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Georg Naumann: Naturforscher, Pionier der Erdgaserkundung in Kanada, Partner von Max Hinsche in Kanada

Schönfuß-Krause, Renate, Schönfuß, Klaus 03 February 2021 (has links)
Georg Naumann (1901 Radeberg-1978 Upper Wells/ Kanada). Bekannt und berühmt wurde Georg Naumann, der gemeinsam als Partner von Max Hinsche mit ihm nach Kanada ging, als Trapper und Pionier bei der frühen lokalen Auffindung und Nutzung der kanadischen Öl- und Erdgasvorkommen im nördlichen Einzugsgebiet des Athabasca River in der Prärieprovinz Alberta. Zunehmend wurde er zum Naturwissenschaftler, der in den bisher unerschlossenen Gebieten am Athabasca River die Öl- und Erdgasvorkommen des Sandes nutzte und bewusst einsetzte.
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Dr. Georg Kühne: Der erste „Fernseh-Meteorologe“ der DDR kam aus Radeberg

Schönfuß, Klaus 05 February 2021 (has links)
Georg Kühne (1910 Ottendorf-Okrilla - 2001 Berlin) Das interessante Leben von Dr. Georg Kühne ist auf das engste mit der Entwicklung des Deutschen Fernsehfunks, dem Wettbewerbsbestreben zwischen den zwei deutschen Staaten Ost und West um die Vorreiterrolle dieses Mediums im gesamtdeutschen Konflikt zu sehen. Kühne wurde mit Einführung der bisher unüblichen Wettervorhersagen im Fernsehen zum ersten Ansager der täglichen Wetterberichte, im Anschluss an die „Aktuelle Kamera“. Der in Radeberg aufgewachsene Georg Kühne, Schüler am Radeberger Realgymnasium mit Realschule, absolvierte an der Technischen Hochschule Dresden sein Lehrerexamen, promovierte zum Dr. der Technischen Wissenschaften, darauf folgte ein Zusatzstudium zum Meteorologen. Diese Tätigkeit, unterbrochen durch die Kriegsereignisse, wurden ab 1949 in der Zentralen Wetterdienststelle Potsdam fortgesetzt. Hier wurde er zu einem der maßgeblichen Wissenschaftler auf dem Gebiet der Meteorologie, später der Erforschung der Klimatologie, in der DDR. Seine Leistungen führten dazu, dass er zum Leiter der „Zentralen Wetterdienststelle Potsdam“ (ZWD) berufen wurde. Dieses hohe Amt hatte er bis zum Beginn seines Ruhestandes 1975 inne.
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Johannes Conrad - Schriftsteller, Satiriker und Schauspieler: Quer durch die Menschenseele

Schönfuß, Klaus 05 February 2021 (has links)
Johannes Conrad (1929 Radeberg – 2005 Berlin). Der Radeberger Johannes Conrad war eine sehr vielschichtig tätige Persönlichkeit. Conrads Verdienste gehen in zwei Richtungen, zum einen hat er sich als Schriftsteller, Satiriker und Humorist einen großen Namen gemacht, zum anderen war er mehr als 40 Jahre, von 1956 bis 1996, Schauspieler an einem der berühmtesten deutschen Theater, dem legendären „Berliner Ensemble“. Seine literarische Heimstatt war das Satiremagazin „Eulenspiegel“, er war einer der Hauptautoren und wurde auch der „Woody Allen des DDR-Humors“ genannt. Conrads Stil prägte den Eulenspiegel über Jahrzehnte. Er hatte die „Funzel“ mitentwickelt, seine Kolumnen waren beim breiten Publikum beliebt und in Satiriker-Kreisen anerkannt. „Quer durch die Menschenseele“ ist der Titel einer seiner Kolumnen, der sein gesamtes Schaffen charakterisiert. In seinen Arbeiten liest und spürt man die tiefe innere Achtung und den würdevollen Umgang mit dem Thema „Menschlichkeit“, den er in einen Schreib-Stil eingebettet hat, der unnachahmlichen Humor, Ironie, bittere Satire und mitunter Sarkasmus enthält, der direkt - aber niemals verletzend ist und der eine fast geniale Menschenbeobachtung und auch deutliche Stellungnahmen zu den Problemen der von ihm erlebten 3 Gesellschaftsordnungen widerspiegelt.
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Radeberg - kleines Rad in großer Weltgeschichte?: Geschichtsüberlieferungen - etwas kritischer betrachtet

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Radebergs 800-jährige Geschichte, bisherige Überlieferungen Radeberger Stadtgeschichte und Frühgeschichte werden auf den Prüfstand gestellt und kritisch bewertet. Dabei geht es um Fakten, wie die Geschichtsverfälschung in Schultes Directorium Diplomaticum, Grenzsicherung und Landessicherung in der Mark Meißen, Stellung und Wertung des Ritterstandes, Schloss Klippenstein als Grenzfeste, Klärung der Entstehung von Familiennamen im Mittelalter, Wappen, Banner, Kreuzzüge, Ostsiedlung, Stadtgründungen, Hussiten, berühmte Söhne Töchter aus Radeberg.
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Radeberg - kleines Rad in großer Weltgeschichte?: Geschichtsüberlieferungen - etwas kritischer betrachtet

Schönfuß-Krause, Renate 27 July 2022 (has links)
Radebergs 800-jährige Geschichte, bisherige Überlieferungen Radeberger Stadtgeschichte und Frühgeschichte werden auf den Prüfstand gestellt und kritisch bewertet. Dabei geht es um Fakten, wie die Geschichtsverfälschung in Schultes Directorium Diplomaticum, Grenzsicherung und Landessicherung in der Mark Meißen, Stellung und Wertung des Ritterstandes, Schloss Klippenstein als Grenzfeste, Klärung der Entstehung von Familiennamen im Mittelalter, Wappen, Banner, Kreuzzüge, Ostsiedlung, Stadtgründungen, Hussiten, berühmte Söhne Töchter aus Radeberg.
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Chronik des Radeberger Brauwesens: von den Anfängen bis zur Auflösung der Braukommune

Stresow, Gunter 24 October 2012 (has links)
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Ein mehr als unchristlicher Streit - Lotzdorfer und Liegauer Bauern kontra Kirchenzucht

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Aufgezeigt wird, dass die sogenannte „Kirchenzucht“ in den Gemeinden um 1800 durchaus in Frage gestellt wurde, dass eine Kirchgemeinde die Disziplinierung von Gehorsam und Pflichterfüllung auf den Prüfstand stellte. Das interessante Studium der Akte aus dem Jahr 1799/1800 im Stadtarchiv Radeberg gibt anschaulich Auskunft darüber, wie aus einer ganz vernünftigen Anfrage und Bitte der Lotzdorfer und Liegauer Bauern an die Radeberger Kirche, den Gottesdienst in den Sommermonaten von Ostern bis Michaelis (29. September) um eine halbe Stunde zu verschieben, eine Streitsache entstand, sich sozusagen ein Problem aufbaute oder aufgebaut wurde. Das führte dazu, dass sich die im Verlauf des Streites entstandenen Fronten verhärteten. Eine unmissverständliche Machtdemonstration der Radeberger Kirche, im Verbund mit der Superintendentur Dresden, gegenüber ihrer Kirchgemeinde war die Folge. Ein kurzsichtiges Denken in einer bewegten Zeit, die im „Geschichtlichen Nachtrag“ beleuchtet wird.
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Familiendynastien, die Geschichte schrieben - Die Familie Knobloch: Eine Radeberger Kaufmanns- und Kommunalpolitiker-Dynastie

Schönfuß, Klaus 03 February 2021 (has links)
Die Familiendynastie Knobloch hat in Radeberg bedeutende Spuren hinterlassen. „Die Knoblochs“ sahen als Gastwirte, Kaufleute, Weinhändler, Stadtälteste und Stadträte, Senatoren und Abgeordnete des Königlich-Sächsischen Landtages ihre Berufung darin, „jederzeit im Dienste des Guten zum Vortheil Aller zu leben & zu schaffen“. Am 27. Februar 1741 wurde Johann George Knoblauch in Steinigtwolmsdorf / Oberlausitz geboren. Dieser zog nach Radeberg, erwarb das Bürgerrecht, wurde „Accis-Visitator“ (Steuer-Einnehmer) und Gastwirt. Seinen Nachnamen änderte er in Knobloch. Ab 1791 war Johann George Knobloch Haus- und Grundstücksbesitzer und hatte auch Felder an der Pulsnitzer Straße gepachtet. Als „Kaufmann, Bürger und Feldbesitzer“ war Johann George Knobloch der Begründer der „Knobloch-Dynastie“ in Radeberg. Sein Sohn Karl Christoph Knobloch (1774-1848) war „Bürger, Kauf- und Handelsmann in Radeberg“, Senator und Stadtrat (Gemeindeältester). Dessen Sohn Carl Alexander Knobloch (1807-1878) wurde einer der angesehensten Kaufleute der Stadt, baute eine Weingroßhandlung mit 2 Weinstuben und „Delicatess-Handlung“ auf sowie ein Vertriebssystem in Deutschland, wurde Kommunalpolitiker (Stadtrat, Viertelsmeister, Stadtältester). Seine Weinstube war Stammlokal der Honoratioren der Stadt und der Offiziere der Radeberger Garnison, viele davon von Adel. Er entwickelte die enge Verbundenheit seiner Familie zum Sächsischen Königshaus der Wettiner weiter, hatte oft direkte Kontakte. Als Prinz Georg (1832-1904, ab 1902 König von Sachsen) seinen Militärdienst in der Radeberger Garnison der Reitenden Artillerie ableistete, wohnte er bei Knoblochs und erhielt mehrmalig Besuche seiner königlichen Familie. Carl Alexander Knoblochs Sohn Georg Alexander (1851-1923) führte die Knoblochschen Unternehmen in 4. Generation erfolgreich weiter, wandte sich aber gleichzeitig der Sächsischen Landespolitik zu, er kandidierte für den Landtag des Königreiches Sachsen. 1901 wurde Knobloch zum Abgeordneten der II. Kammer in den 29. Ordentlichen Landtag gewählt und hatte als „Konservativer“ das Mandat bis zum 37. Ordentlichen Landtag 1918 inne. Nach dem Tode Georg Friedrich Alexander Knoblochs 1923 übernahm, da es keinen männlichen Nachfahren mehr gab, Schwiegersohn Johannes Moritz Vogel die Geschäftsführung der Weingroßhandlung. Seine Nachfahren leben heute in Berchtesgaden. Carl Alexander Knobloch hatte die vom früheren Radeberger Bürgermeister J. B. Thieme (1751-1841) begonnene Chronik Radebergs übernommen und weitergeführt. Georg Friedrich Alexander übernahm dieses Werk und führte es gemeinsam mit dem Kaufmann Moritz Emil Gärtner bis ca. 1906 weiter. So entstand die umfassendste und genaueste Chronik Radebergs, allgemein „Knobloch-Chronik“ genannt.
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Deutsches Haus Radeberg – Hotel, Gaststätte, Vereinszentrum - Aufstieg und Untergang

Schönfuß, Klaus 21 June 2021 (has links)
Das „Deutsche Haus“ wurde in Folge der Entstehung eines neuen Stadtteils nördlich des Bahnhofes in der Zeit der Industrialisierung erbaut. Mit der wachsenden Industrie- und Wohnbebauung dieses Gebietes (expandierende Glashütten, „Saxonia Eisenwerke und Eisenbahnbedarfsfabrik“) sollte die Arbeiterschaft auch „schankmäßig“ ausreichend versorgt werden. Außerdem wurde das Deutsche Haus, unmittelbar in Bahnhofsnähe, zu einem kulturellen und politischen Anlaufpunkt, so wurde hier als Höhepunkt die Gründungsversammlung des „Consum Verein für Radeberg“ am 27. Mai 1877 durchgeführt und der Name „ALLGEMEINER CONSUMVEREIN ZU RADEBERG beschlossen und eingetragen. Historische politische Ereignisse für Radeberg waren die Reden von August Bebel und Wilhelm Liebknecht im Deutschen Haus, die mit ihren Ausführungen auf eine sozialdemokratische Orientierung der zahlenmäßig starken Arbeiterschaft abzielten. Unter DDR-Bedingungen wurde es anderen Bestimmungen zugeführt, zunächst „Haus der Antifa-Jugend“ und dann 1946 „Haus der FDJ“. Nach Gründung der Pionierorganisation 1948 wurde es zum „Haus der Jungen Pioniere“.
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Lotzdorfer Bauern und ihre „Schätze“

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Lotzdorfer Fluren haben bedeutsame Bodendenkmale in Form von ur- und frühgeschichtlichen Funden freigegeben, die von der der „Fachgruppe Heimatforschung Radeberg im Kulturbund der DDR“ (Arbeitsgemeinschaft Ur- und Frühgeschichte) geborgen und konserviert worden sind. Der Beitrag beschreibt einige dieser Aktivitäten.

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