der Lotzdorfer Ziegelei – der Dresdner Kaufmann E. A. Bittcher .............. 20 Das Ziegelwerk Radeberg-Lotzdorf – Erfolgsgeschichte unter Alfred Breitenstein ............ 21 1936 – Breitenstein erwirbt Zweigwerk mit Ziegelwerk Heidenau-Großsedlitz .................. 28 Zeitenwende 1945 – zwischen Enteignung und Ersatzproduktion ..................................... 34 Faszination Ziegel – eine Endlosgeschichte, auch in moderner Zeit mit Rückblick und Ausblick ............................................................................................ 35 Der Ziegel – Träger für die gewaltige geistige Leistung der Menschheit, die Schrift .......... 37 Bauen formt die Umwelt – Umwelt wird erst durch Bauen zum Lebensraum .................... 37 Die Erinnerung bleibt an Radeberger Silberberg, Ziegelwerk und Lehmgrube – aber eine neue Zeit prägt das Gelände… ...................................................................... 38 Bild- und Dokumenten-Anhang .......................................................................................... 40 Radeberg-Lotzdorf ...................................................................................................... 40 Heidenau-Großsedlitz ................................................................................................. 47 Quellen .............................................................................................................................. 53 Bildnachweise .................................................................................................................... 53 Einzelnachweise ................................................................................................................ 53
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Aus dem Schriftverkehr des Brauereidirektors R. Horch mit Prof. Dr. W. Windisch (VLB)

Horch, Rudolf, Windisch, Wilhelm 10 June 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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Brauerei- und Mälzerei-Berufsgenossenschaft und Unfall-Anzeigen der Radeberger Exportbierbrauerei 1913-1923

05 July 2013 (has links) (PDF)
Im Archiv der Radeberger Exportbierbrauerei fand sich in sehr schlechtem Zustand ein Ordner mit der Aufschrift „Brauerei- und Mälzerei-Berufsgenossenschaft 1.1.09“, inliegend die Rechenschaftsberichte des Genossenschaftsvorstandes über die Jahre 1908 und 1912, ein Bericht über deren ordentliche Genossenschafts-Versammlung 1913 im alten Rathaussaal zu Dortmund sowie die Geschäftsberichte der Sektion VIII (Sachsen/Thüringen) der Genossenschaft über die Jahre 1915 und 1918. Ihnen wurden Statistik und Personalia entnommen, weil sie nicht nur Kenntnisse über den damaligen Stand des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie des Versicherungswesens, sondern vor allem auch über die in der Genossenschaft organisierten Betriebe des Braugewerbes und ihres Führungspersonals vermitteln. Das gilt auch für die im gleichen Ordner abgelegten Unfall-Anzeigen über verunfalltes Brauereipersonal der Radeberger Exportbierbrauerei zwischen 1909 und 1923, die in einer Tabelle zusammengefaßt wurden. So wird zugleich Zeugnis über den damaligen technischen Zustand der Brauerei als auch über einen vergessenen Teil ihrer Mitarbeiter abgelegt, die schließlich nach ihren Möglichkeiten zum guten Ruf der Brauerei beigetragen haben.
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Ohrfeigen und Maulschellen für das nachhaltige Gedächtnis der Dorfkinder

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Den Dorf-Kindern wurde in vergangenen Jahrhunderten, bei der Begehung der Flurgrenzen durch die gesamten Dorfeinwohner zu Ostern, eine besondere Aufmerksamkeit durch die Dorfbewohner zuteil. Die Kinder sollten als die zukünftige Generation der Erben schon frühzeitig die Lage der Grenzverläufe kennenlernen und da diese im 15./16. Jahrhundert noch nicht festgeschrieben, bzw. Dorfbewohner des Schreibens und Lesens unkundig waren, wurden Grenzverläufe und Eckpunkte als eine Art „Dorfgedächtnis“ von einer Generation an die Nächste weitergegeben. Damit sich die Standorte einprägten, wurden ihnen die Standorte und Eckpunkte der Grenzen regelrecht „eingebläut“, mit Ohrfeigen und Maulschellen für ihr nachhaltiges Gedächtnis.
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Als die „Stollenweibsen“ noch die Backstuben belagerten ...

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Ein historischer Rückblick in die vorweihnachtliche Zeit mit ihren Besonderheiten der sog. Hausbäckerei, bei der die Hausfrauen in den Backstuben ihre Stollenbäckerei beobachteten. In allen Bäckereien war die Stollenbäckerei, in Vorbereitung der Weihnachtszeit, von jeher etwas ganz Besonderes. Das Sammeln der Zutaten für einen besonders gehaltvollen Stollen beschäftigte die Hausfrauen zumeist das ganze Jahr über. Rosinen, Zitronat, Orangeat, süße und bittere Mandeln waren für viele fast unerreichbare Herrlichkeiten, die es kaum offiziell zu kaufen gab. Auch Mehl, Zucker, Butter waren viele Jahre rationiert, und die Zuteilungen auf Lebensmittelmarken reichten gerade für das tägliche Leben. Es blieb nichts übrig. Für die Stollenbäckerei als ein Extra zu Weihnachten mussten die meisten Familien das Jahr über richtig sparen. So wurde von den Frauen, die zumeist Mitglied der seit 1946 wieder zugelassenen Konsumgenossenschaft geworden waren, sehnsüchtig auf die Auszahlung der Konsum-Rückvergütung am Jahresende gewartet, die dann für die Weihnachtsbäckerei oder den Weihnachtsbraten verwendet wurden.
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Aus dem Schriftverkehr des Brauereidirektors R. Horch mit Prof. Dr. W. Windisch (VLB)

Horch, Rudolf, Windisch, Wilhelm 10 June 2013 (has links)
No description available.
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Brauerei- und Mälzerei-Berufsgenossenschaft und Unfall-Anzeigen der Radeberger Exportbierbrauerei 1913-1923

Stresow, Gunter 05 July 2013 (has links)
Im Archiv der Radeberger Exportbierbrauerei fand sich in sehr schlechtem Zustand ein Ordner mit der Aufschrift „Brauerei- und Mälzerei-Berufsgenossenschaft 1.1.09“, inliegend die Rechenschaftsberichte des Genossenschaftsvorstandes über die Jahre 1908 und 1912, ein Bericht über deren ordentliche Genossenschafts-Versammlung 1913 im alten Rathaussaal zu Dortmund sowie die Geschäftsberichte der Sektion VIII (Sachsen/Thüringen) der Genossenschaft über die Jahre 1915 und 1918. Ihnen wurden Statistik und Personalia entnommen, weil sie nicht nur Kenntnisse über den damaligen Stand des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie des Versicherungswesens, sondern vor allem auch über die in der Genossenschaft organisierten Betriebe des Braugewerbes und ihres Führungspersonals vermitteln. Das gilt auch für die im gleichen Ordner abgelegten Unfall-Anzeigen über verunfalltes Brauereipersonal der Radeberger Exportbierbrauerei zwischen 1909 und 1923, die in einer Tabelle zusammengefaßt wurden. So wird zugleich Zeugnis über den damaligen technischen Zustand der Brauerei als auch über einen vergessenen Teil ihrer Mitarbeiter abgelegt, die schließlich nach ihren Möglichkeiten zum guten Ruf der Brauerei beigetragen haben.
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Kinder der Lotzdorfer Heide-Häuser - ein Schulweg wie in Kanada

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Die Besonderheit der Lotzdorfer Gemarkungsgrenzen besteht nicht nur in dem Scharfen Zacken zwischen Friedrichsstraße und Badstraße, der tief in Radeberger Gebiet reicht, sondern auch in der Lotzdorfer Gemarkung der sog. Kienheide und dem Gebiet, das bis zur Dresdner Straße in Radeberg reicht. Dadurch gehörten und gehören die Heidehäuser „in Radeberg“ nicht zu Radeberg, sondern zu Lotzdorf. Das hatte auch Auswirkungen auf die Kinder, ihre Einschulung erfolgte in ihrem zuständigen Wohnort Lotzdorf, in der Lotzdorfer Schule. Das wäre nichts Besonderes gewesen, aber sie hatten dadurch einen nicht alltäglichen Schulweg über die Lotzdorfer Hochflächen zu bewältigen, eben beinahe wie in Kanada. Ein Gedicht einer ehemaligen Schülerin gibt Auskunft.

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