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The Effect of Beliefs on Health Outcomes

Faessler, Therese. January 2005 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Systematischer Vergleich der Klimakommunikation mit der Kommunikation zum Thema Rauchen/Nichtrauchen in der Schweiz

Egger, Christoph. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Gesundheitsförderung an Schulen am Beispiel von Rauchprävention bei Schüler-innen der 5. Jahrgangsstufe an Gymnasien

Geier, Christine Unknown Date (has links) (PDF)
Bayreuth, Univ., Diss., 2009
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Zur Verkürzung der Schwangerschaftsdauer durch das Rauchen der Mütter und daraus resultierende Kosten für die Perinatalmedizin in Deutschland Analyse des Neugeborenenkollektivs der Jahre 1995-1997 der Bundesrepublik Deutschland /

Honke, Burghardt. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Einfluss von Risikofaktoren auf den Behandlungserfolg von VEGF-Inhibitoren bei altersabhängiger Makuladegeneration / Influence Of AMD-Risk Factors On The Effectiveness Of Anti-VEGF Therapy

Menger, Johannes January 2013 (has links) (PDF)
Hintergrund: In dieser retrospektiven Studie soll der Einfluss von Rauchen, Alter und systemischer Medikation auf den Behandlungserfolg einer Anti-VEGF Therapie bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD) über einen Zeitraum von 24 Monaten untersucht werden. Patienten und Methode: 100 Patienten mit choroidalen Neovaskularisationen bei AMD wurden in die Studie eingeschlossen. Best korrigierter Visus (BV), Anzahl der Injektionen in 24 Monaten sowie Rauchgewohnheiten und systemische Medikation wurden für die Analysen berücksichtigt. Ausschlusskriterium war ein BV < 0,1 zu Beginn der Behandlung. Resultate: 42 Raucher (inkl. 31 Exraucher) mit 23,5 Packyears (Py) im Median wurden identifiziert. Je mehr Py ein Patient rauchte, umso niedriger war sein BV nach der letzten Injektion (p = 0,009). Je mehr Zigaretten pro Tag ein Raucher rauchte, umso mehr Injektionen erhielt er in 24 Monaten (p = 0,0042). Bluthochdruckpatienten hatten einen niedrigeren BV nach der letzten Injektion (p = 0,045). Schlussfolgerungen Rauchen ist nicht nur ein Risikofaktor für die Entwicklung einer AMD, sondern auch für die Effektivität der Anti-VEGF Therapie. Auch unter sozioökonomischen Gesichtspunkten ist dies ein weiterer Grund, Patienten zur Aufgabe des Rauchens aufzufordern. / Background: To investigate the influence of smoking, age and systemic medication on the effectiveness of an anti-VEGF therapy in patients with exsudative age-related macular degeneration (AMD). Patients and methods: A total of 100 patients were included in the retrospective analysis. Data included best-corrected visual acuity (BCVA) and number of injections in 24 months. Subjects with BCVA < 0.1 at baseline were rejected. All patients were interviewed about smoking habits and current systemic medication. Results: The study comprised 42 smokers (including 31 past-smokers) with a median of 23.5 packyears (py). The more py a patient had smoked, the lower BCVA was after the last injection (p = 0.009). The more cigarettes per day a smoker had smoked the more injections he had received (p = 0.0042). Patients with arterial hypertension had a lower BCVA after the last injection (p = 0.045). Conclusions: Smoking is not only a risk factor for the development of AMD but also for the effectiveness of an anti-VEGF treatment. Also from a socio-economic point of view AMD patients should be instructed to quit smoking.
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Aufhören ja – aber bitte nicht sofort! Ein Dilemma für die Allokationsforschung

Mühlig, Stephan, Hoch, Eva, Wittchen, Hans-Ulrich 30 October 2012 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Smoking and Nicotine Dependence Awareness and Screening (SNICAS) Studie wurde neben strukturellen Bedingungen und Variablen auf Ärzteseite (z.B. Qualifikation, Einstellungen zum Rauchen und zur Raucherentwöhnung, spezielle Vorerfahrungen und Therapiepräferenzen, perzipierte Barrieren) daher auch die Aufhörmotivation und die Erfahrungen mit Aufhörversuchen auf Seiten der Patienten untersucht.
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Die Auswirkungen von Rauchen und Sport auf die Endothelfunktion am Tiermodell

Kunth, Patricia 27 September 2019 (has links)
Regelmäßiger Zigarettenkonsum hat gravierenden Einfluss auf den gesamten Organismus. Dem Großteil der Bevölkerung ist zwar bekannt, dass besonders die Lunge geschädigt werden kann, allerdings fehlt häufig das Verständnis darüber, wie weitgreifend diese Noxe weitere Organe und somit den gesamten Körperkreislauf beeinflussen kann. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit einerseits damit, inwieweit die Blutgefäße in ihrer Funktion beeinträchtigt werden und desweitern welche Rolle Sport dabei spielen könnte, potentielle Funktionsstörungen wieder auszugleichen. Dafür wurden die Blutgefäße von 30 Mäusen, bestehend aus Kontroll-, Raucher- und Raucher-/Sportgruppe untersucht. Die Funktionsfähigkeit dieser wurde mithilfe der Acetylcholin- und Natriumnitroprussid-abhängigen Dilatationsfähigkeit ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Blutgefäße der Rauchergruppe in ihrer Dilatationsfähigkeit stark eingeschränkt waren. Allerdings konnte diese Funktionsminderung mithilfe eines Hochintervalltrainings komplett revidiert werden. Ein weiterer Fokus dieser Arbeit lag auf den molekularbiologischen Prozessen, die in den Endothelzellen abliefen und ihrerseits durch Zigarettenrauch und Sport beeinflusst wurden. Dafür wurden verschiedene Proteine, die im Zusammenhang mit der Produktion und Elimination von radikalen Sauerstoffspezies stehen, untersucht. Dabei zeigte sich, dass besonders die sekundärmodifizierten Formen der endotheliale Stickstoffmonooxidsynthase in der Gesamtproteinexpression verändert waren. In der Rauchergruppe wurde die Aktivität der Synthase durch vermehrte Acetylierung herunterreguliert und im Gegensatz dazu in der Sportgruppe durch verstärkte Phosphorylierung gesteigert.
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Smoking and Nicotine Dependence

Nelson, Christopher B., Wittchen, Hans-Ulrich 03 December 2012 (has links) (PDF)
This paper describes the distribution of dependence criteria and diagnoses in a sample of 14- to 24-year-olds from Munich, Germany (n = 3,021; 71% response rate), evaluates differences between nondependent and dependent smokers and examines associations of smoking with other substances, affective and anxiety disorders. Assessment was made using the M-CIDI. The lifetime prevalence of DSM-IV nicotine dependence in the total sample is 19%, rising to 52% among regular smokers. No gender differences were seen in the progression from regular smoking to nicotine dependence, although men were more likely than women to initiate regular use. Analysis of daily cigarette use identified a significant dose-response relationship with the number of endorsed DSM-IV dependence criteria with unsuccessful cut-backs being the most prevalent criterion. As compared to nondependent smokers, dependent smokers were more likely to associate negative health effects with smoking and to have a desire to change and attempt a change in their pattern of use. Regular use of nicotine was found to be significantly associated with other substance and nonsubstance disorders, although dependent regular use was more strongly associated with these disorders than nondependent regular use. These results indicate that daily smoking is a behavior which is resistant to change despite an expressed desire and repeated cut-back attempts. Although initiation of regular smoking among nonsmokers does not occur frequently after the early twenties, the risk for dependent smoking among regular users persists into adulthood and is associated with a range of mental disorders.
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Unterstützende Maßnahmen zur Raucherentwöhnung

Wittchen, Hans-Ulrich 01 February 2013 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Nahezu jeder zweite Deutsche war oder ist akutell regelmäßiger Raucher. Fast ein Viertel - in manchen Altersstufen sogar mehr - aller Adoleszenten und Erwachsenen sind nikotinabhängig oder stark gesundheitsgefährdete "starke Raucher" mit mehr als 20 Zigaretten pro Tag. Fast alle regelmäßigen Raucher wissen zwischenzeitlich, daß Rauchen gefährlich und gesundheitsschädlich ist; jeder zweite Raucher bezeichnet sich sogar selbst als "abhängig. 90% haben bereits mindestens einmal über zumindest einige Tage versucht aufzuhören - ohne Erfolg. [...]"
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Tabakentwöhnungsmaßnahmen in der allgemeinärztlichen Versorgung: Implementierung, Effektivität und Wege einer optimierten Allokation / Smoking cessation in primary care: implementation effectiveness and optimized allocation

Sonntag, Holger, Hoch, Eva, Jahn, Birgit, Spiegel, Barbara, Pfister, Hildegard, Wittchen, Hans-Ulrich 30 October 2012 (has links) (PDF)
Hintergrund / Ziel der Studie: Im Bereich der Tabakentwöhnung existieren mittlerweile zahlreiche erprobte therapeutische Maßnahmen und Medikamente. Dennoch ist die Inanspruchnahme vorhandener Entwöhnungsangebote sehr dürftig. Es besteht die begründete Hoffnung, dass durch eine stärkere Einbeziehung der Hausärzte in den Bereich der Tabakentwöhnung eine Versorgungslücke geschlossen werden könnte. Die Studie soll Durchführbarkeit und Erfolg einer solchen Ausweitung des Anbieterkreises von Tabakentwöhnungsmaßnahmen im Hausarztbereich untersuchen. Unterschiedliche bereits vorhandene Therapieansätze werden hierbei hinsichtlich Effektivität und Effizienz in der allgemeinärztlichen Routineversorgung miteinander verglichen. Methoden: In Phase I der Studie werden bundesweit Patienten in mehr als 800 Arztpraxen an einem Stichtag per Fragebogen zu ihrer Gesundheit und ihrem Rauchverhalten befragt. In Phase II werden die in Phase I identifizierten entwöhnungswilligen Raucher in ausgewählten Arztpraxen für die Intervention rekrutiert und randomisiert vier Gruppen mit (idealerweise) jeweils 250 Personen zugeteilt: einer Bupropion SR (Zyban®)-Gruppe, einer Nikotinersatzmittel-Gruppe, einer Verhaltenstherapie-Gruppe und einer Kontrollgruppe. Die Behandlung erfolgt jeweils durch die Ärzte in ihren Praxen unter Supervision und mit Unterstützung durch Studienmonitore. Erwartete Ergebnisse: In Abhängigkeit von Merkmalen des Arztes und seiner Praxis auf der einen Seite sowie Merkmalen der betroffenen Patienten auf der anderen, sollte die Akzeptanz, Durchführbarkeit und Wirksamkeit der ausgewählten Therapieansätze unterschiedlich ausfallen. Insgesamt sollte jedoch jede Therapiebedingung gegenüber der Kontrollbedingung hinsichtlich ihrer Effektivität überlegen sein. Im 6-Monats Follow-up sollte die Zyban-Gruppe gegenüber allen anderen Gruppen die höchste Abstinenzquote aufweisen. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse sollten Hinweise auf Möglichkeiten einer bedarfsgerechten, optimierten Allokation vorhandener Maßnahmen zur Tabakentwöhnung in der allgemeinärztlichen Versorgung liefern. / Background / aim of the study: Although a number of efficacious smoking cessation measures and medications do exist, only a small number of smokers (tobacco users) make use of them. A stronger engagement of general practitioners (GPs) in the field of smoking cessation might help to improve health care in this important area. The study will investigate feasibility and effectiveness of different readily available smoking cessation measures under routine conditions in primary health care practices. Method: In phase I of the study patients' health status and tobacco consumption are assessed by means of questionnaires provided on a nationwide appointed date in more than 800 general practices in Germany. In phase II selected practices offer smoking cessation treatments to identified smokers. Participants recruited will be randomly assigned to four groups ideally consisting of 250 subjects each: A bupropion SR (Zyban©) condition, a nicotine replacement therapy (NRT) group, a cognitive-behavioural treatment (CBT) group and a control condition. Treatments will be conducted by GPs in their practices under supervision of study monitors offering therapeutical and organisational support. Expected results: Acceptance, feasibility, and effectiveness of smoking cessation treatments offered will differ depending on GP and patient characteristics. Overall, success-rates (while success is primarily defined as abstinence from tobacco use) should be higher in all therapeutic conditions as compared to controls. In the 6-month follow-up abstinence rates are expected to be highest in the bupropion SR group. Conclusion: Results should yield indications for an improved allocation of available smoking cessation measures in primary care.

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