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Schulmeister hatten es noch nie leicht…: Wo einst der Rohrstock in der Schule regierte - regiert heute Chaos?

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Schule einst und jetzt - der Blick in die Geschichte ist für die Bewertung des 'Heute' unerlässlich. Das Schulsystem und damit die Bildungspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland Ländersache. 16 Bundesländer fabrizieren 16 unterschiedliche Länder-Schulsysteme mit den unterschiedlichsten Schulformen, Lehrplänen und Prüfungsinhalten - ein unüberschaubarer Wirrwarr, der zusammen mit den teils plan- und konzeptionslosen, fast verzweifelt wirkenden Versuchen zur 'Beherrschung und Beseitigung' des selbstverursachten Lehrer- und Erziehermangels zu chaotischen Verhältnissen führt. Und das alles auf Kosten der Schüler, die ständig neuen Experimenten ausgesetzt werden. Unverantwortlich, da dies vor allem auf Kosten des Bildungs-Niveaus der heranwachsenden Generation geht. Was tut man mit dieser Bildungspolitik unseren Kindern an? Was tut man letztendlich damit uns allen an?
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„Badescene im Raederflus“

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Ein Kupferstich von J. C. Klengel und G. W. Hüllmann in dem 1790 herausgegebenen Buch „Briefe über das Radeberger Bad“ geben Auskunft, dass Lotzdorf und Liegau bereits frühzeitig für Badefreuden berühmt waren. und einige historische Hintergründe über den Entdecker Christoph Seydel, den Tannengrund, das Radeberger Bad, das Mohr- und Stahlbad Augustusbad sowie einige der berühmten Gäste dieses Bades, wie z.B. Gerhard von Kügelgen, Wilhelm von Kügelgen, Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus, Prof. Carl August Richter, Prof. Adrian Ludwig Richter, der Schriftsteller Jean Paul, Theodor Körner und viele andere. In Radeberg und Umgebung entstand eine Bäderkultur.
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Als die Herbstferien noch Kartoffelferien waren – mit Kartoffeln stoppeln und „einkellern“

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Wichtigster Bestandteil des Kampfes ums Überleben nach dem Zweiten Weltkrieg war die Nahrungsbeschaffung. Nach der 'offiziellen' Kartoffel-Ernte und der Feld-Freigabe durch den Flurschutz durften endlich die Städter auf die bereits abgeernteten Kartoffelfelder, um noch die letzten lebenswichtigen Kartoffeln aus dem Erdreich zu hacken... Kartoffeln waren zum Teil die einzige Nahrungsquelle, die zum Überleben für die Familien wurde. Auch später war es für Schulkinder selbstverständlich, in den Herbstferien auf den Kartoffelfeldern zu helfen und sich im Leistungslohn ein paar Spargroschen zu verdienen.
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„Wir armen, armen Mädchen sind gar so übel dran ...“: Gedanken zum 8. März – oder „Weiber gehören auch zu den Menschen?“

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Dieser Beitrag spannt einen Bogen von der totalen Entmündigung und Entwürdigung der Frauen im 17./18.Jahrhundert, dargelegt u.a. an Auszügen der Chronik Knobloch Radeberg, bis hin zu ihren Emanzipationsbestrebungen in die Neuzeit. Es ist die Geschichte der Frauenbewegung, Kampf um Gleichberechtigung, denn die Welt, so wie sie eingerichtet war, konnte den Frauen wirklich nicht gefallen, eine Welt der Angst und totalen Unmündigkeit. Angst vor den Strafen Gottes, von den Kanzeln der Kirchen verkündet, Angst vor der Apokalypse und dem Jüngsten Gericht, Angst vor der Obrigkeit und ihren Gerichten. Mit Angst und Verdummung des Volkes ließ es sich schon immer wunderbar regieren.
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Der Lotzdorfer Kirchsteig - Kirchgang zwischen Seelenheil, Pflicht und Geschäft

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Untersuchungen über die Entstehung der einstigen Kirchsteige sind bisher kaum vorhanden. Ein interessantes Thema in Verbindung mit Kirchenentwicklung. Die Bedeutung dieser Straßen- und Wegeverläufe sind in den Erinnerungen der Menschen heute bereits vergessen, keiner denkt mehr über die Entstehungsgeschichte nach, warum die Straßen zumeist bewusst, auf kürzestem Weg, zu einer Kirche führten, die früher für die Bewohner eine große kulturelle, wirtschaftliche und sozialgeschichtliche Komponente besaßen. Unser heutiges, zumeist befestigtes Straßennetz beruht noch zu einem Großteil auf diesen lokalen, seit Jahrhunderten bestehenden Wegeverbindungen, die durchaus als historisches Erbe unserer Vorfahren anzusehen und zu erleben sind. Diese Wege spielten, besonders im Leben der Landbevölkerung, eine wichtige Rolle, wenn die Dörfer fernab der Kirchen lagen, in denen sie eingepfarrt waren. Der Lotzdorfer Kirchsteig wurde zum Ausgangspunkt der Recherchen, er ist teilweise durch historische Karten noch rekonstruierbar. Auf ihm gingen die Einwohner der Dörfer Lotzdorf und Liegau in vergangenen Zeiten zum Gottesdienst in die Radeberger Kirche.
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Weihnachten 1989 - ein Beiwerk inmitten großer Ereignisse

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Dieses Weihnachtsfest wurde ohne Vorahnung zu einem Beiwerk inmitten großer Ereignisse. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Rückblick auf dieses besondere Jubiläum 1989 bis 2019 – seit drei Jahrzehnten gibt es Weihnachten ohne Grenzen zwischen Ost und West. Es war 1989 kein Fest für Weihnachtsengel & Co., sondern nur ein Beiwerk inmitten der großen Ereignisse des Jahres mit Aufbruch eines Volkes, Revolution und Mauerfall. Rückerinnerungen an die Zeit der sogenannten Friedlichen Revolution 1989 und Öffnung der Grenzbefestigungen lohnen sich mit der Erkenntnis: Das Jahr 1989 war ein absolutes Ausnahmejahr für jeden ehemaligen DDR-Bürger - jeder befand sich zum Jahresende durchaus in einer Art Ausnahmezustand. Plötzlich, vollkommen unerwartet und unvorbereitet, wurde es möglich, dass sich Menschen in Ost und West, die Jahrzehnte durch eine Mauer getrennt waren, wiedersehen konnten und mit Tränen in den Augen um den Hals fielen, vielleicht sogar schon im Kreis der Familie Weihnachten feierten. Das Wir-Gefühl, eine Welle der Verbundenheit, erfasste damals alle.
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Es grünt so grün… nicht nur „wenn Spaniens Blüten blühen“, sondern auch in Liegau

Schönfuß-Krause, Renate 10 December 2021 (has links)
Es grünt so grün …: nicht nur „wenn Spaniens Blüten blühen“, sondern auch in Liegau Die Weiterführung des zweiten Teils dieses Beitrages zum „Grünen Band“, mit den Untersuchungen der Besonderheiten entlang der Großen Röder in Liegau, Kleinwachau, Seifersdorfer Tal mit Grundmühle, Marienmühle und Niedermühle bis nach Hermsdorf entlang des Röderlaufes, brachten viele neue Erkenntnisse über einstigen Bergbau in dieser Region, die Herren und Rittergutsbesitzer von Liegau, Mühlen und Mühlenbesitzer, des Bäderwesens Liegau, der Epileptischen Anstalt und Kinderheilstätte, und der umstrittenen LAPAG-Berlin als Landparzellierungs-Aktiengesellschaft. Dieser Beitrag führte durch intensive Recherchen auch zu Neuentdeckungen, zum einen zu einer bisher unbekannten Mühle, die am Röderlauf in Liegau gestanden hatte und auf einer alten Militärkarte verzeichnet war, zum anderen wurde auf Grund der Aufzeichnungen eine bis dahin unbekannte Quelle widerentdeckt. Seit 1960 zum Landschaftsschutzgebiet erklärt, ist das Seifersdorfer Tal seit 2006 Teil des Europäischen Schutzgebietes Natura 2000. Damit gehört es zu dem insgesamt 770 ha großen Fauna-Flora-Habitat (FFH-Schutzgebiet) Nr.4848-301 „Rödertal oberhalb Medingen“ und unterliegt damit strengen natur- und vogelschutzrechtlichen Bestimmungen.
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Unsichtbare Feinde – Als die Pest im Jahr 1349 auch in Radeberg Einzug hielt…: Vergangenheit und Gegenwart – Pandemien verändern die Welt

Schönfuß-Krause, Renate 26 July 2022 (has links)
Ausgehend von dem geschichtlichen Pestausbruch des 14. Jahrhunderts in Europa werden 350 Jahre Geschichte der Pest als Pandemie, Epidemie, Endemie und Pest der Kinder in Deutschland, dem Kurfürstentum Sachsen und der Residenzstadt Dresden mit dem Amt Radeberg untersucht und dargestellt. Wichtig war dabei die Herausstellung, dass Pandemien durchaus die Welt verändern und der „Krieg der Mikroben, als sogenannte „Unsichtbare Feinde”, Zivilisationen immer wieder mit ihren eingefahrenen Strukturen zum Wanken bringen können. Dokumentiert wird die Sterbensgefahr durch die Pestausbrüche und deren Überlieferung in Dresdner Akten und dem Amt Radeberg, welches auch zum Fluchtort der Kurfürsten bei Pestgefahr wurde. Herausgearbeitet wurde ebenfalls die stetige Pestgefahr, die als Bedrohung durch das nahe Grenzgebiet von Böhmen ausging, durch Glaubensflüchtlinge beziehungsweise mit dem Handel auf dem Wasser- oder Landwege nach Sachsen gebracht oder durch die Heerscharen des Dreißigjährigen Krieges verbreitet wurde. Nachdem die Pest 1682 offiziell als „überwunden“ erklärt wurde, traten bis in die Jetztzeit immer wieder epidemische oder endemische Pestausbrüche auf, die zeigen - die Pest lebt weiter…
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Wilhelm August Ernst Haden (6. Aug. 1800 - 16. Dez. 1882): Der Lotzdorfer Freigutsbesitzer als Vizepräsident der Ersten Kammer des Sächsischen Landtages – ein Politiker mit Rückgrat

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Wilhelm August Ernst Haden (1800 Dresden - 1882 Lotzdorf), war Freigutsbesitzer zu Lotzdorf bei Radeberg, Abgeordneter und Zweiter Vizepräsident im Sächs. Landtag. Das interessante und bisher unerforscht gewesene Leben und die Karriere Hadens, als Sohn einer Dresdner Beamtenfamilie, ist eng mit der politischen Entwicklung im Königreich Sachsen ab 1830 bis zur Revolution 1848/49 verbunden. Hadens politische Karriere setzte mit der Revolution 1830 ein, die Veränderung des Parlamentarismus der Verfassung 1831 und seine Berufung 1832 als „Ablösungskommissar“ und Deputierter im Sächsischen Landtag als Abgeordneter der II. Kammer, ermöglichten ihm, sich umfassend der Befreiung der Bauern und dem Aufbau einer modernen Landwirtschaft zu widmen. Im Vormärz bekennt er sich zu den demokratischen Zielen des „Vaterlandsvereins“, kandidiert für diesen und wird unter Landtags-Präsident Joseph (1811-1869) zum 2. Vizepräsidenten der I. Kammer gewählt. Nach der Niederschlagung des Maiaufstandes durch den sächsischen König und eine Neubildung des Landtages wird Haden, der sich nicht unmittelbar an den revol. Unruhen beteiligt hatte, wiederum ins Parlament aufgenommen, er verweigerte jedoch 1850 den Eid auf die durch den König oktroyierte Verfassung, die alte Gesetzlichkeiten von vor 1831 beinhaltete. Sein Sohn Gustav Haden, beteiligt an den Maikämpfen, wurde zwei Mal zum Tode verurteilt und nach Begnadigung des Landes verwiesen.
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Das „Zeithayner Lustlager” August des Starken - kein Lustlager für Lotzdorfer und sächsische Bauern

Schönfuß-Krause, Renate 28 March 2022 (has links)
Das „Zeithayner Lustlager“, welches vom 31. Mai bis zum 28. Juni 1730 stattfand, war ein Ereignis der Superlative, das von Anfang an mit fast unvorstellbarer Pracht und Üppigkeit als gigantisches Barockfest geplant worden war und europaweit, als damals größte Truppenschau, aber auch mit der Zurschaustellung sächsischer Kunst und Kultur für Aufsehen sorgte. Die Vorbereitungen und Durchführungen bedeuteten eine organisatorische Meisterleistung und sollen selbst an Ausstattung und Kosten das berühmte Lustlager Ludwig XIV. (1638-1715) in Compiègne übertroffen haben. Als strategischer Ort war ein Gebiet zwischen Großenhain, Zeithain, Glaubitz, Streumen und Mühlberg festgelegt worden, etwa nördlich der Linie Riesa / Großenhain. Dieses an die „Drei Quadratstunden“ große Gebiet („Stunde“ war ab 1722 ein kursächsisches Entfernungsmaß, entspricht heute 4,531 km, das gesamte Veranstaltungs-Gebiet war also etwa 60 Quadratkilometer groß) wurde jedoch noch für unzulänglich befunden, und 500 Bauern und 250 Bergleute mussten einen Teil des Baumbestandes der Königlichen Gohrisch-Heide schlagen und diesen Raum noch zusätzlich ebnen. An den Lagerecken wurden 6 steinerne Pyramiden als Orientierungs- bzw. Richtpunkte aufgestellt, wovon noch heute vier zu besichtigen sind („Zeithainer Obeliske“). Die Vergnügungen, an denen um die 30.000 Gäste teilnahmen, dauerten vier Wochen, wobei auch die „Lust im Lustlager“ durch Gegenwart der zahlreichen Damenwelt des Dresdner Hofes nicht zu kurz kam. Fast täglich fanden große Veranstaltungen statt mit Generalrevue, Dragonermanöver, Gottesdiensten, rauschenden Ballnächten, Kavalleriemanöver, abendliche Konzerte, Infanteriemanöver, Artilleriemanöver, Fahnenraub, Lanzenwerfen der „Panzernen“ (gepanzerte polnische Offiziere, die im Felde August dem Starken stets voranritten), Pfeilschießen der Ulanen, Opernaufführungen, Komödien, Speisen der Herrschaften auf den Schiffen der Flotte, anschließend Rasttage mit dem Aussetzen großer Übungen vom 7. - 9. Juni, da sich die beiden Könige und viele hohe Herren bei der Tafel übernommen hatten und unwohl befanden.

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